Hochkarätiges Seminar über GcMAF am 11./12. Okt. 2015 in Bad Reichenhall
(ht) Schon mal was über GcMAF gehört? Nein? Ich bis vor kurzem auch nicht. GcMAF ist die Abkürzung für "Human Group-specific Component (auch DBP genannt) Makrophagen Activating Factor". Konkret geht es um ein Protein, einen Botenstoff, das die Makrophagen aktiviert, die ja einen wesentlichen Bestandteil unseres Immunsystems darstellen.
Interessanterweise schützen sich Krebszellen durch die Absonderung eines körpereigenes Enzym namens Nagalase, das dieses GcMAF neutralisiert und damit die Aktivität von Makrophagen hemmt. Das wirft interessante Fragen auf, z. B. ob es sich bei Krebs vielleicht doch um ein (grundsätzlich) biologisch sinnvolles Geschehen handelt, wie einige medizinische Querdenker schon länger vermuten.
Es gibt auch das Gerücht, dass in allen Impfstoffen Nagalase enthalten sein soll. Dem gehen wir gerade nach, denn sollte sich das bestätigen, wäre das ein Skandal, dessen Konsequenzen noch gar nicht absehbar sind.
Doch für Sie als Therapeuten könnte vor allem auch interessant sein, dass man mit einer GcMAF-Behandlung angeblich erfolgreich Krebs und darüber hinaus Krankheiten wie AIDS oder Autismus heilen kann. Natürlich werden damit gleich mehrere heilige Kühe der Schulmedizin angegriffen und demzufolge gilt die GcMAF-Therapie auch als "äußerst umstritten".
Mein Freund Ralf Kollinger, der seit 10 Jahren das Frankfurter Consilium, ein deutschlandweites Netzwerk forschender Therapeuten, moderiert, hat nun die kompetentesten deutschsprachigen Vertreter der GcMAF-Forschung für ein einzigartiges Seminar am 10.-11. Oktober 2015 in Bad Reichenhall versammelt. Ich werde selbst dort sein, denn eine derartige Gelegenheit, mich aus erster Hand über die GcMAF-Therapie - und nebenbei über die neuesten Forschungsergebnisse zum Immunsystem - zu informieren, wird sich vermutlich so schnell nicht mehr bieten.
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