Soeben erschienen: "DIE HYGIENE-FALLE" von Bert Ehgartner
Soeben erschienen:
DIE HYGIENE-FALLE
Schluss mit dem Krieg gegen Viren und Bakterien
Paperback, 260 Seiten, 19,90 Euro
DIE HYGIENE-FALLE
Schluss mit dem Krieg gegen Viren und Bakterien
Paperback, 260 Seiten, 19,90 Euro
Die
Grundprinzipien der Hygiene umzusetzen war eine der segensreichsten
Leistungen unserer Zivilisation. Doch dann wurde der Krieg gegen die
Keime zum Grundprinzip der Medizin erhoben. Bewaffnet mit Antibiotika,
Impfungen & Co bekämpfen wir Viren und Bakterien und übersehen
dabei, dass wir selbst aus solchen Mikroben bestehen – dem »Mikrobiom«,
das eng mit unserem Immun- und Nervensystem kooperiert und für den
Körper gleichbedeutend ist wie ein lebenswichtiges Organ. Bert Ehgartner
(»Die Akte Aluminium«) beschreibt, wie uns eine fehlgeleitete Medizin
in die »Hygienefalle« tappen lässt und welch dramatische Auswirkungen
der Krieg gegen die Keime auf unsere Gesundheit hat.
"Bert Ehgartners
bewundernswert gründlich recherchiertes Buch ist ein Appell zum
Friedensschluss: Um einen Weg aus der Sackgasse einer immer teureren und
letztlich vergeblichen Eskalation zu finden, muss die moderne Medizin
umdenken. Bakterien und Viren sind nicht die Achse des Bösen, der mit
Desinfektion, Antibiotika und Impfungen zu Leibe gerückt werden muss.
Langfristige Gesundheit erfordert vielmehr eine Symbiose mit diesen
kleinen Helfern. Ich bin begeistert von diesem Buch!" Martin Hirte, Kinderarzt und Bestsellerautor ("Impfen – Pro & Contra")
"Dieses Buch sollte
im Bücherregal aller Eltern stehen, die sich mit der Frage
auseinandersetzen, welche Risiken Infektionskrankheiten tatsächlich für
ihre Kinder darstellen und was sie als Vorsorge tun können." Hans U. P. Tolzin, Herausgeber der Zeitschrift "impf-report"
Buchbesprechung "impf-report":
Wie der Titel schon
andeutet, geht es in dem Buch in erster Linie um die allgemeine
Erreger-Phobie: Das stärkste Marketing-Argument der Hersteller und
ihrer Parteigänger ist schließlich die systematische Schürung einer
regelrechten Mikroben-Paranoia in der Bevölkerung. Nur aufgrund unserer
irrationalen Ängste vor Erregern war und ist es möglich, dass wir die
Verimpfung von Produkten in die Körper unserer Kinder zulassen, deren
Notwendigkeit, Wirksamkeit und Sicherheit durchaus diskussionswürdig
sind.
Bert Ehgartner räumt in
seinem Buch gründlich mit dem Aberglauben auf, Bakterien und Viren
seien grundsätzlich böse – und wir ihnen hilflos ausgeliefert.
Dem ist nicht so. Der Autor führt zahlreiche Beispiele dafür an, dass die sogenannten Erreger sogar bei der Schulung unseres Immunsystems eine wichtige Rolle spielen – und darüber hinaus ihre Gene durchaus nützlich sein können.
Dem ist nicht so. Der Autor führt zahlreiche Beispiele dafür an, dass die sogenannten Erreger sogar bei der Schulung unseres Immunsystems eine wichtige Rolle spielen – und darüber hinaus ihre Gene durchaus nützlich sein können.
Die Erreger sind
darüber hinaus in der Regel gar nicht allein in der Lage, Krankheiten zu
erzeugen. Vielmehr muss dafür bereits im Vorfeld eine Schwächung des
Organismus vorliegen.
Die gegenwärtige Erregerphobie ist, wie der Autor zeigt, keineswegs eine Erfindung des 21. Jahrhunderts. Vielmehr begann sie bereits mit den Pionieren der Infektionshypothese, also mit Louis Pasteur, Robert Koch, Emil von Behring und Paul Ehrlich. Systematisch wird seither von den Bakterien- und Virenjägern jeder Hinweis ignoriert, der die Rolle der Erreger als allgegenwärtige Dämonen relativiert oder ihr gar widerspricht.
Wie Ehgartner anhand konkreter Beispiele aufzeigt, scheint die Pharmaindustrie nicht nur die Wissenschaft, sondern auch die Politik und die Medien fest in ihrer Hand zu haben. Dafür werden jährlich Milliarden Euro in die Forschung und die Lobbyarbeit gepumpt.
Die gegenwärtige Erregerphobie ist, wie der Autor zeigt, keineswegs eine Erfindung des 21. Jahrhunderts. Vielmehr begann sie bereits mit den Pionieren der Infektionshypothese, also mit Louis Pasteur, Robert Koch, Emil von Behring und Paul Ehrlich. Systematisch wird seither von den Bakterien- und Virenjägern jeder Hinweis ignoriert, der die Rolle der Erreger als allgegenwärtige Dämonen relativiert oder ihr gar widerspricht.
Wie Ehgartner anhand konkreter Beispiele aufzeigt, scheint die Pharmaindustrie nicht nur die Wissenschaft, sondern auch die Politik und die Medien fest in ihrer Hand zu haben. Dafür werden jährlich Milliarden Euro in die Forschung und die Lobbyarbeit gepumpt.
Dieses Buch stellt
einen Durchbruch dar – ist es doch meines Wissens das erste
populärwissenschaftliche Sachbuch zu diesem Thema, das vor allem für den
„Otto Normalverbraucher“ geschrieben wurde, der sich bisher noch keine
Gedanken zu diesem Thema gemacht hat. Es sollte im Bücherregal aller
Eltern stehen, die sich mit der Frage auseinandersetzen, welche Risiken
Infektionskrankheiten tatsächlich für ihre Kinder darstellen und was sie
als Vorsorge tun können.
Die Frage, die auch
Ehgartner aufwirft, ist natürlich, wie man künftig z. B. bei den Masern
die Vorteile einer natürlichen oder quasi-natürlichen Durchseuchung und
der damit einhergehenden dauerhaften Immunität in der Bevölkerung
ausschöpfen kann, ohne die Nachteile der derzeitigen Impfstoffe in Kauf
nehmen zu müssen.
Damit Behörden und
Politik endlich in eine industrieunabhängige Richtung einschwenken, ist
jedoch laut Ehgartner zunächst eine „Revolution von unten“ im Sinne
eines allgemeinen Umdenkens erforderlich.
Bert Ehgartners Buch leistet dafür meiner Ansicht nach einen entscheidenden Beitrag. Darum sollte es in keinem Bücherregal fehlen.
Bert Ehgartners Buch leistet dafür meiner Ansicht nach einen entscheidenden Beitrag. Darum sollte es in keinem Bücherregal fehlen.
Ede Wolf schrieb am 09.11.2015 um 17:27:44
Als gesundes Kind wurde ich im Alter von 10 Jahren mit Polioviren geimpft.
Wenige Wochen später entwickelte sich eine vollständige Lähmung meiner Beine.
Behandlung: Antibiotika. Gegen Viren bekanntlich sinn- und nutzlos.
Dumme Pro Impfung Sprüche kann jeder absondern und outet sich dadurch oft als Pharmaloddel.
Intelligent erscheint mir die Feststellung von Dr. Pitcairn, daß durch Impfung die Empfänglichkeit für die Krankheit vergrößert wird, gegen die geimpft wurde.
Sehr zu empfehlen sein Vortrag über dieses Thema, zu googeln unter Pitcairn/Dierauer.
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