Masern: Wird SSPE in Wahrheit durch die Impfung verursacht?

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Eine neuentwickelte genetische Testmethode zeigt, dass viele Masern-Ausbrüche in Wahrheit durch die Masern-Impfung selbst ausgelöst werden. Damit sind auch die Ursachen der gefürchteten Masern-Spätfolge SSPE wieder offen.

Für viele Bakterien- und Virenjäger war die Erfindung des PCR-Labortests wie ein Geschenk des Himmels, nachdem sie die Anwesenheit bestimmter genetischer Bruchstücke einfach als Beweis für den Angriff eindringender böser Erreger deuteten - und ihnen aus Angst um die eigene Karriere niemand zu widersprechen wagte.

Doch nun könnte die gleiche Methode zum Fallstrick einer blindwütigen Durchimpfungspolitik werden, denn mittels einer weiterentwickelten Variante des Tests kann nun festgestellt werden, ob das Masernvirus eines akut Erkrankten wirklich von einem Wildvirus oder von einem Impfvirus abstammt. Tatsächlich scheint ein großer Teil der Ausbrüche mit der Impfung selbst zusammenzuhängen, denn die vorgefundenen genetischen Sequenzen konnten eindeutig dem Masernimpfstoff zugeordnet werden.

Haben also Hersteller, Impfexperten und Behörden mit der Masern-Impfung den Bock zum Gärtner gemacht?

Auch was die angeblich mit Säuglings-Masern zusammenhängende und von allen Eltern gefürchtete Masern-Spätfolge SSPE angeht, muss die Ursachenfrage nun neu gestellt werden. Nun kann man auch bei einem positiven Masern-Befund im Gehirnwasser von SSPE-Patienten nicht mehr mit Sicherheit sagen, dass ungeimpfte Säuglinge im Wartezimmer des Kinderarztes schuld an der Erkrankung seien. Quelle


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schrieb am 21.03.2019 um 17:11:32

Meine Tochter (30) liess sich gegen Röteln impfen. Leider stand nur nur ein MMR Impfstoff zur Verfügung. Die Folge war, dass sie einen massiven Masernausbruch bekam und von den Werten her nur knapp einem Spitalaufenthalt entkam. Der Arzt verordnete, dass sie den Umgang mit Kindern vermeiden sollte und meinte, sie hätte noch Glück gehabt, sein Sohn wäre fast an dieser Impfung gestorben.

schrieb am 22.03.2019 um 08:53:56

Ich hoffe sehr, dass der Arzt, der gesagt hat, dass sein Sohn an der Impfung fast gestorben wäre, nicht der Arzt ist, der die Impfung bei Ihrer Tochter durchgeführt hat.
Andernfalls könnte man es nur als äußerst verantwortungslos bezeichnen, dass er trotz der Kenntnis über die möglichen Folgen geimpft hat.
In meinen Augen wäre das bewusste Körperverletzung mit Inkaufnahme einer möglichen Todesfolge.

schrieb am 19.03.2019 um 03:06:14

https://jcm.asm.org/content/55/3/735
During the measles outbreak in California in 2015, a large number of suspected cases occurred in recent vaccinees (3). Of the 194 measles virus sequences obtained in the United States in 2015, 73 were identified as vaccine sequences (R. J. McNall, unpublished data).

Von den 194 Masernfaellen in Kalifornien im Jahr 2015 73 hatten den Impfvirus. Man hat die Zahl der in der Presse gemeldeten Masernfaelle leider dazu benutzt, die Impfpflicht zu verschaerfen. Die religioesen und philosophischen Befreiungen von den Impfungen wurden in Kalifornien abgeschafft und medizinische Befreiungen von den Impfungen sind sehr schwierig zu bekommen. So haben impfkritische Eltern in Kalifornien keine Moeglichkeit ihre Kinder zur Schule zu schicken. Ausserdem nimmt man Masernausbrueche dazu, nicht nur die Masernimpfung, sondern auch alle anderen Impfungen zur Pflicht zu machen. Wer entscheidet wie viele Impfungen wir brauchen? Wie viele sind genug?

Wer ein bisschen Englisch kann, sollte sich Plotkin on Vaccines anschauen, solange es noch an Youtube verfuegbar ist. Leider zensiert youtube auch schon Impfkritik. (9 Stunden)
Interessenkonflikte, Impfexperimente an Waisenkindern, Kindern von Gefaengnisinsassen, Behinderten, in Afrika usw.
https://www.youtube.com/watch?v=rGDNsqk0KR0&list=PL4Tzjyr0Igxcvt4bkE_rtvbk2orcWwy3o

Ist der Impfvirus ansteckend? Ich glaube schon, weil es ein lebender Virus ist. Jedenfalls sollen Krebspatienten, die sich einer Chemotherapie unterziehen frisch (mit einem lebenden Virus) Geimpfte meiden, da ihr Immunsystem nicht richtig funktioniert. Jede kleine Infektion kann toedlich sein. Das Argument, dass jeder geimpft sein muss, damit man die Krebspatienten schuetzt, ist Propaganda. Personen, die sich einer Chemotherapie unterziehen sollen zu Hause bleiben, da jede kleine Erkaeltung toedlich sein kann.

Anonym schrieb am 18.03.2019 um 14:19:08

"Eine neuentwickelte genetische Testmethode zeigt, dass viele Masern-Ausbrüche in Wahrheit durch die Masern-Impfung selbst ausgelöst werden."

Echt Herr Tolzin?

Wo bitte entnehmen Sie diese "Erkenntnis" der Originalarbeit auf die Sie sich ihr Artikel bezieht und die hier online abgerufen werden kann.

https://jcm.asm.org/content/55/3/735

Ich bin gespannt auf ihre Antwort...

schrieb am 22.03.2019 um 11:10:59

Dann müssen Sie eben die Studie lesen: https://jcm.asm.org/content/55/3/735

schrieb am 22.03.2019 um 11:05:37

Hier schauen: https://www.facebook.com/Infozentrale-Parasiten-Bakterien-Viren-und-Pilze-im-Alltag-311573605707348/ (Woher kommen die Masern-Ausbrüche?)

schrieb am 18.03.2019 um 14:35:26

Vielen Dank für den freundlichen Hinweis. Tatsächlich habe ich mich etwas zu sehr auf die Interpretation von NaturalNews.com verlassen - und dort ist der Artikel leider plötzlich nicht mehr verfügbar.

Also habe ich mir die Originalarbeit etwas näher angeschaut. Hier das Ergebnis:

Das aus meiner Sicht entscheidende Zitat lautet:

"Since approximately 5% of recipients of measles virus-containing vaccine experience rash and fever which may be indistinguishable from measles (9), it is very important to identify vaccine reactions to avoid unnecessary isolation of the patient, as well as the need for contact tracing and other labor-intensive public health interventions"

Meine Übersetzung:

"Da etwa 5 % aller gegen Masern Geimpften Fieber und einen Ausschlag bekommen, der möglicherweise von den Masern nicht zu unterscheiden ist, ist es sehr wichtig, Impfreaktionen als solche zu erkennen, um eine unnötige Isolierung als auch die Nachverfolgung von Kontaktpersonen des Patienten und weitere laborintensive Maßnahmen der Gesundheitsbehörden zu vermeiden."

Was bedeutet eine 5-%ige Rate an Masernsymptomen bei frisch Geimpften konkret in Deutschland? Die Geburtenrate in D schwankt ständig. Gehen wir mal vorsichtig von einer Geburtenjahrgang von 600.000 Kindern aus, denen die Masern-Impfung angeboten wird.

Die offizielle Durchimpfungsrate der zweimal gegen Masern geimpften und frisch eingeschulten Erstklässler beträgt 93 %. Diese Rate bezieht sich auf 92 % aller Kinder der Einschulungsuntersuchung. Laut RKI geben nämlich durchschnittlich 8 % aller Kinder dort keinen Impfpass ab, sind also strenggenommen als ungeimpft anzusehen.

• 92 % von 600.000 Kinder eines Einschulungsjahrgangs = 552.000 eingeschulte Kinder mit Impfpass.
• 93 % von 552.000 Kindern = 513.360
• 5 % von 513.360 zweimal gegen Masern geimpften Kindern = 25.668 Kinder.

Sofern die 5-%-ige Nebenwirkungsrate korrekt ist, haben wir also in Deutschland jährlich mehr als 25.000 Kinder, die durch die Masernimpfung an Fieber und einen von den Masern nur schwer unterscheidbaren Ausschlag erkranken.

Dagegen gibt es in Deutschland jährlich etwa 1.000 erfasste Masernfälle, von denen die Allermeisten diese Kinderkrankheit ohne Probleme durchmachen und schwere Verläufe die Ausnahme sind. Viele Kinder erleben auch einen wahren Entwicklungsschub und die Immunität gilt als lebenslang.
Die Impfung erzeugt also möglicherweise 25-mal so häufig Masernsymptome wie das Wildvirus. Hier wird also möglicherweise ein kleiner Teufel mit einem großen Beelzebub ausgetrieben.

Bisher konnte man offenbar die Impfmasern von den Wildmasern nicht so richtig unterscheiden. Wobei, wenn meine obige Hochrechnung einigermaßen realistisch ist, heutzutage Masernsymptome wesentlich häufiger durch die Impfung als durch das Wildvirus ausgelöst werden.

Das nervt die Impfexperten, Hersteller und Behörden natürlich nicht wenig. Der Sinn des neuen PCR-Labortestes ist also, die Impfmasern, die ja möglicherweise genauso ansteckend sind wie die Wildmasern, nun als "Impfreaktion" zu werten.

Doch da beißt sich die PCR-Katze natürlich in den Schwanz. Denn Eltern bleibt somit, wenn sie sich blind auf die Experten verlassen, nur die Wahl zwischen Teufel und Beelzebub.

Was ist aber, wenn die Kinder mit in „Impfreaktion“ umbenannten Impfmasern tatsächlich ansteckend sind? Und sei es nur ein bisschen?

Immerhin handelt es sich laut den Impfexperten bei der Masern-Impfung um eine sogenannte „Lebend-Impfung“, denn die Impfviren vermehren sich in den Körperzellen und werden somit auch ausgeschieden, und können somit ANSTECKEND sein. (Achtung, jetzt ist sichfürchten angesagt!)

schrieb am 19.04.2019 um 10:23:05

Antwort auf Ihren ansonsten sehr guten Beitrag: Viren vermehren sich nicht, weder in Bakterien noch in Körperzellen, sondern sie werden vermenrt, von den Bakterien oder den Körperzellen.
Viren sind Eiweißkörper ohne Stoffwechsel und eigene Vermehrungsfähigkeit, was leider immer wieder falsch dargestellt wird mit der stereotypen Behauptung "die Viren würden sich vermehren!"
Noch einmal: Sie werden vermehrt..
Karl K.

schrieb am 22.03.2019 um 23:26:16

Meines Wissens nach gibt es die Masernimpfung doch nur als Kombination mit 2 weiteren Lebendviren...
Hat mal jemand untersucht, was diese "schöne" genetische Kombination für neue Formen an Krankheiten kreiert?
Diesen Gedanken finde ich fast noch gruseliger!
Weil potent sind diese weiteren Lebendviren im Impfstoff doch sicherlich.

schrieb am 19.04.2019 um 10:30:03

Es gibt die Masernimpfung auch immer noch als Einzelimpfung (merieux).
Meine Enkelin (2 Jahre alt) hat sie vor 12 Tagen bekommen und Fieber bis fast 40 Grad dazu.
Man kann nicht genug vor Impfungen warnen, denn die Wahrscheinlichkeit zu sterben ist nach einer Impfung, wenn man als Grimpfter an der Krankheit erkrankt, für die geimpft wurde, gegenüber Ungeimpften erhöht. Siehe die Arbeit des britischen Homöopathen J. Compton Burnett "Vaccinosis and its Cure by Thuja)

schrieb am 05.05.2019 um 10:05:00

Hallo wie gehts jetzt der kleinen nach der einzeldosis masern impfung?

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