"H1N1: 800.000 Impfstoffdosen in den USA zurückgerufen"
"Die Firma Sanofi-Aventis hat in den USA etwa 800.000 Dosen eines Impfstoffes gegen die Neue Influenza A/H1N1v zurückgerufen. Tests hatten gezeigt, dass der Antigengehalt der Chargen zu niedrig war.
Die Chargen waren für die Impfung von Kleinkindern im Alter von 6 bis 35 Monaten vorgesehen. Bei der Zulassung hatte der Impfstoff noch die geforderte Antigen-Menge enthalten. In späteren Tests war sie, wie es heißt, um 10 bis 12 Prozent gefallen, sodass nach Einschätzung der Centers for Disease Control and Prevention in Atlanta keine ausreichende Impfwirkung mehr sichergestellt war. (...)" Ärzte Zeitung online vom 16. Dez. 2009
Kommentar:
Nanu? Wie ist es möglich, 800.000 Impfstoffdosen zu produzieren, ohne zu merken, dass nicht genügend Antigene enthalten sind? Hat Sanofi Pasteur denn keine Qualitätskontrolle? Falls dem so ist, muss dem Konzern die Lizenz zum Gelddr ....pardon.... zur Herstellung von Impfstoffen sofort entzogen werden.
Nein, viel wahrscheinlicher ist, dass ganz andere Gründe hinter dem Rückruf stehen, beispielsweise die Feststellung, dass der Impfstoff zu viele kleine Kinder umbringt oder zu viele Autisten produziert und man das nicht an die Öffentlichkeit dringen lassen möchte :-(