Menschliche DNA im MMRV-Vierfachimpfstoff PRIORIX TETRA entdeckt

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Italienische Wissenschaftler stellten im MMRV-Vierfachimpfstoff PRIORIX TETRA von GSK künstlich veränderte DNA eines abgetriebenen männlichen Fetus fest. Die DNA könne zu Mutationen und zu Autoimmunerkrankungen führen.

Nur wenige wissen, dass einige Impfstoffe, so auch der MMRV-Vierfachimpfstoff PRIORIX TETRA von GSK, auf unsterblichen Zellkulturen basieren, die von abgetriebenen menschlichen Föten abstammen.

Die italienische Wissenschaftlergruppe CORVELA hat nun bei einer genauen Untersuchung dieses Impfstoffs die fast vollständige menschliche DNA eines männlichen Fetus in PRIORIX TETRA festgestellt. Es wurden auch Varianten der DNA gefunden, die typisch für Krebserkrankungen sind.

Die wissenschaftlichen Referenzen, wonach die aus der Impfstoffherstellung stammenden Zellreste als unschädlich angesehen werden, seien seit Jahrzehnten überholt, so die Wissenschaftler. Es müssten neue Untersuchungen mit heutigen modernen Methoden durchgeführt werden.

Es gäbe Hinweise auf Zusammenhänge mit Autismus. Zudem sei mehr als zehnmal so viel DNA im Impfstoff enthalten, als die WHO in ihren Richtlinien erlaube.

Die Forscher nennen zwei Risiken durch enthaltene menschliche DNA aus Zellkulturen:

  1. wird die enthaltene menschliche und künstlich veränderte DNA von den körpereigenen Zellen nicht als fremd erkannt, kann dies zu unerwünschten Mutationen führen
  2. Kann das Immunsystem mit der Fremd-DNA nicht richtig umgehen, kann dies zu Angriffen auf körpereigene Zellen führen, also zu Autoimmunerkrankungen.

Da PRIORIX TETRA unter anderem eine Masernkomponente enthält, würde der Impfstoff unter die geplante Masern-Impfpflicht fallen. Sollten die anderen Impfstoffe mit Masernkomponente z. B. aufgrund von Lieferengpässen nicht verfügbar sein, wären Eltern gezwungen, einer Impfung mit PRIORIX TETRA zuzustimmen, wenn sie einem Bußgeld bis 2.500 Euro (IfSG) oder einem Zwangsgeld bis 25.000 Euro (VwVG) entgehen wollen.

Ich habe eine Anfrage an die deutsche Zulassungsbehörde, das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) geschickt, ob man dort Mutationen und Autoimmunerkrankungen aufgrund der enthaltenen veränderten menschlichen DNA sicher ausschließen kann.

Wer sich dieser Frage anschließen will: Die Emailadresse der PEI-Pressestelle ist presse@pei.de. Erfahrungsgemäß ist es empfehlenswert, bei Nichtreaktion der Behörde solange regelmäßig freundlich nachzuhaken, bis man eine aussagekräftige Antwort erhält.

Quelle

Fachinformation zu PRIORIX TETRA

 




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