Macht die neue Impfempfehlung gegen Rotaviren Sinn?
(ir) Soeben ist eine neue Ausgabe der Zeitschrift "impf-report" erschienen. Titelthema ist die neuste Impfempfehlung der STIKO gegen Rotaviren. Auszug aus dem Editorial von Hans U. P. Tolzin:
"Im Märchen von des Kaisers neuen Kleidern ist es ein kleiner Junge, der sich als Einziger getraut, genauer hinzuschauen und das, was er sieht, den Erwachsenen mitzuteilen.
Auch die STIKO trägt seit kurzem neue Kleider – die Kleider der Wissenschaftlichkeit. Wie im Märchen die Erwachsenen, mag eigentlich keiner der vielen Impfexperten so richtig hinschauen. Wie die Erwachsenen im Märchen fürchten sie, von ihresgleichen ausgeschlossen zu werden, wenn sie die stillschweigende kollektive Vereinbarung, nämlich den Status Quo aufrecht zu erhalten, verletzen.
So wie die weltweiten Impfexperten mit den Erwachsenen des Märchens vergleichbar sind, so finden sich einige medizinische Laien heute in der Rolle des Kindes wieder, das die unbequeme Wahrheit ausposaunt. Es ist eigentlich nur logisch, dass diese Aufdeckung nicht aus dem medizinischen oder politischen System, sondern von Eltern und Laien kommt. Denn die erstarrten Denkstrukturen und gegenseitigen Abhängigkeiten innerhalb dieses Systems verhindern bislang eine echte Erneuerung.
Angelika Müller, die Hauptautorin dieser Ausgabe, und Initiatorin der „Eltern für Impfaufklärung“ (EFI), ist vierfache Mutter und eigentlich Informatikerin von Beruf. Gelernte Medizinerin ist sie nicht. Aber sie hat sich 20 Jahre intensiv mit der Impfthematik beschäftigt und eine Kompetenz erarbeitet, die ihresgleichen sucht. Ähnliches gilt auch für Jürgen Fridrich von Libertas & Sanitas e.V., der eigentlich Fahrzeugtechnik-Ingenieur gelernt hat. Seine eigene ausführliche Analyse zur Rotavirus-Impfung können Sie voraussichtlich in der kommenden Ausgabe lesen. Beide Autoren verfügen über etwas, was mindestens so wichtig ist wie wohlklingende akademische Titel – etwas, das die Impfexperten offensichtlich bei sich selbst deaktiviert haben, um nicht anzuecken: Gesunden Menschenverstand.
Die STIKO hat sich wirklich viel Mühe mit ihren neuen Kleidern gegeben, den Wissenschaftlichkeits-Regeln, nach denen sie nun die neue Impfempfehlung gegen Rotaviren verabschiedet hat. Nach der akribischen Analyse von Angelika Müller zeigt sich der Kaiser jedoch völlig nackt: Die öffentliche Impfempfehlung gegen Rotaviren ist weder mit dem gesunden Menschenverstand noch wissenschaftlich nachvollziehbar und gehört umgehend zurückgenommen!
Noch rufen es nur ein paar Laien in die Welt hinaus, und sehr viele sind es noch nicht, die zuhören. Doch das kann sich im Informationszeitalter sehr schnell ändern. Einige hören uns jetzt schon zu, u. a. SIE – danke dafür, SIE sind der Grund, warum wir weitermachen!" mehr direkt bestellen: