Bürgerpetition: Aluminiumhaltige Impfstoffe
Sehr geehrter Herr Minister Bahr,
Leider muß ich feststellen, daß der Thematik um das Impfstoff-Adjuvanz Aluminiumhydroxid weder von der Politik noch von den verantwortlichen Behörden in Deutschland die nötige Aufmerksamkeit gewidmet wird.
Die seit etwa 20 Jahren bekannte Erkrankung der "makrophagischen Myofasziitis" sowie die mittlerweile seit 5 Jahren vorliegenden Ergebnisse einer französischen Studie (Prof. Gherardi und Prof. Authier), werden hierzulande völlig ignoriert. (...)
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Kommentare
RHP. schrieb am 21.12.2012 um 15:35:48
Menschenskinder, warum bloß immer dieser Zynismus und runterspielen von Tatsachen?? Unser Sohn wurde hochgradig mit demselben Inhaltsstoff vergiftet der hier in der Petition erwähnt wird...wenn ich Ihnen nur zeigen könnte, was das Kind durchmachen und erleiden musste und wir als Eltern natürlich auch, alle die sie hier was gegenteiliges behaupten müssten "sofort" verstummen! So etwas wünsche ich "keinem" Menschen auf dieser Welt - noch nicht mal meinen schlimmsten Feind! Ich bitte Sie, Herr Tolzin, bitte hören Sie "niemals" auf für dieses Leid was uns Menschen angetan wird zu kämpfen und Aufklärung zu betreiben. Es macht mich "unendlich" traurig zu sehen wie wenig wir alle doch über diese Impfthematik wissen, und was für schwere Risiken dieses mit sich bringen kann!
Aluhydroxid in geringen Dosen ungiftig schrieb am 19.12.2012 um 13:19:55
Aluminiumhydroxid ist in hohen Dosen giftig. Wie jeder Stoff in hohen Dosen giftig ist; selbst Wasser. Die bei Impfungen verwendeten Dosen sind sehr gering und damit unbedenklich. Also bitte bei der Diskussion die Kirche im Dorf lassen.
Frieden01 schrieb am 25.12.2012 um 11:41:07
Woher wissen Sie, ab welcher Dosis Aluminiumhydroxid giftig bzw. in welchen Konzentrationen es ungiftig ist? Die Quelle würde mich doch sehr interessieren.
Sie können möglicherweise auch erklären, warum es überhaupt als Impf-"Zusatzstoff" verwendet wird?
Hans U. P. Tolzin schrieb am 19.12.2012 um 15:13:30
Danke für diesen Kommentar, er ist ein hervorragendes Beispiel für die gängige Beschwichtigungs- und Verharmlosungspolitik und die übliche Nachplapperei derer, die gerne die Verantwortung für ihr Leben und ihre Gesundheit an "höhere" Stellen abgeben. Es gibt zahlreiche Studien, die zeigen, dass Aluminiumverbindungen auch in geringsten Mengen schwere neurologische Störungen verursachen können. Vor allem dann, wenn es direkt ins Gewebe gespritzt wird. Auf Aluminium ist unser Immunsystem nicht vorbereitet, insbesondere nicht auf eine Injektion direkt ins Gewebe.
Aluhydroxid nicht giftig schrieb am 20.12.2012 um 10:30:58
Danke Herr Tolzin für Ihre Antwort. Nun ist es auch mir klar. Ich bin ein unvernünftiger Mensch gewesen. Habe seither das Wertvollste was hatte, mein Leben und meine Gesundheit in unverantwortlichster Weise in die fremden Hände der meister Ärzte und der profitgierigen Pharmaindustrie geworfen. Ich gelobe aber Besserung: Ich lasse mir künftig nicht mehr von diesen Leuten auf der Hase herumtanzen, sondern nur noch von Ihnen. Denn wenn ich auf Sie höre, Ihren Ratschlägen blindlinks folge, dann habe ich mein Leben in meine eigene Hände genommen und werde nur noch von Ihnen manipuliert. Wow das Leben macht wieder Sinn! Hänschen for President.
Hans U. P. Tolzin schrieb am 20.12.2012 um 12:29:15
Auch dieser Kommentar zeigt sehr anschaulich, auf welcher Ebene die Verharmloser argumentieren.
Zynismus mag ein gutes Mittel sein, von der eigenen Unwissenheit oder Ignoranz abzulenken, ersetzt jedoch definitiv keine sachlichen Argumente. Wenn Sie sich überzeugen wollen, welche Auswirkungen - bereits geringste Mengen von Aluminium - im lebenden Organismus wirklich haben können, empfehle ich eine Recherche in PubMed.com oder das Buch "Die Akte Aluminium" von Bert Ehgartner. Vielleicht finden Sie auch die TV-Doku von Ehgartner noch kostenlos im Netz. Anmerkung: Weitere Zynismus-Kommentare werden kommentarlos gelöscht.
Frieden01 schrieb am 18.12.2012 um 13:59:16
Ich hatte bereits Kommentare zu AVAAZ auf dieser Seite geschrieben.
Hier der Link:
http://www.impfkritik.de/pressespiegel/201207300- 1.htm
Es stellt sich die Frage, warum es einer Petition bedarf? Warum werden eindeutig und bewiesene Gifte als "Wirkverstärker" genutzt? Warum greift der Staat nicht ein?
Wenn man sich diese Frage beantworten kann, dann weiß man leider auch, dass eine Petition nichts bringt (schon gar nicht eine kontrollierte Petition von AVAAZ).
Hans U. P. Tolzin schrieb am 20.12.2012 um 12:32:36
Danke für den Kommentar. Solange ich keine Alternative kenne, werde ich auf Online-Petitionen auch dann hinweisen, wenn Sie von avaaz gehostet sind.
Frieden01 schrieb am 25.12.2012 um 11:35:16
Lieber Herr Tolzin,
ich kann Sie sehr gut verstehen. Ich wünsche mir sehr, dass die Petition Erfolg hat und hoffe, dass ich mich irre.
Freundliche Grüße und frohe Festtage!
Nitram schrieb am 02.01.2013 um 20:46:11
Als schwerst Impfgeschädigter und anererkannter Impfschadensfall bin ich doch erstaunt, das sich einige den in Frankreich gemachten Studien und Erkenntnissen über das Impf Adjuvanz Aluminumhydroxid auf dieser Seite lächerlich machen.
In der Datenbank des Paul-Ehrlich Institutes sind über 20.000 Impfschadesfälle gelistet. Hier gibt das PEI selbst an, das dies nur ca. 5 % sind.
Weitere Infos auch hier:
http://www.heilpraktiker-dillingen-saar.de/resou- rces/Gefahr+durch+Impfzusatz.pdf
http://www.peter-alex.eu/documents/bahrbrief.pdf-
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