US-Institut findet keine Beweise für Sicherheit von Impfstoffen
(ir) In einem kürzlich vom renommierten US-Institut IOM (Institute of Medicine) veröffentlichten Bericht kommen die Autoren zu dem Schluss, dass es keine schlüssigen Beweise gibt, die einen Zusammenhang zwischen zahlreichen gemeldeten Nebenwirkungen und zuvor verabreichten Impfungen entkräften könnten.
Adverse Effects of Vaccines: Evidence and Causality (2012)
Interessanter Kommentar dazu (engl.)
Artikel über ähnlichen IOM-Bericht aus 2011 (engl.)
Kommentar: Unethische Beweislastumkehr
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), die deutsche Zulassungsbehörde für Impfstoffe, weist gerne auf Anfrage, warum es keine placebokontrollierten Vegleichsstudien zwischen Geimpften und Ungeimpften gebe, dass dies ethisch nicht zu vertreten sei. Das Ergebnis: Belastbare Daten über Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen fehlen. Die Konsequenz daraus: Weltweit werden jedes Jahr vielen Millionen von gesunden Säuglingen und Kindern Medikamenten injiziert, die hochgiftige Substanzen enthalten und über die man nicht genug weiß. Ist dies etwa ethischer?
Wer beim PEI schwere Folgen von Impfungen beklagt, wird von der Behörde aufgefordert, den Beweis dafür anzutreten, dass die Impfung die Ursache war. Dazu ist jedoch der Normalbürger kaum in der Lage, zumal er durch den Erkrankungsfall in der Regel familiär überaus belastet ist. Meiner Ansicht nach wäre es die Verantwortung der zuständigen Behörde und der Hersteller, zu beweisen, dass es nicht die Impfung gewesen sein kann. Ist dies nicht möglich, müssen die Opfer entschädigt und gegebenenfalls der Impfstoff vom Markt genommen werden.