Unkontrollierbare genetische Effekte durch Nanolipide in modRNA-Impfstoffen?
Spätestens seit einer Studie aus dem Jahr 2021 ist bekannt, dass sich Lipidnanopartikel, wie sie in den modRNA-Impfstoffen verwendet werden, gerne an Nukleinsäuren anlagen und damit genetischen Code entweder unbrauchbar machen oder gefährlich verändern können. Die möglichen Folgen sind schwindelerregend.
(Hans U. P. Tolzin, 06.07.2024) Laut einer Studie aus dem Jahr 2021 [1] könnten bis zu etwa 22 % der auch im Pfizer-Impfstoff enthaltenen mRNA durch sogenannte Addukte verunreinigt sein. Addukte sind körperfremde Nanopartikel, die sich unerwünschterweise an RNA oder DNA anlagern und damit den enthaltenen genetischen Code verändern oder unbrauchbar machen können. Es handelt sich somit um eine Vergiftung.
Diese Addukte werden durch die im Impfstoff enthaltenen Lipid-Nanopartikel (LNP) erzeugt, die sich teilweise an die ebenfalls im Impfstoff enthaltene modRNA anlagern können.
Die möglichen naheliegenden Folgen sind nichtfunktionale modRNA-Sequenzen, die von den zelleigenen Ribosomen nicht abgelesen werden können, so dass sie auch keine Spike-Proteine erzeugen.
Oder sie werden falsch abgelesen und erzeugen unkontrolliert auftretende Mutationen der Spike-Proteine. Diese können natürlich harmlos sein und vom Immunsystem abgeräumt werden, oder aber die biochemischen Abläufe in der Zelle und in Organen massiv stören.
Das mag sich auch von Impfling zu Impfling unterscheiden - der Impfstoffhersteller hat jedenfalls auf die tatsächlichen Auswirkungen keinerlei Einfluss.
Doch was ist, wenn sich die in die Körperzellen eingedrungenen Nanopartikel darüber hinaus auch an alle möglichen anderen RNA in der Zelle anlagern und für die Erzeugung unbrauchbarer oder gar gefährlicher Proteine sorgen?
Und kann ausgeschlossen werden, dass diese Nanopartikel in den Zellkern eindringen und sich sogar an die DNA im Zellkern anlagern? Und wie sieht es mit dem Erbgut aus?
Die möglichen Folgen durch Nichtcodieren von Proteinen, falsches Ablesen von DNA/RNA, Mutationen und Erzeugung von Abfall-Proteinen wären nicht absehbar und könnten sich auch hier von Person zu Person stark unterscheiden.
Autoimmunerkrankungen, Krebs und sogar Erbkrankheiten können die Folge sein. Davon, dass diese Effekte im Rahmen der Zulassungsverfahren gezielt untersucht wurden, ist mir bisher nichts bekannt.
Zusammen mit den anderen alten und neuen Erkenntnissen zu den modRNA-Impfstoffen drängt sich immer mehr der Eindruck von Zauberlehrlingen auf, die nicht wissen, was sie tun.
Oder wissen sie es?
Video-Vortrag von Florian Schilling, aus dem ich diese Info entnommen habe.
[1] Packer, M., Gyawali, D., Yerabolu, R. et al.: "A novel mechanism for the loss of mRNA activity in lipid nanoparticle delivery Systems". Nat Commun 12, 6777 (2021). https://doi.org/10.1038/s41467-021-26926-0