ADS - ist das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom eine Impffolge?
(fk) Immer mehr Eltern, Lehrkräfte, Erzieher und Heilberufler beobachten, dass ungeimpfte Kinder psychisch deutlich stabiler sind als nach STIKO-Empfehlungen durchgeimpfte Kinder, d.h. emotional ausgeglichener, in der Schule aufmerksamer und lernfreudiger, selbständiger, fröhlicher, selbstbewusster, rücksichtsvoller usw. Anders ausgedrückt: Bei ungeimpften Kindern kommen Verhaltens- und Lernstörungen wesentlich seltener vor als bei geimpften.
Um herauszufinden, ob diese Beobachtungen möglicherweise auf Fehleinschätzungen beruhen oder doch die Realität widerspiegeln, haben der pensionierte Lehrer Friedrich Klammrodt und die fragebogenerfahrene Lehrerin Petra Cortiel einen entsprechenden Fragebogen ("Fragebogen zu meinem geimpften oder ungeimpften Kind") entwickelt und diesen ab April 2012 an Familien mit Kindern verbreitet.
Eine erste Zwischenauswertung hat bereits die genannten Beobachtungen bestätigt. Doch sind die Teilnehmerzahlen an der Fragebogen-Aktion - 70 Familien mit 131 Kindern - bisher noch zu gering, um daraus allgemeingültige Aussagen ableiten zu können.
Bitte helfen Sie mit, dass sich noch viele weitere Familien mit geimpften und ungeimpften Kindern an dieser Fragebogen-Aktion beteiligen.
Zwischenauswertung
Buchempfehlung "ADS - eine Impffolge?"