Petition: Neubewertung des HPV-Impfprogramms
Forderung: Sofortige wissenschaftliche Neuprüfung des HPV Impfprogrammes
Warum ist das wichtig?
In Europa wächst die Zahl der gemeldeten ernsten Nebenwirkungen der HPV Impfungen täglich.
Gegenwärtig sind es in Europa 11.814 ernste Zwischenfälle, die gemeldet wurden. Weltweit sind es bereits 160.538 gemeldet Zwischenfälle von denen 26.675 als ernst eingestuft wurden. In den USA alleine sind laut dem dortigen Meldesystem (VAERS) 35.270 Nebenwirkungen registriert. Ebenso 170 im Zusammenhang zu der Impfung aufgetretene Todesfälle und 4.920 ernste Zwischenfälle.
Bitte sehen Sie sich auch den Film: "The greater good" auf you tube zu dem Thema an:
http://youtu.be/v7KutF2meOA
Am 29.08.14 beschrieb die internationale Presse das Auftreten einer mysteriösen Krankheit in Kolumbien (Carmen de Bolivar), die bei jungen Mädchen Kopfschmerzen, Taubheitsgefühle und Ohnmacht ausgelöste hatte. 120 Fälle wurden alleine an einem Wochenende beschrieben. Sie wurden der HPV Impfung zugeordnet. Diese Symptome sind uns in Deutschland und in dem Rest der Welt auch bekannt.
Wöchentlich erscheinen neue Fälle, die jedoch alle nicht als Impfschadensverdachtsfall gemeldet wurden, da eine kausale Verbindung zu einer Impfung in Deutschland fast kategorisch verneint wird.
Doch sind diese Symptome meist nicht nur temporär. Die Geschichten auf unserer Website und Sanevax spreche ihre eigene Sprache.
Bitte nehmen Sie sich die Zeit die Fallbeispiele zu lesen.
Wir möchten unsre Gesundheitsbehörden jedoch bitten die gegenwärtige Situation ernst zu nehmen und ein sofortiges Überdenken der Impfung zu initiieren wie es in anderen Ländern bereits geschehen ist.
Ebenso muss eine herstellerunabhängige Prüfung der beiden gängigen Impfungen Gardasil und Cervarix durchgeführt werden.
Dazu fordern wir:
- a) Wiederholung der Zulassungsstudien ohne Aluminium in der Placebogruppe
- b) Verpflichtende Erfassung von Daten 3 Monate nach der Impfung bei den geimpften Jugendlichen.
Japan und Indien haben bereits eine Neuevaluierung des HPV Programmes begonnen. Daher fordern wir auch in Deutschland wie sie es gerade in Spanien gemacht haben:
- Eine Anerkennung der Impfopfer.
- Eine adäquate medizinische Behandlung, da die betroffenen in vollem Vertrauen in das deutsche Gesundheitssystem sich impfen ließen.
- Einen Entschädigungsfond für die Opfer zu kreieren.
- Die Todesfälle wissenschaftlich zu untersuchen.
- Wissenschaftlichen Austausch wie in Frankreich und Japan zu initiieren.
- Den Sinn der Impfung neu zu evaluieren.
Denn:
- Die ´Wahrscheinlichkeit an Gebärmutterhalskrebs ist der ersten Welt zu sterben ist Dank eines effektiven Abstrichscreenings sehr gering geworden.
- 50% aller sexuell aktiven Männer und Frauen haben eine HPV Infektion in ihrem Leben. 90% der Viren verschwinden innerhalb von 2 Jahren ohne Nebenwirkung.
- Auch wenn HPV Viren in Gebärmutterhalskrebs gefunden wurde gibt es viel weitere auslösende Faktoren.
- Wenn eine Frau vor ihrer Impfung mit impfrelevanten HPV Viren infiziert war erhöht sich ihr Risiko an einer präkanzerösen Entartung zu erkranken um 44,6% post Gardasil und 32,5% post Cervarix.
- Die HPV Impfung ist nicht unbedenklich wie uns die internationalen Zahlen sagen.
- Gegenwärtig wird von den Herstellern geworben, dass die Impfungen 100% effektiv gegen die Infektion von HPV 16 und 18, vielleicht auch bei HPV 31 und HPV 45. Wir wissen aber nicht, ob diese die krebsauslösensten HPV Viren sind. Eine Studie des CDC besagt, dass dies HPV 52 und nicht 16 und 18 sind.
- Sie sind nicht effektiv (Sie bekämpfen nur 2 bzw. 4 Serotypen von über 100 HPV Viren). Krebstypen sind zum Beispiel: 16, 18, 31, 33, 35, 39, 45, 51, 52, 56, 58, 59, 68, 69, 73, 82.
- Sie wurde als Krebsimpfung bezeichnet doch gibt es für Gebärmutterhalskrebs viele Auslöser und man wird erst in 20-40 Jahren sagen können , ob es tatsächlich einen Rückgang des Krebses geben wird (In den USA gibt es bereits jetzt Statistiken über trotzdem erfolgte abnorme Abstriche, zervikale Dysplasien und auch Gebärmutterhalskrebs bei Geimpften).
- HPV Impfungen sind unnötig. Abstriche bei Vorsorgeuntersuchungen haben das Risiko an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken um 74% über die letzten 40 Jahre gesenkt.
- Die Impfung wird als 5-6 Jahre wirksam beschrieben. Wenn sexueller Kontakt erfolgt war ist die Impfung kontraindiziert. Was ist also mit der Zeit danach selbst wenn die Impfung funktionieren sollte.
- In einer Studie aus Kolumbien konnte gezeigt werden, dass HPV 16 und 18 gar nicht erst vor der Mitte der zwanziger Jahren auftritt. Also erst, wenn der angebliche Schutz der Impfung nicht mehr nachgewiesen ist.
- Die Impfung beseitigt keine bestehende HPV Infektion.
- Gebärmutterhalskrebs ist eine seltene Erkrankung in der ersten Welt geworden. Dies alleine widerspricht einer Impfempfehlung für die Allgemeinheit. Die Anzahl der Erkrankungen wurde durch die Vorsorgeempfehlungen dramatisch gesenkt.
Wir bitten Sie dringendst zu unterschreiben und damit eine Revaluierung der Impfung zu initiieren da die nächste Betroffene aus Ihrer Famile und Ihrem Freundeskreis kommen könnte.
Hier online unterzeichnen
Mehr Informationen unter:
www.faktenumhpvimpfung.de
www.sanevax.org
Ihre
Faktenumhpvimpfung Gruppe
www.faktenumhpvimpfung.de
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