RKI rechnet noch mit Grippewelle
(ir) Aus einem "typischen" Influenza-Winter mit - laut Robert-Koch-Institut (RKI), der deutschen Seuchenbehörde - durchschnittlich 10.000 Todesfällen wird es wohl diesen Winter nichts. Von Oktober bis Anfang Februar wurden dem RKI nur 311 Influenza-Fälle gemeldet.
Die Ärzte Zeitung vom 12. Februar 2012: "Trotzdem rechnet das RKI damit, dass die Grippewelle noch bevorsteht. 'Wir wissen aber nicht, wann und wie stark das dann sein wird', ergänze Glasmacher [Pressesprecherin des RKI, d. Red.]"
Die Formulierung erinnert mich stark an die Schweinegrippe. Auch damals hieß es, die virale Todeswelle könne jederzeit in Deutschland eintreffen.
In Wahrheit hat die jährliche Erkältungswelle nichts mit irgendwelchen Viren und Bakterien zu tun, sondern ist ein durch Sonnenmangel hervorgerufener Vitamin D-Mangel. Je mehr Stress die Witterung auf den Einzelnen ausübt und je geschwächter sein Allgemeinzustand ist, desto größer die Wahrscheinlichkeit einer Atemwegserkrankung.
Weiterführende Infos finden Sie unter www.impfkritik.de/grippe