Impfkritik im Bundestag
(M.L.) Der ehemalige Bundestagsabgeordnete Hans-Günter Bruckmann aus Essen gehört zu den vielen tausend Menschen, die den Dokumentarfilm „Wir Impfen Nicht!“ gesehen haben. Die im Film präsentierten Fakten haben ihn so tief beeindruckt, dass er aktiv geworden ist. Sein Ziel: Die jetzigen Abgeordneten sollen die Argumente der Impfkritik kennen, damit innerhalb des Parlamentes, seiner Ausschüsse und staatlichen Einrichtungen eine ergebnisoffene Diskussion über Nutzen und Risiken des Impfens stattfinden kann.
Der Verein „Wir Impfen Nicht!“, der die Vertriebsrechte am Film hat, stellte Herrn Bruckmann zu diesem Zweck über 600 DVDs zum Selbstkostenpreis zur Verfügung. Am Montag, den 8. Sept. 2014, wurde jedem Bundestagsabgeordneten eine DVD zusammen mit einem persönlichen Anschreiben Herrn Bruckmanns in sein Postfach gelegt. Der gesamte (!) Deutsche Bundestag ist also mittlerweile über die besten Argumente der Impfkritik informiert.
Wenn SIE diese Aktion aktiv unterstützen möchten, dann fragen Sie doch persönlich per Email, Telefon oder Brief bei Ihrem Abgeordneten nach, welche Konsequenzen er aus seinem Wissen zu ziehen gedenkt. Dabei würde es vollkommen ausreichen, wenn er oder sie dafür sorgen würde, dass die bestehenden Gesetze und andere verbindliche Vorgaben angewendet oder eingehalten würden:
- Das Bundessozialgericht erwartet für Impfstoffe eine Risiko-Lasten-Analyse zu jedem einzelnen Impfstoff: Welches Risiko besteht, sich eine Infektionskrankheit zuzuziehen, wie gefährlich ist sie und welche Lasten verursacht der Impfstoff für den Impfling? Eine solche Analyse gibt es für KEINEN der zugelassenen Impfstoffe.
- Die STIKO besteht mehrheitlich aus Fachleuten, die Geld von den Impfstoffherstellern nehmen. Möchte es Ihr Abgeordneter hinnehmen, dass Lobbyisten bestimmen, welche nebenwirkungsreichen Substanzen u.a. 3 Monate alten Säuglingen gespritzt werden?
- Kein Impfstoff muss bei der Zulassung beweisen, dass er vor einer Krankheit schützt. Möchte es Ihr Abgeordneter hinnehmen, dass industriell produzierte und mit toxischen Substanzen vermischte Partikel flächendeckend den Menschen gespritzt werden, ohne das nachgewiesen werden muss, dass dies für die betroffenen Menschen einen konstruktiven Nutzen darstellt?
Damit die Aktion eine nachhaltige Wirkung erzielt, ist es wichtig, dass SIE aktiv werden. So wird Druck auf die Abgeordneten produziert, der sie dazu bringt, in der Sache aktiv zu werden, Ministerien und Instituten unangenehme Fragen zu stellen. Und selbst wenn die Aktion nicht dazu führt, dass die Impferei endlich abgeschafft wird, so erhöhen wir zumindest die Schwelle, die die Giftmischer überwinden müssen, wenn mal wieder eine Pandemie ausgerufen wird oder die STIKO mal wieder einen neuen Impfstoff empfiehlt.
Werden Sie aktiv, wenn Sie der Impf-Epidemie etwas entgegensetzen wollen! Die Kontaktdaten Ihres Abgeordneten finden sie unter diesen Links:
Die insgesamt 5 Trailer zu "Wir Impfen Nicht!" finden Sie hier
Mit herzlichen Grüßen
Michael Leitner
Michael_Leitner @ gmx. de