Aluminium: Schlimm im Deo - im Impfstoff eine Katastrophe
(am/ht) Das Leichtmetall Aluminium ist derzeit als Inhaltsstoff von Kosmetika und Deo in aller Munde. Die Verwendung von aluminiumfreien Deos wird von vielen Behörden empfohlen. Auch in Nahrungsmitteln soll die Menge an Aluminium möglichst gering gehalten werden.
In Impfstoffen wird Aluminium seit vielen Jahrzehnten als Wirkverstärker verwendet - in der Regel in Form einer Injektion direkt ins Gewebe. Angeblich ist das Aluminium in den Impfstoffen unbedenklich. Doch in Wahrheit weiß dies niemand so genau, denn die entsprechenden Forschungen fehlten. Hersteller und Behörden berufen sich hauptsächlich darauf, dass ja niemand das Gegenteil beweisen konnte.
In den letzten Jahren beschäftigten sich jedoch weltweit einige wenige Forscher mit diesen Zusammenhängen und werden nicht müde, auf die drohenden Gefahren der Verwendung von Aluminium in Impfstoffen hinzuweisen.
Unser Organismus hat, wie alle Pflanzen und Tiere, in der Entwicklungsgeschichte kein Wissen erworben, wie es mit Aluminium umzugehen hat. Es kam ja nur in gebundener Form in der Erdkruste vor. Bis der Mensch vor knapp 200 Jahren begann, es rein herzustellen.
Injiziertes Aluminium wirkt ein kräftiger Tritt gegen einen Bienenstock, dessen Bewohner sich blind auf alles stürzen, was ihnen in die Quere kommt. So ist das mit dem Aluminium. Das Immunsystem reagiert mit einem Alarmzustand und da es das Material nicht kenn, stürzt es sich auf alle zufällig zum Impfzeitpunkt vorhandenen fremden und körpereigenen Stoffe - auf die es ab da aufgrund seiner Fehlprogrammierung überreagiert.
Der Wirkverstärker Aluminium kann also für schwerwiegende und vor allem dauerhafte Folgeschäden durch Allergien und Autoimmunstörungen sorgen. Die Auswirkungen sind dabei völlig individuell und deshalb unberechenbar. Sie reichen von Allergien in allen Formen bis hin zu allergischen Schocks und Autoimmunkrankheiten, z.B. Diabetes oder Rheuma.
Die aktuellen Forschungsergebnisse lassen das Ausmaß und die Häufigkeit der Schäden nur erahnen. Da Aluminium als Wirkverstärker in vielen Impfstoffen enthalten ist, die von Säuglingsalter bis ins hohe Alter wiederholt verabreicht werden, ist darin eine der Ursachen für die epidemische Zunahme vieler sog. Zivilisationskrankheiten zu finden.
In ihrem Vortrag auf dem 10. Stuttgarter Impfsymposium wird Angelika Müller den aktuellen Forschungsstand vorstellen und Wege aufzeigen, mit diesem Gesundheitsrisiko umzugehen.