Polio - die Jagd nach dem unsichtbaren "Virus"
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"Nehmen wir einmal an, jemand würde Ihnen körperfremdes Gewebe unter die Haut oder in den Muskel injizieren. Nehmen wir weiter an, dieses von einem anderen Menschen oder einem Tier stammende Material wurde mit Desinfektions- und Konservierungsmitteln und anderen „leckeren“ Chemikalien versetzt.
Wahrscheinlich würde es Sie nicht besonders wundern, wenn dies bei Ihnen heftige Krankheitssymptome aller Art zur Folge hätte. Wir wissen heute, dass unser Organismus körperfremdes Eiweiß und auch gewisse Chemikalien nicht so ohne Weiteres verträgt – vor allem, wenn sie unter Umgehung des Atem- und Verdauungstraktes und der Schleimhäute eingebracht werden. Nehmen wir weiter an, dieser „Jemand“ würde Ihnen nach ein paar Wochen die gleiche Injektion noch einmal verabreichen und diesmal würden die Krankheitszeichen nur stark abgeschwächt oder gar nicht auftreten.
Wie könnte man dieses Phänomen deuten? Prof. Louis Lewin, der als einer der bedeutendsten Toxikologen des 20. Jahrhunderts gilt, hielt die abgeschwächten Symptome bei derart wiederholten Injektionen für Anzeichen, dass die durch die erste Gifteinwirkung bereits geschwächte Zelle nicht mehr so gut reagieren kann, wie eine gesunde und vitale Zelle. Die Folge könnte sein, dass Sie nach einer dritten derartigen Injektion – oder sogar schon davor – ohne jede weitere Vorwarnung einfach tot umkippen oder eines schönen Morgens nicht mehr aufwachen. Die Todesursache im Totenschein könnte dann beispielsweise lauten: „Unerklärlicher Plötzlicher Erwachsenentod“.
Prof. Lewin war ein streitbarer Mann. Er hielt die Hypothese der Bakterien- und Virenjäger seiner Zeit, dass die oft beobachteten abgeschwächten Symptome bei wiederholten Tierversuchen etwas mit unsichtbaren „Viren“ und ebenfalls unsichtbaren „Antikörpern“ zu tun hätten, für – ich zitiere – „Hirngespinste“.
Doch auf solchen Tierversuchen, die in der Regel ohne Kontrollgruppen durchgeführt wurden, mit denen die „Virus-Antikörper-Hirngespinste“ hätten aufgedeckt werden können, basiert bis heute, also bis ins Jahr 2014, die Ansicht, dass Kinderlähmung durch Viren verursacht wird und dass eine überstandene Erkrankung immunisierende Antikörper erzeugt."
Soweit das Zitat aus dem Editoraial der neuesten "impf-report"-Ausgabe, die über die Geschichte der Jagd nach dem Polio-Virus berichtet. Das Heft wird ab dem 24. April 2014 lieferbar sein.
Vergessen Sie Ihre Angst vor dem Polio-Virus!
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Pfefferkuchen schrieb am 28.04.2014 um 16:09:55
Ich empfehle die Rückkehr zur Myasmentherorie!
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