Studie: Aluminiumzusätze könnten (Mit-)Ursache von Autismus sein
(ir) Aluminium hat innerhalb von organischen Systemen keinerlei Funktion und ist ein hochwirksames Nervengift. Gleichzeitig sind Aluminiumverbindungen jedoch die häufigsten in Impfstoffen verwendeten Immunverstärker. Eine im August 2011 veröffentlichte Studie untersuchte den möglichen Zusammenhang zwischen der Menge an Aluminium, die Kinder in verschiedenen westlichen Ländern im Rahmen der Regelimpfungen erhalten und die Häufigkeit von Störungen des autistischen Spektrums.
Das Ergebnis:
- In den Ländern mit der höchsten Autismusrate erhalten die Kinder auch die größte Menge Aluminium aus den Regelimpfungen
- In den USA ist die Autismusrate während der letzten 20 Jahre im gleichen Maße gestiegen wie die verimpfte Menge Aluminium aus Impfungen
- In sieben westlichen Nationen ist die Autismusrate im gleichen Maße gestiegen wie die an Vorschulkinder, insbesondere im Alter von drei bis vier Monaten, durch Impfungen verabreichte Menge an Aluminium
Die Studienautoren empfehlen eine sorgfältigere Prüfung der Sicherheit von aluminiumhaltigen Zusatzstoffen. - Journal of Inorganic Biochemistry 105 (2011) 1489–1499
Walte, Olga schrieb am 30.12.2014 um 11:31:13
Guten Tag!
Gibt es zu diesem Thema weitere Informationen. Habe eine autistische Tochter und interessiere mich sehr für dieses Thema.
Gibt es ausserdem Möglichkeiten Aluminium aus dem Körper
'auszuleiten'?
Vielen Dank
Olga Walter
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