Neuer Mechanismus bei der Virenabwehr entdeckt
(ir) Ohne den Botenstoff Interferon ist die spezifische Antikörperbildung gegen Viren deutlich schwächer. Diese Erkenntnis stellt die bisherigen Impfprogramme in Frage, denn in ihnen spielte Interferon bisher keinerlei Rolle. - bionity.com vom 30. Sept. 2010
Kommentar:
Als man vor über 200 Jahren mit den Massenimpfungen begann, wusste man nichts vom unspezifischen Immunsystem, das - aus heutiger schulmedizinischer Sicht - bei der Erregerbekämpfung an erster Stelle steht. Die Antikörper sind dem nachgeordnet. Erst in den letzten Jahren bemüht sich die Impfindustrie mit neuen Impfstoffen, die auch die sogenannte TH1-Schiene des Immunsystems stimulieren, den neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen gerecht zu werden.
Die obenstehende Meldung zeigt einmal mehr, dass die Impfforscher seit über 200 Jahren nicht wissen was sie tun, denn das Interferon spielt bei ihren Impfstrategien bis heute ebenfalls keine Rolle. Bis jetzt hat man darauf gesetzt, dass das gemeine Volk zu dumm, naiv oder unwissend war, um zu bemerken, dass es für einen echten Nutzen der Impfstoffe keine nachvollziehbaren Beweise gibt. Doch je mehr Puzzlesteine die Wissenschaft über die biochemischen Abläufe im Körper findet, desto offensichtlicher wird, dass Impfen eine Sackgasse darstellt, aus der wir uns so schnell wie möglich entfernen sollten.