Studie: Kein Zusammenhang zwischen Zikavirus und Mikrozephalie
Eine große und in Kolumbion mit fast 12.000 schwangeren Frauen durchgeführte Studie hat keinen Zusammenhang zwischen einer Zikavirus-Infektion und Mikrozephalie (Neugeborenen-Kopfkleinwuchs) gefunden. In den Mainstream-Medien liest man nichts darüber. Nur www.karibik-news.com scheint die Studie bemerkt zu haben. Hier ein Ausschnitt aus dem Artikel:
"(...) Kolumbien wurde in einer Studie herangezogen. 12.000 schwangere Frauen hatten sich mit dem Zika-Virus infiziert, es gab nicht einen Fall der Mikrozephalie. Dies steht im krassen Gegensatz zu Untersuchungen in Brasilien. Hier hatte die gleiche Anzahl Schwangerer mehr als 1.500 mal ein Neugeborenes mit Mikrozephalie zur Welt gebracht. Dann jedoch berichtete man in Kolumbien von vier Frauen mit Zika-Virus und einer Geburt mit Mikrozephalie. Dies entspricht in etwa der Rate an Geburten mit Mikrozephalie die es normalerweise gibt. Bis zum 28. April diesen Jahres gab es 50 Neugeborene mit Mikrozephalie, aber die Mütter haben keinen Nachweis auf den Zika-Virus erbracht. Fazit: das zahlreiche Auftreten von Mikrozephalie in Brasilien muss neu untersucht werden.
Eine Quote von 2 / 10.000 Geburten mit Mikrozephalie gilt als normal. In Brasilien kann es nun durchaus sein, dass am Ende doch ein Schädlingsbekämpfungsmittel, ausgerechnet gegen Moskitos, der Grund für das zahlreiche Auftreten von Missbildungen ist. Es handelt sich um Pyriproxyfen, dies wird dem Trinkwasser zugesetzt um Moskitolarven abzutöten. (...)" ganzen Artikel auf karibik-news.com lesen
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