Golfkriegssyndrom
Golfkriegssyndrom
Unter diesem Namen wird eine Reihe von Symptomen und Krankheiten zusammengefasst, die erstmals bei heimgekehrten Soldaten des Zweiten Golfkriegs (1991/1992) beobachtet wurden und die sich nicht allein durch posttraumatischen Stress erklären lassen. (Wikipedia)
Als mögliche Ursache sind unter anderem die Impfungen der Soldaten in der Diskussion, bzw. der in vielen Impfstoffen enthaltene Verstärkerstoff Aluminiumhydroxid bzw. ähnlich Aluminiumverbindungen. Siehe dazu auch:
Aluminiumhydroxid-Injektionen führen zu motorischen Störungen und Abbau von motorischen Neuronen
Christopher A. Shaw and Michael S. Petrik
erstellt am 21. Juli 2014