VAXXED: Nach Hasskommentaren storniert Bamberger Kino Aufführungen
(ht) Wie ich gerade erfahren habe, hat das Bamberger Lichtspielkino den Dokumentarfilm VAXXED ohne Begründung wieder abgesagt, obwohl die Werbung für die Vorstellungen bereits auf vollen Touren lief.
Offenbar haben dazu auf Facebook ein paar Hasskommentare von Personen ausgereicht, die zum Thema Impfen mit einem extremen Fanatismus auftreten und so tun, als wäre jegliche Nutzen-Risiko-Abwägung für einen medizinischen Eingriff (das Impfen) bei gesunden Kindern völlig unnötig. Da fragt man sich doch, warum sowohl in den USA als auch in Deutschland die Hersteller von Impfstoffen von der Haftung befreit sind und warum gleichzeitig rechtlich gesehen jede Impfung eine Körperverletzung darstellt, die der mündigen Einwilligung bedarf.
Mündig einwilligen kann jedoch nur, wer sich ungehindert über Pro und Kontra informieren kann. Das Impfthema scheint interessanterweise eine ganze Menge Soziopathen (der Tonfall der Kommentare sagt schon alles!) anzuziehen. Falls es sich im Kern nicht doch, wie manche vermuten, um eine gesteuerte Pharma-Aktion handelt.
Denn den Herstellern fliegt das Autismus-Thema gerade weltweit um die Ohren und der Betrug der US-Seuchenbehörde CDC ist ja inzwischen offenkundig. Milliarden-Umsätze sind somit in Gefahr!
Falls jemand die Idee hat, in den entsprechenden Internetforen einen Kontrapunkt zu den Hasskommentaren zu setzen, so schlage ich vor, nicht auf den Ton dieser Leute einzugehen, sondern entweder betont sachlich und mit eigenen Erfahrungswerten gegenzuhalten.
Dass das Bamberger Kino dadurch veranlasst wird, doch noch zu seinem Wort zu stehen, ist nicht zu erwarten. Jedoch wäre es gut, wenn sich auch ein Kinobetreiber einmal Gedanken über Grundwerte, Meinungsfreiheit und den Preis der Demokratie - und seinen Platz darin - macht.