Corona-Gen-Impfstoff: Bis zu 100 % Nebenwirkungen!
Eine Phase-I-Studie mit einem Corona-Gen-Impfstoff brachte bei völlig gesunden erwachsenen Testpersonen eine Nebenwirkungsrate von bis zu 100 %. Doch die Autoren freuen sich über die 'robuste Immunantwort'. Der Hersteller startet derweil schon mal die Produktion von bis zu 1 Mrd. Impfstoffdosen.
(Hans U. P. Tolzin, 18.7.2020, letzte Änderung: 20.7.2020) Im Auftrag der Gesundheitsbehörden der USA wurde im Frühjahr 2020 ein mRNA-Impfstoff gegen Corona des Herstellers Moderna getestet. Am 14. Juli wurde bereits ein Zwischenstand veröffentlicht. Studie
Insgesamt 45 gesunde Testpersonen zwischen 18 und 55 Jahren erhielten verschiedene Dosierungen eines experimentellen mRNA-Impfstoffs gegen das Coronavirus.
Die erste Impfung war am 16. März und die zweite Impfung am 14. April 2020, also 28 Tage später.
Jeweils 15 Testpersonen erhielten entweder 25, 100 oder 250 Mikrogramm des Impfstoffs.
Die gemessenen Antikörpertiter waren nach der ersten wie auch nach der zweiten Impfung hoch, insbesondere bei der höchsten Dosierung. Ob dies auch mehr Gesundheit bedeutet, wissen wir nicht, denn laut RKI gibt es keine Studien dazu. Quelle
Milde systemische Nebenwirkungen nach der ersten Impfung:
5 Testpersonen von 15 (33%) in der 25-Mikrogr.-Gruppe
10 Testpersonen von 15 (67%) in der 100-Mikrogr.-Gruppe
8 Testpersonen von 15 (53%) in der 250-Mikrogr.-Gruppe
Systemische Nebenwirkungen nach der zweiten Impfung:
7 Testpersonen von 13 (54%) in der 25-Mikrogr.-Gruppe
15 Testpersonen von 15 (100%) in der 100-Mikrogr.-Gruppe
14 Testpersonen von 14 (100%) in der 250-Mikrogr.-Gruppe
Drei von 14 Testpersonen (21%) der Hochdosisgruppe erlitten nach der zweiten Impfungen bis zu drei schwere systemische Nebenwirkungen.
Insgesamt mussten drei von 45 (7%) Testpersonen nach der ersten Impfung aus der Studie genommen werden: Eine Testperson aus der Niedrigdosisgruppe erlitt 5 Tage nach der Impfung an beiden Beinen eine Nesselsucht. Zwei Testpersonen (je eine aus der Niedrig- und Hochdosisgruppe) mussten wegen Verdacht auf Covid-19 isoliert werden. Die Testergebnisse waren letztlich negativ.
Die beobachteten "milden" Symptome waren Erschöpfung, Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen und Schmerzen an der Injektionsstelle.
Die Nebenwirkungen waren nach der zweiten Impfung am stärksten, insbesondere bei der höchsten Dosierung, also der 250-Mikrogramm-Gruppe.
Schlussfolgerung der Autoren: Der mRNA-1273-Impfstoff löste Anti-SARS-CoV-2 Immunantworten in allen Testpersonen aus. Es wurden keine Sicherheitsbedenken festgestellt, die zum Abbruch der Studie hätten führen können. Die Ergebnisse würden die weitere Entwicklung dieses Impfstoffs unterstützen.
Anmerkungen:
- Auch wenn die Studie wohl von den Gesundheitsbehörden in den USA finanziert wurden, so waren doch Mitarbeiter des Herstellers an der Studie beteiligt. Allein dies kann bereits zu einer beabsichtigten oder unbeabsichtigten Verzerrung der Ergebnisse führen.
- Bei den Testpersonen handelt es sich ausschließlich um gesunde Erwachsene. Mehr als 50 % aller Testpersonen erlebten Nebenwirkungen.
- 21 % (3 von 14) der Hochdosisgruppe erlitten eine bis drei schwere Nebenwirkungen
- Die Vorabveröffentlichung erfolgte keine 100 Tage nach der zweiten Impfung. Mittel- und langfristige Nebenwirkungen sind somit unbekannt
- Wie Kinder, Jugendliche, Senioren, Vorerkrankte, Schwangere oder allgemein Geschwächte auf die Impfung reagieren werden, wissen wir nicht, da der Impfstoff nur an gesunden Erwachsenen getestet wurde
- Rechnen Sie das mal auf 7 Milliarden Menschen hoch, die ja nach dem Willen von Bill Gates und vieler anderer geimpft werden sollen
- Zwei von 45 Testpersonen (4 %) zeigten Covid-19-Symptome. Dies könnte unter Umständen bedeuten, dass die Massenimpfung mit diesem Impfstoff die angebliche Pandemie aufrecht erhält. Da würde unweigerlich zu neuer Pandemie-Panikmache mit neuen PCR-Test-Epidemien führen. Eine neverending story, ein Perpetuum Mobile für alle, die von der Corona-Panikmache profitieren.
- Völlig unverständlich ist, dass weder die Antikörpertiter noch der Corona-Infektionsstatus vor Start der Studie bei den Testpersonen festgestellt wurde. Wie will man dann den "Erfolg" der Impfung feststellen? (Korrektur Hans Tolzin: diese Aussage ist nicht korrekt, die entsprechende Formulierung wurde missverstanden)
- Ob die festgestellte messbare Immunantwort mit mehr Gesundheit einhergeht, ist unbekannt, da es keine verbindlichen Standards für die Eichung dieser Tests gibt und bereits über die Aussagekraft der PCR-Tests zur Feststellung einer spezifischen Infektion mehr Fragen als Antworten existieren
- Trotz dieser bereits in der Phase-I der Impfstoffentwicklung bei gesunden Erwachsenen aufgetretenen leichten und schweren Nebenwirkungen haben die Studienautoren keine Bedenken, weitere Menschenversuche durchzuführen. Eigentlich dürfen bei einer solchen Phase-I-Studie mit wenigen völlig gesunden Erwachsenen überhaupt keine Nebenwirkungen auftreten, weil ansonsten das Ausmaß der möglichen gesundheitlichen Schädigungen völlig unkalkulierbar ist.
- Unter den Mitarbeitern der Studie waren auch Angestellte des Herstellers Moderna. Diese kann man noch weniger als objektiv betrachten als die sonstigen Auftragnehmer für die Durchführung von Zulassungsstudien. Wie wäre wohl die Erfassung der Nebenwirkungen ausgefallen, hätte man mit einer echten Placebo-Gruppe gearbeitet, so dass weder Testpersonen noch Studienpersonal gewusst hätten, wer zur echten und wer zur Placebo-Gruppe gehört?
- Die mit der statistischen Infrastruktur und Daten-Auswertung beauftragte Firma EMMES pflegt nachweislich eine sehr enge Zusammenarbeit mit der Bill- und Melinda-Gates-Stiftung. Nicht gerade ein Garant für Objektivität und Ergebnisoffenheit, würde ich meinen.
Bereits im Sommer 2020 ist eine Phase-II-Studie mit 600 gesunden Erwachsenen geplant.
Aufgrund der "robusten Immunantwort" in der Phase-I-Studie hat Moderna nur einen Tag nach der Veröffentlichung angekündigt, schon mal die Produktion des Impfstoffs zu starten und innerhalb eines Jahres bis zu eine Milliarde Impfstoffdosen bereitzustellen. Quelle
Kommentar:
Der Hersteller Moderna scheint sich sehr sicher zu sein, dass sein Impfstoff von der FDA die Zulassung bekommen wird, wenn man nach einer noch nicht einmal abgeschlossenen fragwürdigen Phase-I bereits in die Produktion geht.
Meine Meinung: Gott schütze uns alle vor diesem Impfstoff!
[Ergänzung am 19.7.2020]: Ein weiterer Aspekt, der für einen erheblichen Bias, also Verzerrung der Ergebnisse, sorgen kann, ist die Einstellung der Testpersonen zum Impfstoff. Diese kann dafür sorgen, dass schwere Nebenwirkungen verharmlost oder gar nicht gemeldet werden. Aus Sicht des Herstellers und seiner Parteigänger ist dies natürlich ein starkes Argument, auf Placebogruppen zu verzichten. Quelle
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Ihr
Hans U. P. Tolzin