Eingeimpft: Mainstream mag neue Film-Doku nicht
Obwohl der neue - und in Teilen kritische - Dokumentarfilm "Eingeimpft" letztlich das Impfen feiert, wird er interessanterweise von den Mainstream-Medien in der Luft zerrissen. Zu Unrecht, meint Medizin-Journalist Bert Ehgartner.
(22.1.2019) Montag dieser Woche brachte das Mittagsjournal einen erschreckend einseitigen Beitrag von Marlene Nowotny, der später auch in der Rubrik Science auf orf.at gepostet wurde. Einseitig auch deshalb, weil nur eine einzige Meinung eingeholt wurde - und zwar jene der Tropenmedizinerin und Impf-Lobbyistin Ursula Wiedermann-Schmidt.
Nowotnys Beitrag trug den Titel "Argumente gegen Impfskepsis". Welche Argumente darin präsentiert wurden, darauf möchte ich hier noch einmal näher eingehen. (...) hier weiterlesen
Meine erste Empfehlung für eine Film-Doku zum Impfthema:
Peace schrieb am 09.02.2019 um 16:42:47
Ursula Weidermann Schmidt ist die Nachfolgerin von Pamela Rendi Wagner. Wagner hat sich vor 2 Jahren auch noch als Impflobbyistin wichtig gemacht,und in einigen ORF Diskussionsrunden alle Nebenwirkungen versucht klein zu reden.Jetzt hat sie den totalen Blindgänger Kern an der SPÖ Spitze abgelöst...viele standen nicht zur Wahl!
Weidermann Schmidt ignoriert alle Bedenken der Impfkritiker,lässt sich auf nichts ein,was sie un ihrer Antwort ins stottern bringen könnte. Lobbyistin pur eben,und nächste Kandidatin für SPÖ oder NEOS,die Impfpflichtparteien eben. Treu an ihrer Seite kämpft immer wieder der Physiker Werner Gruber. Ein von Übergewicht gezeichneter Alleswisser,der von Gesundheit gleich viel Ahnung von Medizin,wie ein Fisch vom fliegen hat.
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