Petition hält Verkauf restlicher Pandemie-Impfstoffe für unethisch
Eine kürzlich beim Deutschen Bundestag eingereichte Petition hält es für unethisch, übrig gebliebene Pandemie-Instoffe in Menschen aus Drittländern zu "entsorgen":
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, alle nicht verabreichten Schweinegrippe-Impfdosen in Deutschland fachgerecht zu entsorgen.
Aus ethischen Gründen ist der Verkauf oder auch die kostenlose Weitergabe der für uns Deutschen hergestellten und von uns abgelehnten Schweinegrippe-Impfstoffe nicht zu verantworten. Die Impfstoffe werden von Ärzten, unabhängigen Wissenschaftlern und dem Großteil mündiger Bürger vor allem wegen der toxischen Eigenschaften durch die Inhaltsstoffe Quecksilber, Aluminiumverbindungen, Formaldehyd, Nanopartikel, Antibiotika und anderen und den nicht nachgewiesenen Nutzen abgelehnt. Diese Impfstoffe nun in Menschen anderer Länder zu "entsorgen" widerspricht jeder christlichen und ethischen Grundeinstellung. Menschen in Entwicklungsländern vertrauen rein auf unsere Nächstenliebe und haben keine Möglichkeit sich über Internet oder Vorträge über alle wichtigen Fakten zur freien Impfentscheidung zu informieren. Hinzu kommt, dass doch gerade in Entwicklungsländern sog. Immunerkrankungen weit verbreitet sind und immer mehr Ärzte und Wissenschaftler weisen darauf hin, dass Impfungen das Immunsystem schwächen.
Die Petition kann bis zum 2. Februar online unterzeichnet werden:
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=8759