Auffälliger Zusammenhang zwischen Impfungen und Verhaltenstörungen
(ir) Im Jahre 1990 hat sich nach Beobachtung von Fachleuten der Anteil der verhaltensauffälligen Kinder stark erhöht. Im gleichen Jahr hat sich die Anzahl der empfohlenen Impfstoffdosen fast verdoppelt. Ein Zufall? Friedrich Klammrodt, Lehrer im Ruhestand und Autor des Buches "ADS - eine Impffolge?", will dies nicht glauben. Er schreibt mir:
Im September sprach bei uns in Leer der bekannte Bestsellerautor von Erziehungsbüchern Michael Winterhoff, von Beruf Psychotherapeut, über Entwicklungsstörungen bei Kindern. Der Saal war mit 600 Besuchern brechend voll. Winterhoffs Aussagen zu den Ursachen der Probleme kann ich nicht teilen. Bemerkenswert ist aber, dass er 70 - 80 % aller Kinder für verhaltensauffällig hält und er gerade nach 1990, wo die Zahl verabreichter Impfdosen drastisch anstiegen (s. Grafik im Anhang), eine auffallend starke negative Veränderung bei ihnen festgestellt hat. Natürlich hat er das Impfen nicht erwähnt. Zu diesem Vortrag habe ich einen Leserbrief für unsere regionale Zeitung geschrieben (s. Anhang). Ich meine, dieser Leserbrief wäre geeignet, in dem demnächst erscheinenden Impf-Report zum Thema "Impfen und ADS" veröffentlicht zu werden.
Leserbrief zum Winterhoff-Vortrag in Leer
Erwähnenswert ist Winterhoffs Beschreibung von Kindern, die er in seiner psychiatrischen Praxis beobachten konnte. Vor 1990 wären sie noch relativ unauffällig und vor allem altersgemäß entwickelt gewesen. Der Unterschied zu den heutigen Kindern sei gravierend. Diese seien emotional auf dem Entwicklungsstand eines Kleinkindes verblieben und dementsprechend geistigen Anforderungen, wie sie etwa von der Schule gestellt werden, kaum noch gewachsen. Mittlerweile seien 70 – 80 Prozent aller Kinder, die zu einem großen Teil sogar intakten Mittelschichtfamilien angehörten, verhaltensgestört. Dieser hohe Wert mag überraschen, ist doch normalerweise von nur ca. 10 Prozent die Rede.
Möglicherweise gehört Winterhoff zu den Wenigen, die den Mut haben, das wahre Ausmaß der hochproblematischen Verfassung heutiger Kinder zu nennen. Seine Einschätzung lässt erahnen, welchen Belastungen und kaum lösbaren Aufgaben heutige Lehrkräfte ausgesetzt sind.
Der Referent sieht in falscher Erziehung der Eltern die Ursachen und beschreibt sie mit den Begriffen Partnerschaftlichkeit, Projektion und Symbiose. Seine Thesen sind in Fachkreisen sehr umstritten.Der von Winterhoff genannte Umbruch im Jahr 1990 weist aber auf eine andere mögliche Ursache der Misere hin. Just in diesem Jahr wurde nämlich die Zahl empfohlener Impfdosen für Kinder bis sechs Jahren drastisch erhöht, von 14 auf 27. Heute sind es über 40. Etliche Experten aus dem naturheilkundlichen Bereich wissen, dass ein Zuviel an Impfungen – dabei werden u.a. Quecksilber, Aluminium und Formaldehyd injiziert – gar nicht so selten ernste Folgen hat. Es kann zu einer Entgleisung des Gehirnstoffwechsels kommen und damit auch zu Entwicklungsstörungen, wie sie Winterhoff in seinem Vortrag eindrucksvoll beschrieben hat.