Impf-Mobbing
Impf-Mobbing
Letzte Aktualisierung: 8. Mai 2012
(ht, 1.7.2009) Impfungen sind rechtlich gesehen Körperverletzungen, die der mündigen Einwilligung der Betroffenen bzw. der Sorgeberechtigten bedürfen.
Immerhin wird die schützende Haut durchstochen und es werden vorsätzlich Krankheitserreger, Nervengifte und allergene Substanzen in den Organismus von gesunden Menschen, vor allem Säuglingen, eingebracht.
Dem wird die Gesetzgebung insofern gerecht, dass es in Deutschland keine Impfpflicht gibt. Niemand darf gegen seinen Willen geimpft werden.
Doch natürlich ist Impf-Mobbing auch in Deutschland an der Tagesordnung und oft besteht in der Praxis kaum noch Unterschied zu einer Zwangsimpfung.
Wie nun sich dagegen wehren?
Der einfachste und effektivste Weg ist die Anwendung des sogenannten AIKIDO-Prinzips. AIKIDO ist eine japanische Verteidigungsstrategie, bei der die Energie des Angreifers umgelenkt und dazu verwendet wird, ihn schachmatt zu setzen:
Sie erklären sich grundsätzlich mit allen vorgeschlagenen Impfungen einverstanden und bitten nur den Arzt, der Sie bedrängt, doch bitte vor der Impfung die "Ärztliche Impferklärung" zu unterzeichnen. Diese Erklärung enthält ausschließlich Selbstverständlichkeiten und ist sehr sachlich gehalten. Dennoch hat bisher kein einziger Impfarzt diese Erklärung unterzeichnet.
Mit diesem einfachen Kniff schlagen Sie die Impffanatiker mit ihren eigenen Waffen. Und dabei müssen Sie sich noch nicht einmal als Impfgegner zu erkennen geben.
Siehe auch:
Impf-Mobbing in medizinischen Berufen
"Impf-Mobbing"-Ausgabe der Zeitschrift "impf-report"
Pflicht zur Vorlage des Impfpasses?
Strategien für Bewerber um einen Praktikantenplatz
Pflicht zur schriftliche Risikoübernahme durch ungeimpfte Lehrerkollegen?
Preisgelder für durchgeimpfte Schulklassen