Autismus und Impfungen: Wusste US-Seuchenbehörde vom Zusammenhang?
(ir) Wie die Bürgerrechtsbewegung "Alliance for Natural Health" am 31. Oktober 2011 meldet, wusste die US-Seuchenbehörde CDC von Daten aus Dänemark, die einen Zusammenhang zwischen quecksilberhaltigen Impfstoffen und der Häufigkeit von Autismus nahelegen.
Einer der Autoren der entsprechenden dänischen Studie habe das CDC im Jahr 2002 darauf hingewiesen, dass in der veröffentlichten Version dieser Studie die Daten bezüglich eines Zusammenhangs mit Autismus entfernt worden seien.
Hintergrund: Nachdem Dänemark im Jahr 1992 den quecksilberhaltigen Zusatzstoff Thiomersal (Thimerosal) aus allen Impfstoffen entfernt hatte, waren die Autismusraten zurückgegangen.
Quelle:
http://www.anh-usa.org/cdc-mercury-in-vaccines/
Ergänzung vom 25. Nov.:
Artikel auf Kopp online vom 7. Nov. 2011
BolenReport.com vom 22. Okt. 2011 (engl.)
NaturalNews.com vom 11. Nov. 2011 (engl.)
Kommentare
Peter schrieb am 24.11.2011 um 16:43:33
Ich habe einen Fehler gemacht. Anhand der daenischen Daten kann man doch zeigen, dass nach 1992 die Autismraten zurueckgingen. Hier der direkte Beweis: http://archpedi.ama-assn.org/cgi/content/full/16- 2/12/1150/POA80062T1. Leider fangen diese Daten erst mit Jahrgang 1994.
Die vorher gezeigten Daten bis 1992 beweisen eindeutig, dass die Einfuehrung von MMR und Hib mit dem Anstieg der Autismraten korreliert.
Die Daten von 1994 - 1999 zeigen eindeutig, dass die Einfuehrung der Impfstoffe ohne TH mit dem Rueckgang der Autismrate korreliert. (hier ist noch zu beruecksichtigen, dass Umstellung auf ICD10 und mehr Bewusstsein angeblich automatisch die Autismraten nach oben gehen lassen.)
Peter schrieb am 24.11.2011 um 15:51:57
Ich habe einen Fehler gemacht. Anhand der daenischen Daten kann man doch zeigen, dass nach 1992 die Autismraten zurueckgingen. Hier der direkte Beweis: http://archpedi.ama-assn.org/cgi/content/full/16- 2/12/1150/POA80062T1. Leider fangen diese Daten erst mit Jahrgang 1994.
Die vorher gezeigten Daten bis 1992 beweisen eindeutig, dass die Einfuehrung von MMR und Hib mit dem Anstieg der Autismraten korreliert.
Die Daten von 1994 - 1999 zeigen eindeutig, dass die Einfuehrung der Impfstoffe ohne TH mit dem Rueckgang der Autismrate korreliert. (hier ist noch zu beruecksichtigen, dass Umstellung auf ICD10 und mehr Bewusstsein angeblich automatisch die Autismraten nach oben gehen lassen.)
Peter schrieb am 24.11.2011 um 15:37:20
Es stimmt nicht, dass die Autismraten zurueckgingen nach 1992 - Jahr der Einfuehrung der Impfstoffe ohne TH. Woher wissen wir das:
1) Aus der Analyse der Autismraten mit Bezug zum Jahrgang der autistischen Kinder in Denmark:
"Significant increases in reported ASD rates are not limited to the US. A study of children ages 0?9 in Denmark showed a precipitous rise in autism disorder, atypical autism, Asperger?s syndrome and PDD-NOS starting in the mid-1990s [14]. Among 5?6 year-old Danish children, the reported rate of autism disorder increased modestly beginning with children born around 1988 and for other categories of ASDs with children born around 1990."
UND
"The introduction of the Hib conjugate vaccine in Denmark is also consistent with the increase in the rate of autism disorder and other ASDs beginning around the 1988 birth cohort." Quelle: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21993250
2) Genau diese Daten mit Bezug zum Jahrgang (Geburtsjahr) wurden in einer Publikation gezeigt, siehe Fig. 2, Quelle: http://www.jpands.org/vol9no3/stott.pdf
"Figure 2. Autism prevalence in Denmark by year of birth, 1982-1992. Lines of best fit are shown for birth years 1982 to 1986, and from 1986 to 1992. Children born in 1986 were first to receive MMR in Denmark. The annual growth before MMR was -0.5% [trend = -0.15; 95% CI, (-1.06) - (-0.76), ns], compared with 14.8% after MMR introduction (t = 6.94, p
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