Australien: GARDASIL-Impfung bald auch für Buben
(ir) Um die Übertragung von humanen Papillomaviren durch Geschlechtsverkehr zu verhindern, soll die GARDASIL-Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs jetzt auch Buben verabreicht werden. Insider wundern sich, dass die Lobbyisten des Herstellers ganze sechs Jahre seit der Erstzulassung benötigt haben, um dies zu erreichen. Offenbar sind die Widerstände in der Bevölkerung und in der Politik gegen eine Impfung, deren angeblicher Wirkungsnachweis auf Manipulationen beruht (es wurde ein mit Nervengift versehenes "Placebo" verwendet) und die eine unbekannte Zahl von Todesfällen unter jungen Frauen verursacht hat, größer als angenommen.
ABC-News online vom 12. Juli 2012
Hintergrundinfos zur HPV-Impfung