USA: "Natürlicher" Tod nach Sechsfach-Impfung?
(ht) Nach einer Sechsfach-Impfung mit vier Injektionen gegen MMR (Masern, Mumps, Röteln), Windpocken, Hepatitis A und Influenza schrie der erst 12 Monate alte Michael Whitesell aus Indiana, USA, auf eine Weise, wie es seine Eltern noch nie zuvor gehört hatten. Drei Tage später bekam er Fieber und erhielt daraufhin Paracetamol. Am nächsten Morgen war er tot, im Schlaf verstorben. Alle Wiederbelebungsversuche des Vaters waren vergeblich.
Zunächst wurden die Eltern verdächtigt, das Kind misshandelt zu haben. Ihre Fingerabdrücke wurden erfasst und ein Drogentest vorgenommen. Doch die Autopsie zeigte keinen Hinweis auf eine Misshandlung, vielmehr waren Leber und Blutgefäße verstopft.
Diagnose: Plötzlicher Kindstod. Die vorherige Impfung erschien gar nicht im Bericht! Die Gabe von Paracetamol vermutlich auch nicht. Den vollständigen Artikel über diesen Fall (in englisch) finden Sie hier.
Auch in Deutschland gibt es eine unbekannte Anzahl von schweren Erkrankungen und Todesfällen, deren möglicher oder wahrscheinlicher Zusammenhang mit vorangegangenen Impfungen von Ärzten und Behörden ignoriert wird.
Wenn Sie nicht wollen, dass Sie künftig genötigt oder gar gezwungen werden, Ihr Kind gegen Ihren Willen impfen zu lassen, dann müssen Sie jetzt (!) aktiv werden.
Z. B. indem Sie an den Rechtsfonds des Vereins AGBUG e.V. spenden oder förderndes Mitglied werden. Wenn Sie von Impf-Mobbing betroffen sind, melden Sie sich bitte bei uns (hans@tolzin.de) mit den entsprechenden eingescannten Schreiben der Institution, die Sie unter Druck setzt.
Laut Grundgesetz ist die Würde des Menschen unantastbar. Daraus leitet sich das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit ab. Jede Impfung stellt rechtlich gesehen eine Körperverletzung dar, die der mündigen Einwilligung bedarf. Der Nutzen dieser medizinischen Maßnahme ist laut den zuständigen Gesundheitsbehörden relativ, das Risiko nicht abzuschätzen.
Niemand darf gezwungen oder genötigt werden, sich einer unerwünschten Medikation zu unterziehen!
Wir müssen unsere Grundrechte JETZT verteidigen, sonst haben unsere Kinder und Enkel keine mehr.
Übrigens: Wenn der kleine Michael eine Gehirnschwellung und bestimmte Anzeichen aufgewiesen hätte, wie sie z. B. auch nach regulären Sechsfach-Impfungen (Hexavac, Infanrix hexa) auftreten, wäre dies vermutlich als Schütteltrauma diagnostiziert und der Vater wegen Kindesmisshandlung mit Todesfolge verhaftet und verurteilt worden. So gesehen, hat die Familie noch Glück gehabt...