Whistleblower: Schlampig durchgeführte BioNTech/Pfizer-Zulassungsstudie
Offenbar wurde die Zulassungsstudie für den Corona-Impfstoff von BioNTech/Pfizer äußerst schlampig durchgeführt. Wie die Fachzeitschrift BMJ berichtet, hatte eine leitende Mitarbeiterin der Studie versucht, zunächst ihre Vorgesetzten und dann die FDA auf eklatante Mängel hinzuweisen - und wurde postwendend gefeuert.
(Hans U. P. Tolzin, 11.11.2021) Wie die renommierte Fachzeitschrift British Medical Journal (BMJ) am 2. November 2021 online meldet, liegen ihr Originaldokumente vor, die belegen, dass die klinischen Studie für den Covid-19-Impfstoff von BioNTech/Pfizer mit schwerwiegenden Fehlern behaftet war. Die Dokumente stammen von Brook Jackson, der ehemaligen Regionaldirektorin für Texas des Forschungsinstituts VENTAVIA. VENTAVIA war mit der Durchführung der klinischen Studien beauftragt. Jackson hatte wiederholt versucht, ihre Vorgesetzten auf die Probleme aufmerksam zu machen. Als dies nicht zum Erfolg führte, wandte sie sich an die FDA, die US-Zulassungsbehörde.
Sie wurde noch am gleichen Tag von VENTAVIA gefeuert.
Wenn die Angaben von Brook Jackson korrekt sind, hat VENTAVIA offenbar bewusst u. a. Daten gefälscht, Versuchspersonen entblindet, unzureichend geschultes Personal eingestellt und ist Meldungen von möglichen Impfkomplikationen nur sehr zögerlich nachgegangen.
Kommentar:
Die von BioNTech und Pfizer behauptete 95-prozentige Wirksamkeit ihres Impfstoffs ist nicht mehr als ein Marketing-Trick, denn die rechnerische Senkung des Erkrankungsrisikos für Geimpfte betrug allenfalls ein bis zwei Prozentpunkte.
Abgesehen davon beruht die behauptete Wirksamkeit nicht etwa auf vollständig veröffentlichten klinischen Daten, die insgesamt einen gesundheitlichen Vorteil für Geimpfte gegenüber Placebo-Geimpften belegen.
Vielmehr beruht sie auf einer sehr willkürlichen Interpretation des zunehmend umstrittenen PCR-Labortests, der eigentlich niemals für eine Infektionsdiagnose gedacht war.
Nicht zu vergessen das Fehlen von Langzeitdaten über die tatsächlichen Folgen der Impfung (siehe dazu auch impf-report Nr. 128/129).
Dazu kommen nun die von einem absoluten Insider vorgelegte Indizien und Beweise, die einen bewussten Betrug bei der Durchführung der Zulassungsstudien nahelegen.
Angesichts der allgemeinen Corona-Panik und der verzweifelten Hoffnung vieler Menschen, durch die Impfung wieder ein wenig Normalität in ihren Alltag bringen zu können, hat es Brook Jackson vermutlich viel Mut abgefordert, sich zunächst den eigenen Vorgesetzten, dann der FDA und schließlich der BMJ als Überbringer schlechter Nachrichten zu präsentieren.
Dass das BMJ überhaupt darüber berichtet, kann nur bedeuten, dass die Redaktion die vorgelegten Dokumente sehr ernst nimmt.
Link zum BMJ-Artikel (englisch)