Schlechte Nachrichten: Der AGBUG-Rechtsfonds muss aufgeben
Der AGBUG-Rechtsfonds kann derzeit seine Schulden bei der beauftragten Anwaltskanzlei nicht bezahlen und ist deshalb gezwungen, sämtliche Verfahren einzustellen.
(Hans U. P. Tolzin, 23. Okt. 2022) Wie viele von meinen Lesern wissen, betreue ich einen Fonds, über den seit April 2020 eine ganze Reihe von Musterverfahren gegen die verfassungswidrigen Corona-Maßnahmen finanziert werden.
Leider ist die Spendenbereitschaft in den letzten Monaten aus verschiedenen - nachvollziehbaren - Gründen stark zurück gegangen. Der Fonds ist in den roten Zahlen und eine Erholung ist nicht in Sicht.
In diesem Video erkläre ich die Situation und entschuldige mich bei allen Spendern, die bisher unterstützt haben. Leider haben auch wir, d. h. ich, der Fonds und die beauftragte Anwaltskanzlei, trotz aller Bemühungen an Erfolgen so gut wie nichts vorzuweisen.
Näheres siehe Video (Youtube, 11 Min.)
Für den Fall, dass Youtube einen Vorwand findet, das Video zu löschen, gibt es eine Kopie auf Odysee
Wer mich darin unterstützen will, meine Schulden bei der Anwaltskanzlei zurückzuzahlen, kann folgende Bankverbindung verwenden:
Kontoinhaber: AGBUG
IBAN: DE13 6039 1310 0379 6930 03
BIC GENODES1VBH
Stichwort: "Schenkung Gerichtsverfahren Grundrechte"
oder Paypal: info@agbug.de
Übersicht über die bisherigen Gerichtsverfahren
Einnahmen und Ausgaben des AGBUG-Rechtsfonds
Zwei wahre Augenöffner über unser krankes Justizsystem!