Neuer Impfstoff gegen Volksseuche entwickelt - Ausrottung bis 2025?
(ht) Unwissenheit ist eine weit verbreitete hochinfektiöse Infektionskrankheit. Anstecken kann man sich insbesondere in Arztpraxen. Die Komplikationsrate bei einer erfolgten Infektion ist enorm – in den meisten Fällen hat sie Konsequenzen, auch wenn sie nicht gleich sichtbar sind, manchmal auch schwerwiegende. Die Inkubationszeit liegt bei 1 und 10 Sekunden (bzw. Zeit, die man braucht, um sich für oder gegen eine medizinische Maßnahme zu entscheiden).
Die Ursache dieser regelrechten Volksseuche wurde nach jahrelanger Forschung von uns gefunden und isoliert: Es handelt sich um das sogenannte „Leichtgläubigkeits-Virus“ (LGV). Wir entwickeln seit Jahren einen passenden Impfstoff dagegen und freuen uns, diesen nun kostenlos an alle, die sich von diesem Virus befreien wollen, abgeben zu können: Die Webseite impfkritik.de
Wir haben nun eine globale Kampagne gestartet, das LGV bis spätestens 2025 auszurotten. impfkritk.de ist unseres Wissens der einzige Impfstoff, der sowohl von Fachleuten als auch von Laien verabreicht werden und gleichzeitig nahezu grenzenlos weitergereicht werden kann.
Sorgen Sie also dafür, dass sich auch Ihre Umgebung (das sind alle Ihre Kontaktpersonen) sich gegen das LGV wappnet und impft. Damit senken Sie das Risiko einer Reinfektion enorm und erzielen gleichzeitig einen hohen Herdenschutz.
Jetzt aber mal im Ernst:
Haben Sie sich auch schon mal die Frage gestellt, ob die angeblichen Impferfolge nicht in Wahrheit auf einem reinen Placebo-Effekt beruhen? Natürlich erwarten Sie - und das zu Recht - dass im Rahmen einer Zulassungsstudie der Placebo-Effekt ausgeschaltet wird und auch sonstige Manipulationen der Ergebnisse ausgeschlossen werden.
Doch solche Placebo-Studien sind laut Herstellern und Gesundheitsbehörden „unethisch“, weil den Placebo-Geimpften ja ein gesundheitlicher Vorteil vorenthalten würde.
Komischerweise stellt sich offenbar weltweit keiner der Impfexperten die Frage, was daran ethisch sein soll, einen „aus ethischen Gründen“ nicht ordentlich getesteten Impfstoff auf die Allgemeinheit, vor allem aber auf gesunde Säuglinge, loszulassen.
Anstelle eines direkten Wirkungsnachweises in Form von Placebostudien zählt man ersatzweise die gegen einen bestimmten Erreger gebildeten Antikörper im Blut. Die messbare Anzahl dieser Antikörper zu vermehren, ist alles, was die Impfungen tun.
Doch Studien, die belegen, dass Menschen mit vielen Antiköpern auch tatsächlich einen gesundheitlichen Vorteil haben, sind den zuständigen Bundesbehörden gar nicht bekannt. Die Annahme, dass viele Antikörper viel Gesundheit bedeuten, beruht vielmehr auf über 100 Jahre alte Hypothesen der Schüler von Robert Koch. Bewiesen wurde das nie.
Basiert das Impfen also auf einem wissenschaftlichen Mythos, der sich allein durch den inbrünstigen Glauben der Impfexperten aufrecht erhält?
Noch eines, was mich nachdenklich macht: Die meisten Erkrankungs- und Todesfallstatistiken zeigen, dass der Rückgang der Seuchen lange vor Einführung der Massenimpfungen begann. Die Impfungen sprangen also auf einen längst fahrenden Zug auf. Sie sind gewissermaßen Trittbrettfahrer einer sich aus anderen Gründen seit Generationen verbessernden allgemeinen Gesundheit?
Noch mehr Fragen und manche unbequeme Antworten finden Sie auf: www.impfkritik.de
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