Studie: Die natürlichen Masern verringern das Parkinson-Risiko
Studie: Die natürlichen Masern verringern das Parkinson-Risiko
Eine wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2012 kommt zu dem Schluss, dass ein Durchmachen der natürlichen Masern das Risiko für eine spätere Parkinson-Erkrankung um 35 % senken kann.
"Die Wissenschaftler machten aber auch noch einer andere Entdeckung: Kinderkrankheiten, darunter vor allem die Masern, hatten eine entgegengesetzte Wirkung. Wer als Kind an Masern erkrankt ist, hat ein um 35 Prozent vermindertes Parkinson-Risiko."
Quelle: Pharmazeutische Zeitung online vom 25. Juli 2012
"Ein vermindertes Risiko ermittelten die Forscher hingegen beim Zusammenhang zwischen Morbus Parkinson und Infektionen des Kindesalters wie Masern."
Quelle: DerWesten online vom 26. Juli 2012
M. Anne Harris PhD et al.: "Association of Parkinson's disease with infections and occupational exposure to possible vectors". Movement Disorders, Vol. 27, Issue 9, Aug. 2012, P 1111-1117
Kommentare
Hans U. P. Tolzin schrieb am 10.05.2019 um 12:13:03
Deine Hypothese ist also, dass das erhöhte Risiko für Parkinson eigentlich mit den Impfnebenwirkungen zu tun hat? Das hat tatsächlich was für sich. Im Gegensatz zu Allergien und Krebs ist ein geringeres Parkinsonrisiko wohl auch kaum durch eine Boosterung des Immunsystems zu erklären.
Der Toxikologe schrieb am 10.05.2019 um 11:55:57
Heißt doch wenn geimpft wird und somit keine Masern Erkrankung festgestellt wird erkrankt man aufgrund der destruktiven Inhaltsstoffe der Impfungen vermehrt an neurodegenerativen Erkrankungen.
Da wundert sich wohl nur der Impfarzt.
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