HPV: STIKO betrachtet alle Buben als potentielle Homosexuelle
Der neue impf-report kommt am 20. August: Neue HPV-Impfempfehlung: STIKO hält offenbar alle Buben für potentielle Homosexuelle
(editorial) Mit dieser Begründung der Ständigen Impfkommission (STIKO) für die Ausweitung der Impfempfehlung gegen HPV auf Buben von 9 bis 14 Jahren hätte ich nun wirklich nicht gerechnet.
Es geht in dieser "wissenschaftlichen Begründung" der STIKO nicht etwa darum, dass junge Männer durch ihre eigene Impfung ihre Partnerinnen vor einer Ansteckung mit HPV und damit letztlich vor Gebärmutterhalskrebs schützen.
Vielmehr geht es jetzt darum, durch "Geschlechtergerechtigkeit" die allgemeine Akzeptanz der Impfung zu erhöhen. Des Weiteren soll die "gesellschaftliche Verantwortung" für HPV-assoziierte Krebserkrankungen gleichmäßig auf Alle verteilt werden.
Damit ist in erster Linie gemeint, dass alle Jungs zwischen 9 und 14 Verantwortung dafür übernehmen, dass einige von ihnen später einmal als homosexuelle Männer mit häufigen, häufig wechselnden und speziellen Sexualpraktiken keine Genital- und Mundkrebserkrankungen mehr erleiden. Es gilt also, diese spezielle Risikogruppe, die noch vor den Rauchern und anderen Risikogruppen gefährdet ist, vor den Folgen ihres Verhaltens zu schützen.
Das wird die gesetzlich Krankenversicherten zusätzliche Milliarden kosten. Weitere Todesfälle und schwere Impfschäden werden die Folge sein – die man aber leider nicht so recht der Impfung zuordnen kann, weil die Hersteller dummerweise aluminiumhaltige Schein-Placebos in den Zulassungsstudien verwendet haben.
Wenn der gemeinsame Bundesausschuss (G-Ba) die gesetzlich vorgesehene Widerspruchsfrist von sechs Monaten verstreichen lässt, dann führt diese Impfempfehlung sogar zur Erstattungspflicht durch die Gesetzliche Krankenversicherung.
Das kommt also dabei heraus, wenn man eine STIKO, eine Impfkommission, ausschließlich bestehend aus sogenannten Impfexperten mit guten bis sehr guten Industriekontakten, einberuft, statt einer (AVKO), einer "Allgemeinen Vorsorgekommission", die aus Experten aller medizinischer Disziplinen – und ohne Interessenkonflikte – besteht. Der Fehler liegt also möglicherweise bereits im System.
Wenn Sie vor der Entscheidung stehen, Ihren Sohn gegen HPV impfen zu lassen, empfehle ich Ihnen, vor dem ärztlichen Aufklärungsgespräch die Fachinformationen von GARDASIL 9 und CERVARIX in Ruhe durchzuarbeiten und sich alle auftauchenden Fragen zu notieren.
Zu Ihrer Unterstützung haben wir in dieser Ausgabe aus beiden Fachinfos die wichtigsten Zitate herausgenommen und kommentiert.
Herzliche Grüße
Ihr
Hans U. P. Tolzin
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Kommentare
Im Wesentlichen ein Mensch schrieb am 25.08.2018 um 11:41:30
Ha. Bei Impfungen schalten bei mir die Lampen auf dunkelrot! Ich kann mir nicht vorstellen, dass es im Sinne der Schöpfung ist, dass das Verbrechen durch diese Verbrecher weitergehen darf. Wenn ich es rückgängig machen könnte, dann würde ich die "Zwangsimpfungen", die mir in der "Kind"heit verabreicht worden sind, nicht zulassen.
Alle haben Interessen.. auch die Impfgegner oder besser ausgedrückt "Befürworter des Lebens" und von daher sollten wir standhaft für den generellen Aufwachprozess des Menschen, hinein in den freien Willen, verbreiten. Imfpungen und Zwang: NEIN Danke!
PEACE schrieb am 08.08.2018 um 16:18:14
die Eltern eines jeden Kindes in Deutschland sind im Rahmen der Einschulungsuntersuchung verpflichtet, den Impfpass des Kindes vorzulegen. Es wäre ein Leichtes, hier den Eltern mit fehlenden/leeren/"unvollständigen" Impfpässen - anstatt ihnen die ritualisierten schweren moralischen Vorhaltungen zu machen und Strafpredigten zu halten - ein Informationsblatt für eine solche Studie mitzugeben (unter Zusicherung von Anonymität): wir hätten jedes Jahr in Deutschland die Möglichkeit, Tausende Kinder für derartige Untersuchungen zu gewinnen und innerhalb weniger Jahre verlässliche Antworten auf Fragen, die offensichtlich nicht beantwortet werden sollen....
Mr. Black schrieb am 09.08.2018 um 11:41:36
Wo steht das mit der Pflicht, den Impfpass vorzulegen? Der Arzt hat zwar die Pflicht, danach zu fragen, aber daraus wächst ja nicht automatisch eine Pflicht für die Eltern.
Kudyk, Arkadius schrieb am 06.08.2018 um 16:09:27
Diese "Empfehlung" und nur ein weiterer Beweis von vielen, dass der Laden in der Form nicht mehr tragbar ist. Für mich gehören diese Gestalten bei der STIKO in eine geschlossene Anstalt, und das schon seit langem !! Einsperren und den Schlüssel weg werfen. Es ist für mich unvorstellbar, dass es immer noch Menschen gibt die der STIKO glauben!!
STIKO! Ihr seid krank und ihr macht wissentlich und absichtlich andere KRANK
Nicole Steck schrieb am 03.10.2018 um 11:01:54
Interessant finde ich immer, dass es bei der STIKO ja eigentlich NUR um Empfehlungen handelt, demnach muss ich ja einer Empfehlung nicht folgen
.
- was soll's, wenn man so sich wehren kann, nehme ich diese Beleidigung gerne in Kauf.
Geärgert habe ich mich als ich das Mitglieder-Heft "bleib gesund" aufschlug und sofort die Überschrift las "Jungs aufgepasst" und dann natürlich ein Bericht über HPV. Angeblich soll es pro Jahr, lt. STIKO, 1600 Männer davon betroffen sein, wohlgemerkt Männer und bei den Frauen es ETWA 4600 Fälle.
Nun, wenn man bedenkt, dass NUR 4 Viren mit der Impfung abgedeckt werden und es über 100 versch. HPV-Viren gibt, dann eröffnet man unter Umständen plötzlich harmloseren Viren eine Möglichkeit vielleicht doch aggressiv zu werden. Die Natur findet immer wieder neue Wege bzw. reagiert auf die Einflüsse von aussen und entwickelt Strategien.
Ich glaube so langsam sollte man eine Glaubensrichtung in Erwägung ziehen, die eben den Glauben hat, dass Impfungen schädlich sind und die Mitglieder das nicht wünschen
Da wir sowieso Esotheriker, Engel-Anbeter, Bio-Terroristen sind, sind wir dann plötzlich Sekten-Anhänger
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