Experte: „Jahrelang haben wir die Gefahren von Aluminium übersehen
Aluminium und Impfungen – ein tödliches Doppel
Aluminium wird Impfstoffen schon seit etwa 90 Jahren in dem Glauben beigefügt, es rege den Körper zur Produktion krankheitsbekämpfender Antikörper an. Allerdings ist das Aluminium ein Gift und zahlreiche handelsübliche Impfstoffe wie Pneumonie-, Tetanus- und HPV-Impfungen enthalten davon große Mengen. Das Resultat:
Kinder erhalten von dem giftigen Aluminium mehr, als die jeweiligen Kontrollbehörden für sicher halten und bei Erwachsenen erhöht sich die lebenslange Anreicherung von Aluminium im Körper. Diese Megadosen können sich verheerend auf das Gehirn auswirken, meint der Newsmax-Gesundheitsexperte Dr. Russell Blaylock und alle möglichen Probleme provozieren – von Gehirnschäden bei Kindern bis zu Alzheimer bei Erwachsene.
„Aluminium wirkt toxisch,” so Blaylock. „Überzeugende Untersuchungen haben gezeigt, dass Aluminium selbst in geringen Konzentrationen als kumulativ wirkendes Nervengift wirkt. Es hat die Tendenz, sich im Hippocampus zu konzentrieren, einem Gehirnbereich, der wichtig für unverzichtbare Funktionen wie Lernfähigkeit, Gedächtnis und Verhalten ist.
„Wie aktuelle Beiträge zum Aluminium gezeigt haben, provoziert Aluminium in Impfstoffen im Gehirn wachsender Kinder erhebliche Probleme“, so Blaylock. „Die Verdachtsmomente werden immer mehr, dennoch neigen Behörden und Ärzte dazu, diesen Sachverhalt zu gnorieren. Sie lehnen es ab, sich mit den Beweisen zu beschäftigen, da diese eindeutig sind und ihnen Angst machen.“
Von den heute 36 unterschiedlichen Impfstoffen, die wir Kindern verabreichen, enthalten 8 das gefährliche Aluminium“, erläutert Dr. Balylock. „Wie eine Untersuchung ergeben hat, erhalten Kinder (Aluminium-) Dosen, die um das sechsundvierzigfache höher sind, als die von den Behörden festgelegten Maximalmengen.“
Die Schulmedizin befürwortet Impfungen, um Kinder davor zu schützen, durch Kinderkrankheiten geschädigt oder gar getötet zu werden, so Blaylock. „Aber dieser Fall tritt äußerst selten ein,“ fügt er hinzu. „Und hier geht es darum, vollkommen gesunden Kindern Impfstoffe zu verabreichen, die bewirken können, dass sich ihr Gehirn nicht normal entwickelt und die Betroffen für den Rest ihres Lebens neurologisch ruinieren.“
Wie ist es zu rechtfertigen, dass man komplett normale Kinder in Gefahr bringt, wenn die Erkrankungen, gegen die man kämpft, deutlich seltener auftreten, als die Komplikationen durch die Impfungen?“ fragt er. Blaylock: „Das alles macht keine Sinn. Man riskiert nicht das Gehirn von Millionen Kindern, nur weil möglicher Weise 200 Kinder an einer bestimmten Infektionserkrankung sterben könnten.“ Und außerdem gibt er zu bedenken, das die Impfungen auch noch das Immunsystem schädigen können.
Und nur wenig besser geht es Erwachsenen, die aluminiumhaltige Impfstoffe erhalten haben. „Bei älteren Menschen sehen wir eine lebenslange Aluminiumanreicherung des Körpers und ihre Abwehrsysteme sind darüber hinaus deutlich schwächer, so dass sie auf die giftigen Wirkungen von Aluminium auf das Gehirn noch viel anfälliger reagieren., warnt Dr. Blaylock.
“Mit zunehmenden Alter erhöhen sich die Zahl der entzündlichen Prozesse im Gehirn, wobei das Aluminium diese Entzündungen nur verstärkt und beschleunigt. Darüber hinaus gibt es reichlich Hinweise dafür, dass das Aluminium die Wirkung anderer Giftstoffe wie Pestizide, Herbizide, Quecksilber und Fluor verschlimmert.
Letzten Endes sorgt die Aluminiumanreicherung dafür, dass das Gehirn schneller altert. „Dadurch öffnet man eine ganzen Reihe neurologischer Störungen wie Alzheimer, Parkinson oder ALS (amyotrophe Lateralsklerose) Tür und Tor.“
Handelsübliche Impfstoffe mit Aluminium:
- DTaP (Diphtherie, Tetanus und Pertussis) — 625 mcg
- Hepatitis B — 375 mcg
- Hepatitis A — 250 mcg
- Hib (Haemophilus influenzae type B) — 225 mcg
- PVC (Pneumonie-Konjugat-Impfstoff) — 125 mcg
- HPV (Gardasil) - in jeder der drei Impfstoffdosen 225 mcg Aluminium.
„Jahrelang haben wir alle die Gefahren von Aluminium in Impfstoffen übersehen und uns auf das Quecksilber konzentriert, vor allem, wenn es um den Autismus ging, so Dr. Blaylock. Ich habe mir schon früher Sorgen über das Aluminium in Impfstoffen und den Auswirkungen auf das Gehirn gemacht. Und jetzt, nach vielen Jahren beginnen auch andere, dieses Thema zur Kenntnis zunehmen.“
Nach Ansicht von Dr. Blaylock hat die Anzahl neurologischer Störungen wie Alzheimer, ALS Multipler Sklerose oder Parkinson explosionsartig zugenommen. „Das hat nichts mit der älter werdenden Bevölkerung zu tun, das ist eine Folge von Toxinen wie Aluminium in Impfstoffen. Aber diese Wahrheit will niemand hören.“
Entnommen aus:
Newsletter des 4Flamingos Verlages, Rheine - ohne Nebenwirkungen, Arzt oder Apotheker, März 2012
Originalquelle:
Sylvia Booth Hubbard, Aluminum and Vaccines — A Brain-Destroying Duo, Says Top Doc, Newsmax.Com Thursday, February 16, 2012 7:53 AM