MMR trotz Weigerung: Baby tot
Auf Samoa starben kurz hintereinander zwei Babys direkt nach der MMR-Impfung. Sowohl der Impfstoff als auch das Klinikpersonal müssen sich nun einer Untersuchung unterziehen.
Bereits im Juli 2018 trug sich im Safotu Hospital auf der zu Samoa gehörenden Insel Savaii folgendes zu: Drei Minuten nachdem ein 1 Jahre altes Mädchen von einer Krankenschwester gegen MMR (Masern, Mumps, Röteln) geimpft wurde, war dieses Mädchen tot.
Zwei Stunden später brachte eine weitere Familie ihren ebenfalls ein Jahr alten Sohn zur Impfung. Als sie von dem toten Mädchen erfuhren, verweigerten sie Impfung. Die Krankenschwester verabreichte die MMR-Injektion daraufhin hinter dem Rücken der Mutter. Der kleine Junge starb eine Minute danach.
Die Behörden von Samoa haben nun die MMR-Impfung gestoppt und ordneten eine Untersuchung sowohl des Impfstoffs als auch des Verhaltens des Klinikpersonals an.
Kommentar:
Diese Geschichte klingt fast zu unglaublich, um wahr sein zu können. Doch wir wissen, dass die Sicherheitsprüfungen aller Impfstoffe nicht wirklich der Rede wert sind, da es keine großen und lang genug laufenden vergleichenden Studien mit Geimpften und Placebo-Geimpften gibt, so dass man ein realistisches Nebenwirkungsprofil erstellen könnte.
Diese Geschichte könnte also wahr sein. Neben dem Problem, den der Impfstoff darstellt, ist allerdings auch das Verhalten des Klinikpersonals zu hinterfragen. Ein Kind gegen den Willen der Eltern einfach zu impfen? Und das im 21. Jahrhundert?
Australian National Review online vom 10. Juli 2018
Hans Wunst schrieb am 23.03.2019 um 17:21:04
Was für ein Verbrechen!!
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