Neue Studie: Der Weg des Aluminiums zum Gehirn
(ir) Einen Zusammenhang zwischen Impfungen und bestimmten Erkrankungen zu beweisen, ist aufgrund der hohen Komplexität des menschlichen Organismus nicht einfach. Dies wurde bisher von Impfexperten und impfbefürwortenden Impfschadensgutachtern als eines der wichtigsten Argumente gegen einen möglichen Schadens-Zusammenhang angeführt.
Die Logik des Arguments "Wir lehnen einen Zusammenhang ab, weil uns die biochemischen Zusammenhänge nicht klar sind" ist natürlich etwas merkwürdig. Das wäre, als würde ein Unfallfahrer vor Gericht argumentieren, er weise jede Verantwortung zurück, da er sich nicht über die biochemischen Zusammenhänge zwischen dem in einer Flasche Schnaps enthaltenen Alkohol und seiner Trunkenheit klar sei.
Darüber hinaus liegt ja die Beweispflicht für die Unschuld eines Impfstoffs inkl. seiner Zusatzstoffe eigentlich auf Seiten von Behörden
und Hersteller: Rechtlich gesehen sind Impfungen Körperverletzungen, die der mündigen Einwilligung bedürfen.
Doch wie dem auch sei: Nach den Ergebnissen einer in der Fachzeitschrift "BMC Medicine" veröffentlichten Studie kann es die Ausrede, man wisse nicht, wie das in vielen Impfstoffen enthaltene Nervengift Aluminiumhydroxid ins Gehirn komme und dort neurologische Schäden verursache: In dieser Studie wurde in Mäuseexperimenten nachgewiesen, dass die Aluminium-Nanopartikel durch bestimmte Signaleiweiße mit des Immunsystems (mit der wissenschaftlichen Bezeichnung CCL2) ins Gehirn transportiert werden.
Darüber hinaus wurde gezeigt, dass die Aluminiumkonzentration im Gewebe auch nach einem Jahr noch gleich hoch war. Die schädliche Substanz wurde also nicht ausgeschieden!
Besprechung der Studie (englisch)
Original-Publikation (englisch)
"Slow CCL2-dependent translocation of biopersistent particles from muscle to brain, Biomed Central Medicine"; Zakir Khan, Christophe Combadière, François-Jérôme Authier, Valérie Itier, François Lux, Christopher Exley, Meriem Mahrouf-Yorgov, Xavier Decrouy, Philippe Moretto, Olivier Tillement, Romain K Gherardi, and Josette Cadusseau; doi:10.1186/1741-7015-11-99
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Angelika Föster schrieb am 03.09.2013 um 10:55:45
Ich finde es interessant, dass kein einziges Lebewesen auf der Erde Aluminium-Ionen nutzt. Forscher, wie de Sole vermuten einen Weg, wie sich diese im Gehirn anreichern:
"Für de Sole und seine Kollegen eröffnete sich nun aber eine neue spannende These: Dass Aluminium bei der Entstehung der Alzheimer-Krankheit eine Rolle spielen könnte, wird seit den Sechziger Jahren vermutet. Denn neben dem Ferritin findet sich in Alzheimer-Gehirnen auch ein überdurchschnittlich hoher Gehalt an Aluminium-Ionen. Von Aluminium ist im Gegensatz zu Eisen jedoch kein einziger sinnvoller biochemischer Mechanismus bekannt. Stattdessen gibt es zahlreiche Beweise für dessen Toxizität, speziell auf Nervengewebe.
Was wäre nun, so die Ausgangsfrage der italienischen Wissenschaftler, wenn diese Aluminium-Ionen ? gleichsam als blinde Passagiere ? im "Bauch" des Ferritins ins Gehirn gelangen?"
Ich finde es unverantwortlich, Babies über die Mehrfachimpfungen mit Aluminium zu vegiften. Vielleicht hängen die vielen Allergien auch damit zusammen.
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