So können wir die geplante Impfpflicht stoppen! Aktion Nr. 3
Mit ein klein bisschen staatsbürgerlichem Mut von nur Tausend Ärzten und Apothekern, die öffentlich bessere Zulassungsstudien für Impfstoffe fordern, könnte die bisher sehr einseitige öffentliche Diskussion über die Impfpflicht eine dramatische Wende nehmen. Sei einer von Tausend - und veränderte die Welt! Aktion Nr. 3 im Rahmen dieser Kampagne.
Um verlässliche Aussagen zu Wirksamkeit und Sicherheit von Impfungen machen zu können, müssen Zulassungsstudien bestimmte Mindestanforderungen erfüllen.
Dazu gehört vor allem der Vergleich von Geimpften und Placebo-Geimpften unter Verwendung von echten Placebos, eine möglichst große Zahl an Versuchspersonen und eine Laufzeit von wenigstens einem Jahr und eine Nachbeobachtung über mehrere Jahre.
Solche Anforderungen fehlen jedoch im Europäischen Arzneibuch, das für Deutschland diesbezüglich maßgebend ist.
Ärzte und Apotheker haben sich deshalb zu einer lockeren Arbeitsgemeinschaft zusammengetan, um solche Anforderungen öffentlich zu stellen. Das Ergebnis ist eine Forderungsliste für die Verbesserung von Zulassungsstudien, die bisher von 300 Ärzten und Apotheker (Stand 6. November 2019) auf www.dagia.org öffentlich unterstützt wird.
Das Ziel der Aktion sind wenigstens Tausend Ärzte und Apotheker in Deutschland zu finden, die öffentlich zu diesen Forderungen stehen.
Wenn Sie also Arzt oder Apotheker sind oder aber den Arzt oder Apotheker Ihres Vertrauens auf diese Aktion ansprechen wollen, finden Sie das entsprechende Formular zum Download hier:
https://www.dagia.org/sites/default/files/forderungen.pdf
Ausgefüllte Formulare bitte schicken an:
DAGIA Koordinationsstelle
Widdersteinstr. 8
71083 Herrenberg
oder als Scan an die Emailadresse info@dagia.org
Sobald das Ziel von Tausend Unterstützern erreicht ist, kann über die Gründung eines Berufsverbandes zur Durchsetzung von Mindeststandards bei der Medikamentensicherheit nachgedacht werden. Der Sprecher der DAGIA, Arzt und Dipl.-Physiker Andreas Diemer, ist über über die Emailadresse presse@dagia.org erreichbar.