So können wir die geplante Impfpflicht stoppen! Aktion Nr. 2
Mit ein klein bisschen staatsbürgerlichem Mut von nur Tausend Heilpraktikern und Naturheilärzten könnte die bisher sehr einseitige öffentliche Diskussion über Impfungen und Impfpflicht eine dramatische Wende nehmen. Sei einer von Tausend Therapeuten - und veränderte die Welt!
Zur Erinnerung: 1. Aktion "Tausend Gesichter"
2. Aktion: Tausend meldende Therapeuten
Dass die öffentliche Diskussion über die geplante Impfpflicht (noch) völlig einseitig geführt wird, liegt nicht nur an der grenzenlosen Gier der Pharmaindustrie oder der Gewissenlosigkeit unserer Abgeordneten im Bundestag, sondern auch an der Passivität von Eltern und Heilberuflern.
Letztere sind sich in der Regel gar nicht bewusst, welchen mächtigen Schlüssel für eine ausgewogene Impfdiskussion sie in der Hand haben:
Auch wenn das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) als zuständige Bundesbehörde eingehende Meldungen von Impfkomplikationen sehr stiefmütterlich behandelt, so könnten diese doch ein wichtiger Gradmesser für die Sicherheit von Impfstoffen sein, denn die Zulassungsstudien sind nicht in der Lage, verlässliche Aussagen über die Impfstoffsicherheit zu machen (siehe dazu auch www.dagia.org oder www.impfkritik.de/sicherheit).
Obwohl die Heilberufe, vor allem aber Ärzte und Heilpraktiker seit 2001 gesetzlich verpflichtet sind, jeden Verdachtsfall einer Impfkomplikation zu melden, ist die Meldemoral ein derartiges Desaster, dass sich das PEI auf Anfrage nicht in der Lage sieht, auch nur eine grobe eine Schätzung über die Dunkelziffer abzugeben.
Insgesamt liegen die Schätzungen für die Melderate bei maximal 10 % bis hin zu einem Promille, also einem Tausendstel. Letztere Schätzung kommt meiner Ansicht nach der Realität am nächsten.
Derzeit werden jährlich etwa 4.000 leichte und schwere Impfkomplikationen an das PEI gemeldet und in öffentlichen Datenbank der Behörde erfasst. Diese Meldungen stammen jedoch vermutlich von vielleicht hundert konsequent meldenden Heilberuflern. Insgesamt gibt es jedoch ca. 400.000 Ärzte und 40.000 Heilpraktiker in Deutschland...
Einer anonymen Umfrage beim 8. Stuttgarter Impfsymposium zufolge melden selbst Heilpraktiker und Naturheilärzte nicht mehr als 0,8 % ihrer Verdachtsfälle an das PEI!
Einige typische Begründungen für das Nichtmelden:
1. „Dann hat mich das Gesundheitsamt im Visier“:
Da es heutzutage möglich ist, direkt auf der Webseite des PEI zu melden, kann das örtliche Gesundheitsamt ohne Folgen komplett umgangen werden.
2. „Dann komme ich zu nichts anderem mehr!“
Viele Heilpraktiker und Naturheilärzte haben in ihrer Praxis schwerpunktmäßig mit Impfschäden zu tun und sind bis an ihre zeitlichen und kräftemäßigen Grenzen ausgelastet. In diesen Fällen ist meine Empfehlung, nicht alle, sondern doch wenigstens einmal im Monat den gravierendsten Impfschadensfall bzw. Verdachtsfall zu melden.
Würden dies Tausend Therapeuten monatlich umsetzen, würde sich die Zahl der jährlichen Meldefälle von 4.000 auf 16.000 vervierfachen! Dieser Anstieg wäre von den Behörden und Politikern nicht mehr so einfach zu ignorieren…
3. „Ich kann doch gar nicht beurteilen, was ein Verdachtsfall ist.“
Dies wird vom IfSG auch gar nicht verlangt. Besteht ein enger zeitlicher Zusammenhang zwischen dem Start von Symptomen und einer Impfung und ist keine andere Ursache offensichtlich, handelt es sich automatisch um einen Verdachtsfall und sollte gemeldet werden. Ist der zeitliche Abstand größer, kann sich jedoch trotzdem aufgrund der Anamnese und ggf. durch energetische Testverfahren die Möglichkeit eines Zusammenhangs ergeben.
4. „Die Meldungen bewirken doch sowieso nichts!“
Das mag sein, solange nur ein verschwindend kleiner Bruchteil aller Heilberufler meldet. Aber gerade das wollen wir mit dieser Aktion ja ändern. Und dabei können Sie uns helfen!
Lieber einmal zu viel melden, als zu wenig!
Das PEI kann aus einer größeren Summe eingegangener Meldungen leichter entscheiden, ob eine engere Beobachtung oder Kontrolle für einen bestimmten Impfstoff notwendig wird.
Online-Meldeformular: http://www.pei.de/db-uaw
Bedienungsanleitung für die öffentliche PEI-Meldedatenbank
Ich bin kein Mediziner, wie kann ich mithelfen?
Seit kurzem können auch Betroffene selbst auf der PEI-Webseite ihre Impfkomplikation melden.
Wer selbst kein Medizinier ist, kann auch einfach mal den Heilpraktiker oder Naturheilarzt seines Vertrauens fragen, ob der denn die Verdachtsfälle aus seiner Praxis meldet.
Sie sehen: Mit einem durchaus überschaubarem Aufwand könnten aufgrund der derzeit sehr schlechten Meldemoral die jährlichen Meldezahlen regelrecht zum Explodieren gebracht werden. Wenn es uns gleichzeitig gelingt, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit in diese Richtung zu lenken, dürfte es künftig um einiges schwerer werden, die Risiken des Impfens im öffentlichen Bewusstsein einfach zu verdrängen.
Unser Service:
Erinnerungssystem für Ihre monatlichen Meldungen
Ich pflege eine interne und hoch vertrauliche Erinnerungsliste jener Therapeuten, die sich dazu verpflichtet haben, alle Verdachtsfälle ihrer Praxis, mindestens aber den gravierendsten Fall des Monats, an das PEI zu melden.
Sie können sich namentlich unter der Email-Adresse tausendtherapeuten@impfkritik.de melden und werden künftig einmal im Monat eine Erinnerungs-Email erhalten, damit Sie Ihre Meldung(en) nicht versäumen.
Sollte der Andrang größer werden, als ich im Moment bewältigen kann (falls es nämlich wirklich Tausend werden), werde ich diese Aufgabe an eine Person meines Vertrauens weitergeben, die dann - genauso streng vertraulich - die Email-Adresse tausendtherapeuten@impfkritik.de und die Erinnerungsfunktion betreuen wird.