Jetzt nehmen wir unsere Abgeordneten in die Pflicht!
Bei den derzeitigen Mehrheitsverhältnissen im deutschen Bundestag und den Tönen, die man so aus den Fraktionen oder von einzelnen Abgeordneten hört, ist die Verabschiedung der Impfpflicht eine reine Formsache. Was also müsste geschehen, um das Ruder noch vor der Abstimmung - irgendwann vor der Winterpause - herumzureißen?
(H. T.) Damit, dass ein Wunder geschieht, und z. B. ein wiederkehrender Jesus Christus von den Wolken herunterschwebt, um uns zu erleuchten und zu retten, ist kaum zu rechnen. Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott, sagt das Sprichwort, und es ist ein gutes.
Auch, dass Außerirdische landen und uns mal eben von unserem misshandelten Planeten evakuieren und wir woanders neu anfangen, ist doch sehr unwahrscheinlich. Wenngleich ich durchaus denke, dass wir nicht alleine im Universum sind. Doch das ist ein anderes Thema...
Eine große Katastrophe oder Krise könnte allerdings dafür sorgen, dass sich der Bundestag um dringendere Dinge kümmern muss. Dass eine solche Krise eintritt wollen wir aber um unserer selbst willen nicht hoffen.
Was käme sonst noch in Frage?
Nun, würden sich bis zum Herbst die Mehrheitsverhältnisse im Bundestag ändern, was die Frage der Impfpflicht angeht, wäre die Impfpflicht vom Tisch.
Dazu müsste sich das Abstimmungsverhalten vieler Abgeordneter ändern. Damit sich ihr Abstimmungsverhalten ändert, müssten sie mit den Fakten konfrontiert werden und anfangen, sich selbst mit dem Thema zu beschäftigen - statt wie bisher alles brav zu schlucken, was vom Gesundheitsministerium kommt.
Jeder Abgeordnete hat einen Wahlkreis. Und in seinem Wahlkreis hat jeder Abgeordnete er ein Büro. In seinem Büro hält er regelmäßig eine Bürgersprechstunde ab, d. h. die Wähler seines Wahlkreises können mit ihm einen Gesprächstermin vereinbaren.
Warum nutzen wir die Bürgersprechstunden nicht, statt jammernd rumzusitzen (falls wir dies tun)?
Im Bundestag sitzen 709 Abgeordnete. Die Zahl der impfkritischen Elternstammtische liegt derzeit bei 130. Somit kommen auf jeden Elternstammtisch fünf bis sechs Abgeordnete. Somit wäre die Hausaufgabe für alle Mitglieder der Elternstammtische, fünf bis sechs Termine auszumachen – und diese Termine auch tatsächlich wahrzunehmen.
Wichtig ist, dass diese Termine so früh wie irgend möglich angesetzt werden, damit evtl. noch Folgetermine vereinbart werden können, wenn der Abgeordnete z. B. versprochen hat, sich zu informieren oder zu kümmern. So ein Versprechen sollte grundsätzlich zu einem Folgetermin führen.
Da sich die Einzugsgebiete der Elternstammtische und Wahlkreise oft überlappen, ist zu empfehlen, dass man sich mit den benachbarten Elternstammtischen abspricht. Ideal wäre, wenn jeder Abgeordnete sich wenigstens einmal einem Gespräch stellt.
Auch wenn Sie nicht Mitglied eines Stammtischs sind, können Sie sich selbstverständlich beteiligen. Idealerweise sprechen Sie sich mit dem nächstgelegenen Stammtisch ab, aber notfalls ist es besser, unkoordiniert aktiv zu werden als gar nicht.
Bitte beachten Sie bei Kontaktaufnahme und bei einem Gesprächstermin unbedingt die Regeln der Höflichkeit. Sie sollten nicht von vornherein davon ausgehen, dass die Unwissenheit des Abgeordneten auf Böswilligkeit oder Ignoranz beruht, sondern auf Fehlinformationen und Stress. Geben Sie ihm eine Chance!
Und selbst, wenn der Abgeordnete stur auf seinen falschen Informationen beharrt, sollte man zwar in der Sache hart, aber unbedingt höflich bleiben. Eine persönliche Begegnung, die unter gegenseitigem Respekt verläuft, arbeitet im Unbewussten weiter und könnte möglicherweise später doch noch eine Wirkung entfalten.
Das Sprichwort sagt, dass jedes Volk die Regierung hat, die es verdient. Ich denke, da ist etwas Wahres dran. Verdienen wir wirklich eine Regierung, die unsere Grundrechte respektiert, wenn wir nicht bereit sind, darum zu kämpfen?
Sobald Sie die ersten Termine fix haben, bin ich bei Bedarf gerne bereit, bei der Argumentation zu unterstützen. Ich bin über redaktion@impf-report.de oder über die nichtöffentliche Plattform der Elternstammtische erreichbar.
Wenn ich die Ressourcen hätte, würde ich mehrer Mitarbeiter dafür abstellen, alle Elternstammtische und Impfkritiker aktiv anzusprechen, um diese diese Aktion zu koordinieren. Um zu erinnern und dafür zu sorgen, dass möglichst alle Abgeordneten ein solches persönliches Gespräch haben. Aber ich habe die Ressourcen nicht und so lange niemand eine bessere Idee hat, wie wir die Impfpflicht verhindern können, bleibt mir nur, Sie zu dieser Aktion anzuregen und hin und wieder daran zu erinnern.
Noch ist das mit der Impfpflicht nicht gelaufen. Wenn wir aktiv werden, können wir verlieren. Wenn wir passiv bleiben, werden wir verlieren.
Die Kontaktdaten von 130 Elternstammtischen
Kommentare
Gast schrieb am 10.08.2019 um 11:11:31
Im 18. Jahrhundert stanken alle, sogar der König stank, wie ein Raubtier stank er und seine Frau, die Königin stank wie eine alte Ziege.
Und weil alle stanken, waren alle dreckig und mit Bakterien aller Couleur übersät, die den Gestank hervorriefen. Dann irgendwann vermochte die Haut nicht mehr zu atmen und es kam zu Hautausschlägen, die auch Pocken genannt wurden. Nur zu logisch, dass die Haut bei dem Dreck und dem Talg eines Tages kollabieren musste und in Form von Pocken aufbrach und zu blubbern begann.
Da der Dreck aber zum Leben dazugehörte, sogar das Königshaus wollte nicht von dem Dreck lassen, kam keiner auf die Idee, dass die Pocken vom Dreck herrühren könnten, den jeder an seinem Leibe trug. Die Reichen und die Vornehmen erstickten den Dreck und den Gestank noch zusätzlich mithilfe von Pudern und Salben und erwürgten die atmende Haut noch eines zusätzlichen.
Anstatt seinen Körper zu waschen, anstatt seine Kleider zu waschen, fingen die Gelehrten an zu Impfen.
Es ist nur verständlich dass kein dreckiger Mensch um einen Hautausschlag herumkam, früher oder später traf es fast jeden verschmierten, verstaubten Riechenden. Die Alten und die Jungen, die Reichen und die Armen waren betroffen. Ganz schlimm war es nur, wenn Personen des öffentlichen Lebens von dem Hautausschlag, den Pocken befallen wurden. Für einen Bischof oder einen Pfarrer wäre es beschämend gewesen, mit einem Pockenbefall von der Kanzel predigen zu müssen. Ein Feldherr wäre mit Pockenbefall seiner Autorität beraubt worden. Die Soldaten wären mit Hautausschlag, den Pocken, ihrer Kampfeskraft beraubt worden.
Und so gingen die Staatsleute hin und infizierten alle Kinder mit den Bazillen dieses Hautausschlags, dem Pockeneiter um diese widerwärtige Hautkrankheit ins gehaltlose und nichtssagende Kindesalter vorzuverlegen, in der Hoffnung, den Hautausschlag, die Pocken im Erwerbsleben überstanden zu haben. Der Staat wollte keine krankheitsbedingten Ausfälle bei seinen Beamten im Berufsleben, bei den Staatsgeschäften verzeichnen müssen. Der Staat wollte keine vorzeitigen Pensionen wegen Arbeitsunfähigkeit zahlen und erleiden müssen. Der Staat wollte auch keine Kriege wegen den Hautausschlägen, den Pocken, unnötigerweise verlieren.
Diesen Missständen, so glaubten die Staatsbediensteten, könne man mithilfe dem Vorziehen des Hautausschlags, der Pockenkrankheit, mittels der Impfung mit Erfolg begegnen. Die Impfung war nichts anderes als eine allumfassende vorzeitige prophylaktische Durchseuchung mit Krankheitskeimen der heranwachsenden Kinder und Jugendlichen, um allen geimpften Individuen eine reelle Chance der vorgezogenen Erkrankung zu geben. Der Beamtenstand, die Staatsgeschäfte mussten frei von derartigen Erkrankungen, wie die der Pocken bleiben.
Im 18. Jahrhundert stanken alle:
Das Parfum
https://youtu.be/nH95uKPq9r8
Gast schrieb am 07.08.2019 um 19:18:58
Die widerwärtige Impfhypothese hat auch viel mit einer menschenfeindlichen Ideologie und mit Kommerz zu tun. Die Biologie des Menschen hat keine Impfungen vorgesehen und deshalb sind sie auch nicht nötig. Der Mensch ist zum Gesundsein und zum Überleben nicht auf ein paar Giftmischer angewiesen, die nutzlose aber schädliche Impfspritzen zusammenpanschen, die gegen die menschliche Natur gerichtet sind. Das ist eine Beleidigung dem Volk gegenüber, wenn das Gesundheitsministerium mit solch einem Irrsinn wie die der erpresserischen Impfpflicht daherkommt. Sobald man mit komplizierteren Fragen an die Medizinalbehörden herantritt, kann kein Amt Antwort geben. Letztendlich wird man auf englischsprachige Dokumente verwiesen. Trinken die den ganzen Tag Kaffee, oder was wird da gemacht?
Sind Impfungen, diese widernatürlichen Injektionen Versuchsreihen für Kreationen von Zombies?
Die bizarren Visionen des Bertrand Russel Teil 1
Minute: 9:45
https://youtu.be/L-g1vIK3KaM?t=585
Die bizarren Visionen des Bertrand Russel Teil 2
https://youtu.be/ScluAgSlBsI
Hihi schrieb am 07.08.2019 um 11:37:48
Wer ist auch dafür Spahn gegen seinen eigenen Willen gefährliche Hochgiftigen und Hirnschädigende Supstanzen in den Körper zu jagen, mit der Gefahr dass er schwer daran erkranken kann, auch wenn er vorher gesund war und mit der Gefahr dass er daran sterben könnte ? Er will das nicht und hat Angst vor Nebenwirkungen, tja Pech gehabt dass muss aber gemacht werden dass ist jetzt nun mal Gesetz, dann müssen sie sich jetzt halt Arbeitslos melden Herrn Spahn, kommt ja auf einen Harz 4 Empfänger mehr oder weniger auch nicht drauf an oder ? Soviel zum Thema Rechtsstaat und Demokratie. Leute denkt mal genau nach. Mein Kind packen die nicht an.
Gast schrieb am 06.08.2019 um 12:43:32
IMPFEN EIN LEBEN LANG!
O-Ton Fischbach (BVKJ)
Pläne gehen dem BVKJ nicht weit genug
Pflege, TSVG, Impfpflicht, Organspende, Digital Health ......der Gesundheitsminister zieht in einen Kampf nach dem anderen. Die Taktzahl ist enorm hoch, was vielleicht dem fragilen Zustand der Koalition geschuldet ist und damit auch mit der eigenen beruflichen Zukunft zu tun hat.
Wir Kinder-und Jugendärzte haben uns auf das neue Tempo gut eingestellt und auch darauf, dass Jens Spahn Gesetze nachbessert, die er schon längst ins Parlament geschickt hat. So reagiert er auf den letzten Drücker. Uns eröffnet dieses Vorgehen neue Möglichkeiten. Es zwingt uns allerdings auch dazu, wachsam zu bleiben, damit uns keine Details entgehen, die später eine unbeabsichtigte Wirkung entfalten könnten.
Weiterlesen: https://www.kinderaerzte-im-netz.de/fileadmin/pdf/BVKJ_Stellungnahmen___Pressemeldungen_-_Co/Weimar-19-_PM-Fischbach.pdf
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
https://www.impfakademie.de/
https://www.impfakademie.de/media/2222/einladung-lange-nacht-der-impfakademie-dresden_01032019.pdf
Kinderärzte
https://www.kinderaerzte-im-netz.de/fileadmin/pdf/BVKJ_Stellungnahmen___Pressemeldungen_-_Co/180413_Weimar-PM-Achenbach.pdf
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/103905/Kinder-und-Jugendaerzte-erneuern-Forderung-nach-umfassender-Impfpflicht
Impfkurse bei GSK
https://www.aerzteblatt.de/archiv/53371/Online-Fortbildung-
Impfen ein Leben Lang - feat. Dr. med. Eckart von Hirschhausen EtAl
https://www.dgim-onlinekongress.de/fileadmin/user_upload/DGIM_2019/Themenschwerpunkt_Impfen/2015_DAEV_Symposium_Kompendium_2015.pdf
Das nennt man Pharmanähe.
VIVIEN schrieb am 06.08.2019 um 11:56:43
POINT OF NO RETURN
Sind die deutsche Politik, das Kabinett und die Bundesärztekammer am "POINT OF NO RETURN" angelangt?
Die polemische Fragestellung zur Zwangsimpfung von Kindern und Jugendlichen. Die perfiden, in Think-Tanks über Jahre hinweg generalstabsmäßig, parallel zur Einführung eines Impfzwangs, geplanten staatlichen Kontroll-, Überwachungs- und Strafmechanismen. Die Tatsache der völligen Absenz einer bedrohlichen Seuche oder Pest. Das Vorhaben einer FLÄCHENDECKENDEN UND ZEITLICH UNBEGRENTZEN Applikation eines Zwangsgesetzes, an den Haaren herbeigezogen. Diese Tatsachen sind ungeheuerlich, ungeheuerlich! Herr Spahn hat sich diesen Gesetzentwurf nicht ausgedacht und auch nicht schnell aus der Schublade gezaubert, er wurde seit 2005 von langer Hand vorbereitet.
Es ist dieselbe Rhetorik der Verschleierung, Verleumdung und Volksverhetzung, die George Walker Bush, nach 9/11, in 2003, angewandt hat um den KREUZZUG gegen den Irak, den dritten Golfkrieg zu initiieren.
Ursprünglich von den Forderungen der Bundesärztekammer inspiriert, nachfolgend in Szene gesetzt vom BERUFSVERBAND DER KINDER- UND JUGENDÄRZTE e. V. (BVKJ), der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin | DAKJ e.V. und weiteren angeschlossenen Akteuren, deren Hauptbeschäftigung es zu sein scheint, im Auftrage der Pharmaindustrie, minuziös und perfide ausgearbeitete Strafmaßnahmen für all jene, die nicht in "compliance" sind zu erarbeiten.
Die Absicht dieser Verbände ist unsere Welt in ein globales, auf Szientismus reduziertes, Samarra zu verwandeln. Aus den letzten Gesetzen und Gesetzentwürfen wird dies ersichtlich.
Heute, in diesem Moment, in Deutschland und weltweit, findet ein KREUZZUG der Politik gegen das eigene VOLK statt!
Wir warnen noch einmal ausdrücklich vor dem BERUFSVERBAND DER KINDER- UND JUGENDÄRZTE e. V. (BVKJ) sowie der Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendmedizin | DAKJ e.V., deren Vorsitzenden und weiteren, deren angeschlossenen Verbänden. Sie existieren auch IN und DURCH das "Zuwendungssystem" der Pharmaindustrie (siehe: Correctiv.org) und stehen somit mglw. in einem stetigen Interessenkonflikt. Alleine im Zeitraum von 2018 - 2019 haben diese "gemeinnützigen" Vereine SECHS! radikale, polemische, öffentliche Forderungsschreiben und Stellungnahmen zum Thema Impfpflicht verfasst und direkt an Herrn Ministerialrat Dr. Blasius gerichtet! Mit der Tendenz zunehmend abstruserer Forderungen.
Der Kinderarzt Skandal um SANDOZ im Jahre 2012-2019, in Italien, pass hierbei genau ins Bild:
Link - 2012:
https://www.handelszeitung.ch/unternehmen/schwere-vorwuerfe-gegen-novartis-tochter-sandoz
Link - 2019 (in Italienisch), aktuelle Ermittlungen:
https://www.corvelva.it/it/approfondimenti/sistema-sanita/case-farmaceutiche/inchiesta-sandoz-novartis-lo-scandalo-degli-ormoni-prescritti-ai-bambini.html
Link - Argentinien und das neue Impfgesetz
https://thevaccinereaction.org/2019/01/argentinas-new-vaccine-law-is-a-blueprint-for-american-real-id/
Link III Golfkrieg
https://de.wikipedia.org/wiki/Begr%C3%BCndung_des_Irakkriegs
Gast schrieb am 06.08.2019 um 11:55:59
Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) ggü. dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG): https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/Gesetze_und_Verordnungen/Stellungnahmen_WP19/Masernschutzgesetz/DEGAM_Stellungnahme_Masernschutzgesetz.pdf
Gast schrieb am 06.08.2019 um 09:38:15
Die Leute, die die Petition Stoppt das Impfgesetz unterschrieben haben, sollten auch bitte alle zu den Demos kommen und ihre Meinung ganz deutlich zeigen. Dann können wir auch etwas bewegen, nur im Internet sein leid klagen bringt keinem was, jetzt heisst es handeln. Die Stammtische, die noch keinen Bus organisiert haben, bitte nochmal ansprechen ( austauschen evtl. mit anderen Stammtischen). Wir müssen uns einfach alle zusammen tun.
DEMO DEMO DEMO DEMO DEMO DEMO DEMO DEMO DEMO
10 August in Hannover
14 September in Berlin
WEITERLEITEN WEITERLEITEN WEITERLEITEN WEITERLEITEN
UND TEILT AUCH DIE PETITION
Gast schrieb am 06.08.2019 um 08:25:09
Würden sich evtl. ein paar Berliner bereit erklären, beim Tag der offenen Tür am 17. + 18.8. im BMG Stellung zu beziehen und Informationen zu verteilen oder Fragen öffentlich zu stellen?
https://twitter.com/BMG_Bund/status/1158279875041603584
Gast schrieb am 06.08.2019 um 13:24:45
Flyer oder Info-Faltblatt?
Wer erstellt diese so kurzfristig? Evtl. das Ergebnis der Petition verteilen, knapp 144000 Stimmen + die Petitionen auf Change.org gegen die Einführung einer Impfpflicht auf der Flyer-Vorderseite positionieren?
Die wichtigsten Punkte der Stellungnahme der DGUHT und Libertas & Sanitas zusammengefasst auf der Faltblatt Rückseite?
1000 Stück drucken und in Berlin am Eingang verteilen!
Soll ich eine Zusammenfassung der Texte erstellen und an H. Tolzin senden oder wer macht das?
Wer übernimmt die grafische Gestaltung und den Druck, Freiwillige?
Wir machen keine Sommerpause.
Gast schrieb am 06.08.2019 um 14:50:03
Danke für die Reaktion. Ich komme leider nicht aus Berlin...
Ideen:
- Vielleicht bei den Ärzten für individuelle Impfentscheidung nachfragen, ob sie Flyer haben und diese zur Verfügung stellen könnten?
- Offenen Brief an Hr. Spahn der Ärzte für individuelle Impfentscheidung drucken? https://www.individuelle-impfentscheidung.de/impfpflicht/stellungnahme-masernschutzgesetz-offener-brief-an-jens-spahn.html
- Flyer von Angelika Müller: https://www.efi-online.de/category/flugblaetter/
Hans U. P. Tolzin schrieb am 06.08.2019 um 15:00:10
Gast schrieb am 06.08.2019 um 00:06:55
Stellungnahme des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB) gegenüber dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG): https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/Gesetze_und_Verordnungen/Stellungnahmen_WP19/Masernschutzgesetz/DStGB_Stellungnahme_Masernschutzgesetz.pdf
Demnach gibt es bezüglich der Umsetzung des Gesetzes sehr viele Fragezeichen.
Beispielsweise sind die finanziellen Angelegenheiten nicht geklärt. Auf die Kommunen werden Mehrkosten zukommen, die sie nicht alleine schultern können. Demzufolge muss es einen Ausgleich mit den Ländern geben. Hier ist jedoch ein Haken: sobald Ländern finanzielle Mehraufwände durch Bundesgesetze entstehen, bedarf ein Gesetz der Zustimmung des Bundesrates, was laut Aussagen des BMG und des Kabinetts nicht notwendig sei...
Gast schrieb am 05.08.2019 um 23:55:20
Wo sind denn die Kommentare und der Link zur Stellungnahme des Deutschen Städte- und Gemeindebunds (DStGB) an das BMG hin?
CD schrieb am 05.08.2019 um 17:36:33
Ich habe nur mal "impfen" im Bundestag online gesucht...
https://www.bundestag.de/services/suche?suchbegriff=Impfen
das ist unglaublich, wie die sich gegenseitig die Taschen vollhauen...offizielle Fragen, werden offiziell beantwortet, Gehirnwäsche ..
Vielleicht könnten die Fragesteller direkt kontaktiert und aufgeklärt werden, irgendein Interesse muss ja grundsätzlich bestanden haben
Gast schrieb am 05.08.2019 um 14:51:38
ZIVILCOURAGE!
Die Aussage von H. Spahn, Bundeskabinett und RKI "Impfstoffe seien sicher und sauber", ist angesichts dem Meer an tatsächlich Impfgeschädigten in Deutschland mehr als zynisch und verlogen!
Der anonyme Verfasser dieses Artikels, Jahrgang 1963, kam bei der Pockenimpfung im Jahre 1975 zu Schaden. Damals dachte keiner daran, dass es so etwas gibt, einen Impfschaden, "ach was, woher"! Geschweige denn diesen zu melden, man war ja vollkommen unbedarft, hatte nicht die (noch) Möglichkeiten der Informationsbeschaffung des Informationszeitalters, glaubt den Ärzten jedes Wort. Der Arzt war gottgleich und ist es in der Nachkriegsgeneration meiner Eltern bis heute.
Eine Impfaufklärung zu den Risiken fand damals wie heute nicht statt, so etwas kannte man damals nicht, unter anderem wahrscheinlich auch deshalb weil die Ärzte selbst nicht im Bilde waren und sie sind es bis heute nicht, oder doch? Zweifel gab es nicht, schon gar nicht auf dem Lande, man wusste nicht, dass Impfungen auch und unwiderrufliche, bleibende Schäden hervorrufen können. Verdachtsfälle wurden nicht registriert, dazu fehlten die Infrastruktur und der politische Wille, wie heutzutage auch, wo die Impfstoffhersteller sogar jeglicher Haftung an ihren Produkten entbunden sind. Unsere Eltern waren vollkommen gutgläubig und vollkommen kritiklos, ohne jemals etwas offen zu hinterfragen. Hinter vorgehaltener Hand wunderte man sich schon manchmal.
Impfen galt als Abhärtung, man war der Meinung, was einen nicht umbringt das mach einen härter! "Ach was", der Staat wird's schon richten, hieß es wenn man Bedenken äußerte. Die Impfung war auch ein Gemeinschafts- und Gruppenritual, z.B. in Schulen. Menschenversuche im Nachkriegsdeutschland!
Unmittelbar nach der dritten Pockenimpfung im Jahre 1975, im Alter von 12 Jahren, wurde ich stark kurzsichtig und bin bis heute sehr stark sehbeeinträchtigt. Des Weiteren hatte ich extrem starke Allergien entwickelt die, wie sollte es auch anders sein, von meinem Schulmediziner jährlich mit einer sog. "Heuschnupfenspritze" behandelt wurden, dies ging über 10 Jahre so, ich weiß bis heute weder was da gespritzt wurde noch was darin enthalten war, als Kind frägt man nicht nach, es wurde wie gesagt nichts hinterfragt. Regelmäßig, über einen Zeitraum von 25 Jahren, wurde ich von starken Migräneanfällen geplagt.
Der Impfschein gibt Auskunft darüber, dass ich im Alter von 1 Jahr das erste Mal gegen Poken geimpft wurde (1964), unmittelbar anschließend, im selben Jahr, gegen Diphterie, Tetanus und Pertussis. 1966 kam 1x Polio (Salk) und 1x Polio (Oral) hinzu. Dasselbe 1968, zudem nochmals Diphterie, Tetanus und Pertussis, 1973 nochmals 1x Polio (Salk) und 1x Polio (Oral). Die Masernimpfung gab es nicht. Ich habe die Windpocken und Masern wie die meisten meiner Generation durchgemacht, sie waren vollkommen gutmütig und harmlos. Die Behandlungsmethode der Wahl waren Zuwendung, bei hohem Fieber kalte Wadenwickel und Nudelsuppe. Ich bin bis heute misstrauisch gegen alles was einen weißen Kittel trägt. Seit über 20 Jahren lasse ich keinen Schulmediziner mehr in meine Nähe, wenn der Betriebsarzt mit der jährlichen Grippeimpfung kommt jage ich ihn zum Teufel und dies sollte jeder tun der mit einer Giftspritze bedroht wird. Wenn ich mir mein „Impfbuch“ so anschaue, wundere ich mich dass ich heute noch lebe. Lebenslinien wie die meine gibt es in meinem Bekanntenkreis und in Deutschland zig-fach, alleine in meinem Jahrgang! Man müsste den Staat für dieses Verbrechen der Vertuschung zur Rechenschaft ziehen!
Wir hatten Contergan, Hexavac (in Verbindung mit plötzlichem Kindstod), und zahllose weitere Pharmaskandale, nun den weltweiten Skandal um die HPV-Impfung (GSK), deren Nebenwirkungen hierzulande beschönigt werden, die MMR-II Impfung des Herstellers Merck (laufendes Verfahren in USA) dessen Mumpskomponente vollständig wirkungslos ist - Japan hat diesen Impfstoff verboten.
Eine Schande ist das Parteiprogramm der Linken zum Thema Impfen!
Eine Schande ist der Gesetzentwurf des BMG zur Impfpflicht und zur digitalen Erfassung des Impflings!
Es ist eine maximale Schande von einer pharmafinanzierten Minderheit von Statistikfälschern und Geschichtsverdrehern regiert zu werden, die die Impfschäden und deren Konsequenzen kontinuierlich verharmlosen und vertuschen!
Ich rufe ALLE, vor allem auch die älteren Jahrgänge meiner Generation dazu auf, sich mit MAXIMALEM WIEDERSTAND gegen das geplante, verbrecherische Gesetz der Zwangsimpfung und digitalen Zwangserfassung von uns und unseren Kindern zur Wehr zu setzen und sich zu 100% mit denen zu solidarisieren die Wiederstand leisten, sonst heißt es demnächst: FÜR UNGEIMPFTE KEINEN ZUTRITT. UNGEIMPFTE IN QUARANTÄNE. UNGEIMPFTE IN LAGER!
LIEFERT EURE KINDER NICHT DIESEN PHARISÄERN AUS!
SIE ÜBERNEHMEN NICHT DIE VERANTWORTUNG WENN ES ZU SCHÄDEN KOMMT.
EINE IMPFSCHADEN KANN NICHT UND NIEMALS ENTSCHÄDIGT WERDEN!
Man sollte sich zu dieser Debatte auch einmal die Rolle einiger Kinderärzte und des RKI im Nationalsozialismus vor Augen halten... werden diese nun erneut zu Handlangern einer aufkeimenden Impfdiktatur in Deutschland und dies nur 74 Jahre nach dem Ende des 3. Reichs?
Ich möchte alle die hier lesen dazu ermuntern ihre Persönliche oder die Impfgeschichte ihrer Kinder oder Angehörigen in diesem Forum oder beim Bundesverband Impfschaden E.V zu dokumentieren und zu hinterlegen. Die Faktenlage der Impfschäden, von leichten temporären, bis hin zu schweren psychischen Schäden (bleibende neuronale Schäden, Verhaltensänderung, Angstzustände, Zurückgezogenheit etc.) ist erdrückend!
Gast schrieb am 05.08.2019 um 14:47:52
@Hans Tolzin: In Ihrem Artikel schreiben Sie "Im Bundestag sitzen 600 Abgeordnete". Das ist falsch, es sind sogar 709. Oder meinten Sie die Anzahl der Abgeordneten, die zu Spitzenzeiten anwesend waren.
Hans U. P. Tolzin schrieb am 05.08.2019 um 15:56:05
Aaah, stimmt. 600 bzw. 598 sind es wohl ohne die Überhangmandate. Danke für den Hinweis!
Und bei Diskussionen und Abstimmungen über gesundheitsrelevante Gesetze dürften tatsächlich nur 41 Abgeordnete da sitzen und abstimmen. Wobei die Frage ist, ob die AfD bei dieser Drückebergerei mitmachen wird.
Gast schrieb am 05.08.2019 um 21:34:05
@Hans Tolzin: Danke fürs Verbessern!
Sie meinen damit die 41 ersten Mitglieder (Nicht-Stellvertreter) des Gesundheitsausschusses (https://www.abgeordnetenwatch.de/bundestag/ausschuesse/ausschuss-fuer-gesundheit)?
Das Gesetz wird zwar vermutlich u.a. in diesem Ausschuss beraten werden, aber warum sollten nur diese 41 Mitglieder stimmberechtigt sein und nicht alle 709 Abgeordneten? Verfügen Sie hier über konkrete Hinweise?
Die Sitze in den Ausschüssen sind übrigens anteilig genauso verteilt wie im gesamten Parlament.
Ein kleiner Wermutstropfen ist allerdings, dass der Gesundheitsminister bei den Ausschusssitzungen mitmischen darf...
Theoretisch ist es zwar möglich - v.a. wenn sehr viele Einzelabstimmungen notwendig wären - dass Fraktionen nach Absprache gesammelt abstimmen, das kann ich mir aber bei diesem brikären Gesetz nicht vorstellen, da teilweise innerhalb der Fraktionen/Parteien keine Einigkeit besteht.
Und das ist zumindest ein kleiner Hoffnungsschimmer, weshalb es m.E. auch Sinn macht, weiterhin auf einzelne Abgeordnete zuzugehen.
Hans U. P. Tolzin schrieb am 05.08.2019 um 21:55:59
Bei der Verabschiedung des Präventionsgesetztes 2015 saßen nur die Mitglieder des Gesundheitsausschussses im Plenarsaal. Das war wohl Teil einer Absprache unter den Fraktionen. Ich denke, das dürfte mit der AfD nicht mehr funktionieren. Hoffentlich.
Gast schrieb am 05.08.2019 um 23:30:47
Ich frage mich allen Ernstes wie es möglich sein kann, dass der Bundestagspräsident und alle anwesenden Abgeordneten der Ansicht sein können, dass der Bundestag beschlussfähig wäre, wenn von 631 Abgeordneten (18. Bundestag) nur ca. 50 anwesend sind.
Zur Beschlussfähigkeit (https://www.bundestag.de/services/glossar/glossar/B/beschl_faehig-245348):
Der Bundestag ist beschlussfähig, wenn mehr als die Hälfte seiner Mitglieder im Sitzungssaal anwesend ist. Vor Beginn der Abstimmung kann die Beschlussfähigkeit von einer Fraktion oder von anwesenden fünf Prozent der Abgeordneten angezweifelt werden.
Da kommt man sich als Bürger doch leicht verarscht vor, oder? Warum ist sowas möglich? Kann man dagegen rechtlich was unternehmen?
Gast schrieb am 05.08.2019 um 23:05:40
Karl Lauterbach (SPD) in Minute 16:58: Ein Impfzwang ist in Deutschland nicht vermittelbar, das wissen Sie genauso gut wie wir das wissen... https://www.bundestag.de/mediathek?videoid=5266986#url=bWVkaWF0aGVrb3ZlcmxheT92aWRlb2lkPTUyNjY5ODY=&mod=mediathek
Na sowas...
Gast schrieb am 05.08.2019 um 22:41:25
Ich habe das versucht zu verifizieren. Und tatsächlich sieht es so aus, als wäre das Präventionsgesetz am 18.06.2017 von nur sehr wenigen Abgeordneten verabschiedet worden. Im Parlaments-TV kann man das nachverfolgen, etwa ab Minute 48: https://www.bundestag.de/mediathek?videoid=5266986#url=bWVkaWF0aGVrb3ZlcmxheT92aWRlb2lkPTUyNjY5ODY=&mod=mediathek
Was fällt auf?
- keine namentliche Abstimmung
- bloße Abschätzung
- sehr wenige Anwesende
@Hans Tolzin: Wissen Sie, wer da anwesend war? Nur ein Teil des Gesundheitsausschusses?
Hans U. P. Tolzin schrieb am 26.08.2019 um 21:12:33
Gast schrieb am 05.08.2019 um 14:30:32
Abgeordnetenwatch.de attestiert Jens Spahn die Note sechs, Antworten auf Bürgerfragen? Fehlanzeige! https://www.stern.de/neon/wilde-welt/politik/politiker-bekommen-imaginaere-zeugnisse-von-ngo--jens-spahn-bleibt-sitzen-8830660.html
Beispiele für nicht beantwortete Fragen im Kontext der Impfpflicht:
1. https://www.stern.de/neon/wilde-welt/politik/politiker-bekommen-imaginaere-zeugnisse-von-ngo--jens-spahn-bleibt-sitzen-8830660.html
2. https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/jens-spahn/question/2019-07-21/319774
3. https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/jens-spahn/question/2019-04-20/314248
Die Standardantwort lautet hin und wieder:
Sehr geehrter Herr Erhß,
haben Sie herzlichen Dank für Ihre Frage über abgeordnetenwatch.de.
Der Kontakt zu den Mitbürgern ist mir persönlich sehr wichtig. Zum direkten Kontakt gehört für mich aber auch, dass mir die wesentlichen Daten - also zumindest der Name, die Anschrift und eine E-Mail-Adresse - meines jeweiligen Gegenübers bekannt sind. Über meine E-Mail-Adresse ( jens.spahn@bundestag.de ), per Telefax (030-227 76814) oder aber per Post (Platz der Republik 1, 11011 Berlin) besteht jederzeit die Möglichkeit, mit mir Kontakt aufzunehmen.
Täglich wenden sich auf diese Weise zahlreiche Mitbürgerinnen und Mitbürger mit ihren Anliegen an mein Büro. Dabei bemühe ich mich, diesen schnellstmöglich nachzugehen. Gerne können auch Sie sich mit Ihren Fragen und Anregungen direkt an mein Büro wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Jens Spahn
=> Hr. Spahn ist feige, hat kein Rückgrat und scheut die Öffentlichkeit!
Zum Glück vergisst das Internet diese Fragen und die nicht vorhandenen Antworten des Hr. Spahn nicht.
Gast schrieb am 05.08.2019 um 12:48:08
Das hypothetisch staatlich initiierte Impfgeschäft ist ein Fall für die Kriminalisten. Das Impfverbrechen sollte die Kriminalämter und die Gerichte belästigen, solange bis es als Irrsinn unter Strafe gestellt und verboten wird. Jede erpresste und genötigte Impfung sollte als gefährliche und schwere Körperverletzung zur polizeilichen Anzeige gebracht werden. Auf der Seite 9 des 9. STIKO-Protokolls vom 16. Oktober 1975 wurde vorgeschlagen, dass alle Tuberkulosenegativen, dass also alle gesunden Kinder mit dem Tuberkuloseerreger per Impfspritze infiziert werden sollten um sie somit irreparabel Tuberkulosepositiv, also potenziell Tuberkulosekrank zu machen. Ist der Tuberkuloseerreger einmal in den Körper injiziert, kann er vom Körper nicht mehr eliminiert werden. Das BCG geimpfte Kind hat eine 100% Chance an einer tuberkuloseähnlichen Krankheit zu erkranken. BCGitis oder kindlicher Rheumatismus sind unter anderen Impfschäden auch die lebenslänglichen Impfschäden dieser BCG-Impfung. Wer Glück hat, bei dem bleiben die eingeimpften BCG-Bakterien ein Leben lang latent und es bleibt beschwerdefrei.
Auf der Seite 6 des 7. STIKO-Protokolls vom 15. Mai 1974 wird protokolliert, dass überhaupt kein wissenschaftlicher Nachweis für die Wirksamkeit der BCG / Tuberkuloseimpfung vorhanden war. Bei der Tuberkuloseimpfung wurden praktisch nach krimineller Machart Menschenversuche praktiziert. Solche staatlichen Vorgehensweisen sind für die Steuerzahler untragbar und beweisen, wie dilettantisch und irrenhausmäßig das gesamte Impfgeschäft durchgeführt wird.
Heute wird offiziell zugegeben, dass die BCG-Impfung weder vor einer Ansteckung noch vor einer Weiterverbreitung der Tuberkulosebakterien schützen kann. Die Impferei hat sich auch hier wieder einmal mehr als Narrentum und Scharlatanerie bewiesen, die außer massiven Impfschäden keinerlei Nutzen davontrug.
STIKO-Protokolle 1974 bis 1975
http://www.agbug.de/stiko/STIKO-Protokolle-1974-75.pdf
Begründungspapier zur Einstufung des Stammes Mycobacterium bovis BCG Pasteur 1173P2in Risikogruppe 2 nach BioStoffV
https://www.baua.de/DE/Angebote/Rechtstexte-und-Technische-Regeln/Regelwerk/TRBA/pdf/Mycobacterium-bovis-BCG-Pasteur-1173P2.pdf?__blob=publicationFile&v=2
Begründungspapier zur Einstufung von Mycobacterium bovis in Risikogruppe 3 nach Biostoffverordnung
https://www.baua.de/DE/Angebote/Rechtstexte-und-Technische-Regeln/Regelwerk/TRBA/pdf/Mycobacterium-bovis.pdf?__blob=publicationFile&v=2
VIVIEN schrieb am 05.08.2019 um 12:06:38
Kurztelegramm
Warnung vor BVJK und DAKJ, hier spricht die Pharmaindustrie! ---
BVJK Pharmafinanziert (siehe: Correctiv - EUROS FÜR ÄRZTE) ---
BVJK Enge Kooperation mit pharmazeutischen Unternehmen ---
BVJK Hauptverantwortlicher im Masern-Zwangsimpfskandal ---
BVJK direkter Draht in das BMG zu Dr. Blasius und H. Spahn ---
BVJK Pharmalobby: Pädiater und Vorsitzender Dr. Fischbach am 04.07.2019 zur Lobbyarbeit bei Gesundheitsminister Spahn ---
Die Pharmalobbyorganisation BVJK entert das BMG. Maßgebliche Stimmen anderer Organisationen werden ignoriert ---
Stellungnahmen von BVJK und DAKJ dienten als Blaupause für Masernschutzgesetz und dem Entwurf zur Verankerung von Kinderrechten im GG (siehe u.a. Prof. Mühlendahl) ---
Gematik wurde verstaatlicht. Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) übernimmt 51 Prozent der Gesellschafteranteile (Elektronische Gesundheitskarte (EGK), -Patientenakte (EPA) und digitalen Kinderimpfausweis), digitale Totalüberwachung der Bürger (siehe auch: TSVG) ---
Spahn ernennt Pharmalobbyisten zum Chef der Gematik, einer Gesellschaft mit sensiblen elektronischen Patientendaten ---
DVG (Digitales Versorgungs-Gesetz) Ärztinnen und Ärzte, die zur Verschwiegenheit verpflichtet sind, sollen dann nach dem am 15. Mai 2019 vorgelegten Referentenentwurf von H. Spahn dazu verpflichtet werden, ihr sensibles und intimes Wissen über die Krankheiten der Patientinnen und Patienten mit Hilfe der Gematik in digitalisierter Form den Kassen zur Speicherung zu überlassen ---
Warnung vor Paed.plus und Paed.Check, soll Kinder und Jugendliche von Pädiatern abhängig machen und der gläsernen Patienten erzeugen.
Angesichts der o.g. Tatsachen, sollte KEINER mehr daran zweifeln, dass in Deutschland bereits eine gutgehende Ärzte- und Pharma-Diktatur installiert wurde. Deutschland ist das Land mit dem korruptesten Gesundheitssystem weltweit! ---
Ausführliches Dossier mit allen Einzelheiten sowie Rundschreiben an Organisationen und Presse folgt ---
Bitte [b]Herrn Ministerialrat Dr. Blasius direkt anschreiben, Stellung beziehen und Stellungnahme einfordern: 321@bmg.bund.de
Für Baden-Württemberg bitte direkt Herrn Manne Lucha, Minister für Soziales und Integration anschreiben und zu den Vorgängen befragen. Lucha ist Pro-Impfpflicht und in die Vorgänge ebenfalls involviert: Manfred.Lucha@gruene.landtag-bw.de[/b]
Von der Öffentlichkeit nahezu unbemerkt, sind Städte und Länder (DStGB) schon an der konkreten Umsetzung und Ausgestaltung der Vorgaben des Gesetzentwurfs
Siehe:
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/Gesetze_und_Verordnungen/Stellungnahmen_WP19/Masernschutzgesetz/DStGB_Stellungnahme_Masernschutzgesetz.pdf
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/104560/Ueberpruefung-von-Masernimpfstatus-in-Baden-Wuerttemberg-geplant
[/url]
Wird die Abstimmung im Bundestag bereits zum 11.9.2019 anvisiert?
Abkürzungen:
BMG - Bundesministerium für Gesundheit
BVJK - Berufsverband der Kinder und Jugendärzte e.V.
DAKJ - Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendmedizin (DAKJ) e.V.
Links:
Correktiv: [url]https://phoenix.correctiv.org/recherchen/euros-fuer-aerzte/datenbank/empfaenger-suche/
Wird die Abstimmung im Bundestag bereits zum 11.9.2019 anvisiert?
Abkürzungen:
BMG - Bundesministerium für Gesundheit
BVJK - Berufsverband der Kinder und Jugendärzte e.V.
DAKJ - Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendmedizin (DAKJ) e.V.
Links:
Correktiv: https://phoenix.correctiv.org/recherchen/euros-fuer-aerzte/datenbank/empfaenger-suche/
Pharmafinanziertes - Netzwerk:
1. BVJK - Dr. Thomas Fischbach - Korruptionsverdacht
Seriöse Informationen rund um Kinder und Jugendliche im Dienste der Pharmaindustrie
https://www.bvkj.de/ und
https://www.bvkj-service-gmbh.de/
2. DAKJ Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendmedizin e. V.:
Die DAKJ koordiniert die gemeinsamen gemeinnützigen Ziele und Aufgaben ihrer Mitglieder zum Wohle der Pharmaindustrie
https://www.dakj.de/
3. Kinderärzte im Netz
https://www.kinderaerzte-im-netz.de
4. http://www.uminfo.de/
5. https://www.kinderumwelt.de/
6. https://www.kita-gesundheit.de/
7. https://www.aerzteblatt.de/
8. http://liga-kind.de/
9. https://www.allum.de/
10. https://www.paedexpert.de/
Gast schrieb am 05.08.2019 um 16:40:28
Mir scheint es enorm wichtig, den Beitrag "Kurztelegramm" von VIVIEN, zu BVKJ u.a., viral auf allen Medienkanälen weiter zu verbreiten (Twitter, Facebook, YouTube).
Diese Vereine sind ja das personifizierte Böse, das Perfide. Sie haben nur solange die Macht, solange ihre Machenschaften nicht an das Tageslicht kommen. IN TENEBRIS und aus dem Hinterhalt agieren und täuschen sie die gutgläubigen Bürger.
Sie wollen das Impfgesetz im Blitzkrieg verabschieden, bevor eine Mehrheit der Abgeordneten das Zusammenspiel und damit die gesamte Tragweite mit geplanten und bereits umgesetzten Einschnitten im Gesundheitswesen erkennt!
Bitte unbedingt verbreiten und die furchtbaren Aussagen, Forderungen und Stellungnahmen dieser Lobbyvereinigungen digital, als Beweismittel sicherstellen!
https://www.bvkj.de/presse/forderungen-und-stellungnahmen/
Gast schrieb am 05.08.2019 um 14:28:07
Was sind das für Vereine?! Erpressung pur. Aus Akademie Kinder- und Jugendärzteverein, nur ein ganz kleiner Ausschnitt: "Dies weist auf Versäumnisse der diese Personengruppen betreuenden Ärzt*innen hin.Darüber hinaus halten wir Anreizsysteme, wie sie beispielsweise Australien erfolgreichpraktiziert, für hilfreich. So könnte beispielsweise die Gewährung des Kindergelds von derImpfcompliance abhängig gemacht werden. Die Impfbereitschaft bei Erwachsenen könnte mittels eines Rabatts auf Krankenkassenbeiträge für diejenigen, die bestimmte Impfungen nachweisen können, gezielt gefördert werden."
Diese Typen denken sich also diese Tyrannei aus.
Das gesetzliche Kindergeld anzapfen, wie perfide muß dessen Geist sein, der sich das ausdenkt.
Gast schrieb am 05.08.2019 um 14:16:44
Zitat: Wird die Abstimmung im Bundestag bereits zum 11.9.2019 anvisiert?
Wie kommen Sie zu der Vermutung? Die erste Sitzungswoche nach der parlamentarischen Sommerpause ist zwar vom 09.09.2019 bis 13.09.2019, aber ich glaube kaum, dass es Lesungen und Ausschutzsitzungen an drei aufeinanderfolgenden Tagen geben wird - und dann auch noch gleich die Abstimmung.
Es sei denn, jemand führte böses im Schilde und möchte einem voll besetzten Plenarsaal mit vielen stimmberechtigten Abgeordneten entkommen...
Gast schrieb am 05.08.2019 um 10:17:07
Der Staat sagt sie würden die Impfschäden entschädigen, aber kein Staat kann entschädigen, wenn das eigene Kind nicht mehr dasselbe ist.
Gast schrieb am 05.08.2019 um 15:24:26
Das stimmt. Ein Impfschaden kann ein zerstörtes Leben bedeuten und das in jeglicher Hinsicht.
Gast schrieb am 05.08.2019 um 09:19:13
Denkt bitte an die Demo
10 August Hannover.
Und macht nochmal richtig viel Werbung, teilt es so viel wie möglich whatsapp Facebook Twitter YouTube
Verteilt Flyer und und und.....
Und am 14 September in Berlin
Wir müssen alle da sein, wirklich alle!!!
CD schrieb am 05.08.2019 um 07:29:06
Demo Demo Demo - gezielt Banner und Tafeln einsetzen
Um mit den richtigen Worten, den korrekten gewollten Effekt zu erzielen, sollten Sprüche und Worte gut überlegt sein. Die Medien werden natürlich nur das wiedergeben, was die Masse glaubt, dass wir als "Impfgegner" nur Schlechtes wollen. Da genügt ein Plakat, das unglücklich formuliert ist in der Zeitung dann abgebildet (wenn überhaupt).
Dass es einerseits um die Einschränkung der Grundrechte geht und andererseits um die Blendung der Massen mit Falschaussagen - ist meines Erachtens wichtig.
Es ist gut möglich, dass davon nix in den Medien auftaucht, da diese am längeren Hebel zu sitzen scheinen. Viell kann die ausländische Presse informiert werden....
Gast schrieb am 04.08.2019 um 22:13:02
Ich hab dabei die Masern tote in Hildesheim nicht vergessen die ist Amazon gestorben und nicht an impfen so wird es leider eine im Pflicht geben so denkt das Bundeskabinett was nun alle umstimmen ich glaub das geht schief https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Masern-Tote-in-Hildesheim-Todesursache-steht-fest,aktuellhannover3228.html
Gast schrieb am 05.08.2019 um 02:45:15
Nein, das hoffe ich so nicht. Die Blätter der Impfpropaganda haben ohne Beweis geschrieben nach dem die Frau starb: die Impfung kam zu spät. Glauben Sie wirklich, dass Sie aus der Presse die Wahrheit erfahren? Ich nicht. Ich bin aber überzeugt, dass sich nach diesem Fall viele Erwachsene mehrmals überlegen, ob sie sich impfen lassen. Kinder vertragen die Impfung besser, warum auch immer. Erinnern Sie sich noch an die Schweinerei der Schweinegrippe? Es waren nicht viele, die sich impfen ließen. Der finanzielle Schaden, der war groß.
Jonathan Sanke schrieb am 04.08.2019 um 21:17:28
Habe folgenden Brief an Bundestagsabgeordnete und einige Zeitungen geschickt:
Offener Brief
an den Bundesminister für Gesundheit Jens Spahn
an die Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel
sowie an die Fraktionsvorsitzenden im Deutschen Bundestag
und die Gesundheitspolitischen Sprecherinnen und Sprecher der Fraktionen
Betreff: Beratung des Bundeskabinetts am 17. Juli über die Masernimpfpflicht
Sehr geehrter Herr Gesundheitsminister, sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, sehr geehrte Fraktionsvorsitzenden und gesundheitspolitischen Sprecherinnen und Sprecher der Fraktionen,
als gesundheitsbewusste Bürger haben wir mit großem Interesse die Pläne zur Einführung einer Impfpflicht gegen Masern verfolgt und den Referentenentwurf zum Masernschutzgesetz zur Kenntnis genommen. Wir haben jedoch diesbezüglich einige Fragen an Sie, Herr Spahn:
Egal, ob man Impfungen gutheißt oder nicht: So, wie Sie argumentieren, kann man keine Impfpflicht gegen Masern rechtfertigen, da Sie mit Ihrer Argumentation die Tatsachen verdrehen! Die Hauptaussage des Referentenentwurfs, über den Sie im Bundeskabinett am 17. Juli beraten wollen, ist, dass die Masernfälle in Deutschland massiv zunähmen und dies auf die mangelnde Impfbereitschaft der Bevölkerung zurückzuführen sei.
Wenn man aber die Fakten anschaut, merkt man sehr schnell, das dies nicht stimmt. Die jährlich bei der Gesundheitsberichterstattung des Bundes (http://www.gbe-bund.de) oder der WHO (https://apps.who.int/immunization_monitoring/globalsummary/incidences?c=DEU) registrierten Masern-Erkrankungsfälle nehmen für Deutschland nicht zu, im Gegenteil: Sie schwanken von Jahr zu Jahr, unabhängig von der Höhe der Durchimpfungsrate der Bevölkerung, teils erheblich (zwischen 120 und 2.500 Erkrankungsfälle), ein Anstieg ist aber bei bestem Willen nicht erkennbar.
Vielmehr sind die Masern in Deutschland seit dem Jahr 1900 stark zurückgegangen, bereits bis 1972, dem Jahr, bevor 1973 in Westdeutschland die Masern-Impfung eingeführt wurde, fand ein Rückgang der Sterblichkeit um 99 Prozent statt, komplett ohne jede Impfung!
Auch die Behauptung im Referentenentwurf, der Impfschutz bei Kindern würde immer mehr vernachlässigt, ist völlig aus der Luft gegriffen, da die Durchimpfungsraten der zweiten Masernimpfung bei den Kindern von Jahr zu Jahr steigen. Daran sieht man, dass die freiwilligen Maßnahmen sehr wohl greifen und zu einer Steigerung der Durchimpfungsrate geführt haben. So lag die Impfrate bei der 1. Masernimpfung im Jahr 2004 bei 93,3 Prozent, 2010 bei 96,4 Prozent und im Jahr 2016 bei 97,1 Prozent. Auch die Impfraten der 2. Masernimpfung sind angestiegen: Von 65,7 Prozent (2004) über 91,5 Prozent (2010) auf 92,9 Prozent (2016) (Daten: Gesundheitsberichterstattung des Bundes, Impfraten der Schuleingangsuntersuchungen).
In Deutschland stirbt durchschnittlich eine (!) Person pro Jahr an den Masern bei jährlich durchschnittlich 1.000 erfassten Masern-Erkrankungen. Am Blitzschlag sterben 8 Menschen jährlich, an Tuberkulose ca. 250, an Asthma 1.000, an Vergiftungen 2.000, 19.000 aufgrund von Fehlbehandlungen, 33.000 aufgrund von Unfällen, 40.000 an Krankenhauskeimen und nocheinmal 40.000 aufgrund von Arzneimittelvergiftungen, 200.000 aufgrund von Krebs und 340.000 aufgrund von Kreislaufversagen (Daten: u.a. Todesursachenstatistik).
Wenn Ihnen unser Wohlergehen so wichtig ist, dass Sie sogar bereit sind, in Grundrechte durch ein Gesetz zur Zwangsimpfung gegen Masern einzugreifen (z. B. in das auf körperliche Unversehrtheit und das elterliche Erziehungsrecht), um die Krankheitslast zu senken, warum möchten Sie dann ausgerechnet bei den Masern anfangen?
Hinzu kommt, dass gegen Masern in Deutschland aktuell nur ein Dreifachimpfstoff gegen Masern, Mumps und Röteln zugelassen ist. Die Impfpflicht würde sich also auch noch auf Mumps und Röteln ausweiten. Wenn Sie die Menschen verpflichten wollen, sich gegen Masern zu Impfen, müssten Sie auch einen geeigneten Einzelimpfstoff gegen das Masernvirus bereitstellen. Was wollen Sie zum Beispiel machen, wenn jemand bereits Mumps oder Röteln durchgemacht hat, also bereits immun dagegen ist, er aber gesetzlich verpflichtet ist, sich trotzdem noch gegen diese Erkrankungen gleich mit zu impfen?
Und noch einmal: Warum möchten Sie bei den Masern anfangen? Nehmen wir einmal die Krankheit Tuberkulose als Beispiel: An Tuberkulose sterben in Deutschland pro Jahr immerhin noch mehr als 200 Menschen, also mehr als 200-mal so viele, wie an den Masern sterben. Auch die Erkrankungszahlen sind bei Tuberkulose deutlich höher in Deutschland als bei den Masern. Trotzdem wurde die Impfempfehlung bei Tuberkulose bereits im Jahr 1998 zurückgezogen, als die Mortalität (Sterblichkeit) und Morbidität (Erkrankungshäufigkeit) noch mehr als doppelt so hoch war wie heute. Ein Grund war laut RKI folgender (Zitat): «Die BCG-Impfung wird von der Ständigen Impfkommission (STIKO) […] seit 1998 nicht mehr empfohlen. Dies entspricht den Empfehlungen der WHO, die vorgeschlagen hat, in Populationen, deren Infektionsrisiko für Tuberkulose unter 0,1% liegt, keine generelle BCG-Impfung durchzuführen.» (RKI-Ratgeber für Ärzte — Tuberkulose, Robert-Koch-Institut: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/ Merkblaetter/Ratgeber_Tuberkulose.html).
0,1 Prozent von 80 Millionen Einwohnern in Deutschland sind immerhin 80.000 Menschen. Bei Tuberkulose ist es also in Ordnung, wenn weniger als 80.000 Menschen erkranken? Bei 1000 Masernkranken jährlich sind wir bei 0,001 Prozent der Bevölkerung, ein Hundertstel der Schwelle des 0,1 Prozent-Kriteriums für Tuberkulose-Erkrankungen. Weltweit gesehen erkranken und sterben jährlich übrigens auch weitaus mehr Menschen an Tuberkulose als an Masern. Bevor man die Masern angeht, sollte man lieber einmal die Morbidität und Mortalität von Tuberkulose in Deutschland senken! Oder, andersherum gefragt: Warum hört man von Tuberkulose so gut wie nichts in den Medien und in der Politik, während um einen Maserntodesfall bei durchschnittlich 1000 erfassten Erkrankungen jährlich so viel Aufsehen erregt wird, als wäre es eine Seuche, die einen Großteil der Bevölkerung dahinraffen könnte? Warum gilt hier bei den Masern nicht das 0,1 Prozent-Kriterium?
Im Entwurf zum Masernschutzgesetz steht: «Ziel des Gesetzes ist eine deutliche Steigerung der Durchimpfungsraten, um auf diesem Wege die Ausrottung der Masern in Deutschland erreichen zu können». Nun zu den Fakten: Die Ausrottung (Eradikation) der Masern ist nur weltweit möglich, Deutschlandweit könnten sie höchstens eliminiert werden, da von außerhalb immer noch Fälle eingeschleppt werden können. «Für eine Elimination der Masern ist allerdings in der Bevölkerung eine dauerhafte Immunität bei mindestens 95 % der Menschen in allen Altersgruppen unbedingte Voraussetzung.», schreibt das Robert-Koch-Institut (Epidemiologisches Bulletin Nr. 48/2013 des RKI vom 2. Dezember 2013; https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2013/ Ausgaben/48_13.pdf__blob=publication File [zuletzt abgerufen am 08.02.2019]). Diese dauerhafte Immunität in allen Altersgruppen ist mit den heute zugelassenen Impfstoffen schon deshalb nicht möglich, da wir auch nach der zweiten Masernimpfung immer noch von ca. 5 Prozent Impfversagern ausgehen müssen. Außerdem sinken die Antikörpertiter nach der Impfung von Jahr zu Jahr und sind auch nicht wirklich boosterbar, sodass mit der Zeit auch geimpfte Personen sich wieder infizieren können. Selbst wenn wir also 100 Prozent durchimpfen könnten (wozu der Gesetzesentwurf nicht beiträgt, da ...
Gast schrieb am 05.08.2019 um 07:53:00
Hallo Jonathan,
danke für dein Engagement! Ich hoffe, dass sich noch viel mehr Menschen anschließen und ähnliches tun. Danke!
P.s. Die Länge der Kommentare scheint beschränkt zu sein, deshalb ist der Brief am Ende abgeschnitten. Kannst du den Rest bitte auch noch posten? Und auch die Antworten, sofern welche kommen. Danke.
Gast schrieb am 05.08.2019 um 06:47:50
An Tuberkulose Impfung sind viele Kinder Ge Starben mehr als an der Krankheit Tuberkulose denn die Impfung kam zu Früh nämlich schon nach den 1 Monat wurde geimpft Laut Stiko So hat es das Robert Koch Institut vorgegeben
Jonathan Sanke schrieb am 04.08.2019 um 20:35:08
Habe folgenden Brief an Bundestagsabgeordnete und einige Zeitungen geschickt:
Offener Brief
an den Bundesminister für Gesundheit Jens Spahn
an die Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel
sowie an die Fraktionsvorsitzenden im Deutschen Bundestag
und die Gesundheitspolitischen Sprecherinnen und Sprecher der Fraktionen
Betreff: Beratung des Bundeskabinetts am 17. Juli über die Masernimpfpflicht
Sehr geehrter Herr Gesundheitsminister, sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, sehr geehrte Fraktionsvorsitzenden und gesundheitspolitischen Sprecherinnen und Sprecher der Fraktionen,
als gesundheitsbewusste Bürger haben wir mit großem Interesse die Pläne zur Einführung einer Impfpflicht gegen Masern verfolgt und den Referentenentwurf zum Masernschutzgesetz zur Kenntnis genommen. Wir haben jedoch diesbezüglich einige Fragen an Sie, Herr Spahn:
Egal, ob man Impfungen gutheißt oder nicht: So, wie Sie argumentieren, kann man keine Impfpflicht gegen Masern rechtfertigen, da Sie mit Ihrer Argumentation die Tatsachen verdrehen! Die Hauptaussage des Referentenentwurfs, über den Sie im Bundeskabinett am 17. Juli beraten wollen, ist, dass die Masernfälle in Deutschland massiv zunähmen und dies auf die mangelnde Impfbereitschaft der Bevölkerung zurückzuführen sei.
Wenn man aber die Fakten anschaut, merkt man sehr schnell, das dies nicht stimmt. Die jährlich bei der Gesundheitsberichterstattung des Bundes (http://www.gbe-bund.de) oder der WHO (https://apps.who.int/immunization_monitoring/globalsummary/incidences?c=DEU) registrierten Masern-Erkrankungsfälle nehmen für Deutschland nicht zu, im Gegenteil: Sie schwanken von Jahr zu Jahr, unabhängig von der Höhe der Durchimpfungsrate der Bevölkerung, teils erheblich (zwischen 120 und 2.500 Erkrankungsfälle), ein Anstieg ist aber bei bestem Willen nicht erkennbar.
Vielmehr sind die Masern in Deutschland seit dem Jahr 1900 stark zurückgegangen, bereits bis 1972, dem Jahr, bevor 1973 in Westdeutschland die Masern-Impfung eingeführt wurde, fand ein Rückgang der Sterblichkeit um 99 Prozent statt, komplett ohne jede Impfung!
Auch die Behauptung im Referentenentwurf, der Impfschutz bei Kindern würde immer mehr vernachlässigt, ist völlig aus der Luft gegriffen, da die Durchimpfungsraten der zweiten Masernimpfung bei den Kindern von Jahr zu Jahr steigen. Daran sieht man, dass die freiwilligen Maßnahmen sehr wohl greifen und zu einer Steigerung der Durchimpfungsrate geführt haben. So lag die Impfrate bei der 1. Masernimpfung im Jahr 2004 bei 93,3 Prozent, 2010 bei 96,4 Prozent und im Jahr 2016 bei 97,1 Prozent. Auch die Impfraten der 2. Masernimpfung sind angestiegen: Von 65,7 Prozent (2004) über 91,5 Prozent (2010) auf 92,9 Prozent (2016) (Daten: Gesundheitsberichterstattung des Bundes, Impfraten der Schuleingangsuntersuchungen).
In Deutschland stirbt durchschnittlich eine (!) Person pro Jahr an den Masern bei jährlich durchschnittlich 1.000 erfassten Masern-Erkrankungen. Am Blitzschlag sterben 8 Menschen jährlich, an Tuberkulose ca. 250, an Asthma 1.000, an Vergiftungen 2.000, 19.000 aufgrund von Fehlbehandlungen, 33.000 aufgrund von Unfällen, 40.000 an Krankenhauskeimen und nocheinmal 40.000 aufgrund von Arzneimittelvergiftungen, 200.000 aufgrund von Krebs und 340.000 aufgrund von Kreislaufversagen (Daten: u.a. Todesursachenstatistik).
Wenn Ihnen unser Wohlergehen so wichtig ist, dass Sie sogar bereit sind, in Grundrechte durch ein Gesetz zur Zwangsimpfung gegen Masern einzugreifen (z. B. in das auf körperliche Unversehrtheit und das elterliche Erziehungsrecht), um die Krankheitslast zu senken, warum möchten Sie dann ausgerechnet bei den Masern anfangen?
Hinzu kommt, dass gegen Masern in Deutschland aktuell nur ein Dreifachimpfstoff gegen Masern, Mumps und Röteln zugelassen ist. Die Impfpflicht würde sich also auch noch auf Mumps und Röteln ausweiten. Wenn Sie die Menschen verpflichten wollen, sich gegen Masern zu Impfen, müssten Sie auch einen geeigneten Einzelimpfstoff gegen das Masernvirus bereitstellen. Was wollen Sie zum Beispiel machen, wenn jemand bereits Mumps oder Röteln durchgemacht hat, also bereits immun dagegen ist, er aber gesetzlich verpflichtet ist, sich trotzdem noch gegen diese Erkrankungen gleich mit zu impfen?
Und noch einmal: Warum möchten Sie bei den Masern anfangen? Nehmen wir einmal die Krankheit Tuberkulose als Beispiel: An Tuberkulose sterben in Deutschland pro Jahr immerhin noch mehr als 200 Menschen, also mehr als 200-mal so viele, wie an den Masern sterben. Auch die Erkrankungszahlen sind bei Tuberkulose deutlich höher in Deutschland als bei den Masern. Trotzdem wurde die Impfempfehlung bei Tuberkulose bereits im Jahr 1998 zurückgezogen, als die Mortalität (Sterblichkeit) und Morbidität (Erkrankungshäufigkeit) noch mehr als doppelt so hoch war wie heute. Ein Grund war laut RKI folgender (Zitat): «Die BCG-Impfung wird von der Ständigen Impfkommission (STIKO) […] seit 1998 nicht mehr empfohlen. Dies entspricht den Empfehlungen der WHO, die vorgeschlagen hat, in Populationen, deren Infektionsrisiko für Tuberkulose unter 0,1% liegt, keine generelle BCG-Impfung durchzuführen.» (RKI-Ratgeber für Ärzte — Tuberkulose, Robert-Koch-Institut: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/ Merkblaetter/Ratgeber_Tuberkulose.html).
0,1 Prozent von 80 Millionen Einwohnern in Deutschland sind immerhin 80.000 Menschen. Bei Tuberkulose ist es also in Ordnung, wenn weniger als 80.000 Menschen erkranken? Bei 1000 Masernkranken jährlich sind wir bei 0,001 Prozent der Bevölkerung, ein Hundertstel der Schwelle des 0,1 Prozent-Kriteriums für Tuberkulose-Erkrankungen. Weltweit gesehen erkranken und sterben jährlich übrigens auch weitaus mehr Menschen an Tuberkulose als an Masern. Bevor man die Masern angeht, sollte man lieber einmal die Morbidität und Mortalität von Tuberkulose in Deutschland senken! Oder, andersherum gefragt: Warum hört man von Tuberkulose so gut wie nichts in den Medien und in der Politik, während um einen Maserntodesfall bei durchschnittlich 1000 erfassten Erkrankungen jährlich so viel Aufsehen erregt wird, als wäre es eine Seuche, die einen Großteil der Bevölkerung dahinraffen könnte? Warum gilt hier bei den Masern nicht das 0,1 Prozent-Kriterium?
Im Entwurf zum Masernschutzgesetz steht: «Ziel des Gesetzes ist eine deutliche Steigerung der Durchimpfungsraten, um auf diesem Wege die Ausrottung der Masern in Deutschland erreichen zu können». Nun zu den Fakten: Die Ausrottung (Eradikation) der Masern ist nur weltweit möglich, Deutschlandweit könnten sie höchstens eliminiert werden, da von außerhalb immer noch Fälle eingeschleppt werden können. «Für eine Elimination der Masern ist allerdings in der Bevölkerung eine dauerhafte Immunität bei mindestens 95 % der Menschen in allen Altersgruppen unbedingte Voraussetzung.», schreibt das Robert-Koch-Institut (Epidemiologisches Bulletin Nr. 48/2013 des RKI vom 2. Dezember 2013; https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2013/ Ausgaben/48_13.pdf__blob=publication File [zuletzt abgerufen am 08.02.2019]). Diese dauerhafte Immunität in allen Altersgruppen ist mit den heute zugelassenen Impfstoffen schon deshalb nicht möglich, da wir auch nach der zweiten Masernimpfung immer noch von ca. 5 Prozent Impfversagern ausgehen müssen. Außerdem sinken die Antikörpertiter nach der Impfung von Jahr zu Jahr und sind auch nicht wirklich boosterbar, sodass mit der Zeit auch geimpfte Personen sich wieder infizieren können. Selbst wenn wir also 100 Prozent durchimpfen könnten (wozu der Gesetzesentwurf nicht beiträgt, da ...
Gast schrieb am 05.08.2019 um 00:43:15
Ich habe da eine Antwort: wer Masern durchmacht, ist gegen diese Krankheit immun, die Mama gibt ihrem Säugling durch das Stillen den natürlichen Nestschutz mit und das kleine Kindchen ist geschützt. So hat die Natur es eingerichtet. Diese Menschen haben die Impfung, die alles gute der Natur beseitigt und die auch Nebenwirkungen haben kann, nicht nötig. Das ist schlecht für das Geschäft. Verstanden?! Es mag befremdlich klingen, aber ich als naturverbundener Mensch bin davon überzeugt, daß es nur so sein kann. Die Pharma läßt sich doch ihre Gewinne nicht entgehen. Wo kommen wir denn dahin, wenn jetzt Masern durchgestanden werden. Da hat die Pharma doch weniger Menschen, die sie melken kann. Dass mit den Masernimpfungen großer Schaden angerichtet wurde, interessiert diese skrupellose und geldgierige Gaunerbande nicht. Durch die Impfung verschiebt sich die Krankheit in kritische Alter. Das kommt dabei heraus, wenn Scharlatane in die Natur des Menschen eingreifen. Da kommt es auch mal vor, daß die Natur sich rächt.
Ich habe als Kind Masern gehabt ohne große Not und erfreue mich heute mit fast 60 Jahren bester Gesundheit und ich meide die Schulmedizin. Das ist mein bestes Rezept.
Gast schrieb am 04.08.2019 um 18:35:09
Ich weiß gar nicht, was ich den Abgeordneten schreiben sollte. Ich habe einige Antworten auf Abgeordneten watch gelesen und bin sprachlos. Einheitsbrei ist dort zu lesen. Selbst die Linke gibt sich dafür her. Die Antwort von Katja Kipping empört mich.
Ich habe Gott sei Dank die Nazizeit nicht erlebt, aber lese ich den Gesetzesentwurf, kann ich mir vorstellen: so kann es angefangen haben. Dabei blende ich die Impfung einfach mal aus. Ein Gesetz wird verabschiedet, ein Zwang verordnet und die zum Denunzieren Verdonnerten haben zu gehorchen. Ganze Berufsgruppen werden per Zwang überwacht. Wer nicht gehorcht, wird aussortiert, landet im schlimmsten Fall in der Arbeitslosigkeit, als hätten wir keine Probleme gerade in der Pflege und im medizinischen Bereich. Wobei, da fällt mir soeben der Vorschlag der Bertelmannskrake ein, die doch tatsächlich vorgibt, daß ca. die Hälfte der Krankenhäuser ausreichend ist.
Dieser Gesetzesentwurf fordert die totale Überwachung unserer Kinder und schließt Impfunwillige aus. Fordert die Überwachung bestimmter Berufsgruppen in Bezug auf die Masernimpfung ohne Grund. Jedem dieser Berufsgruppen soll es unmöglich gemacht werden in den Bereichen zu arbeiten, der sich diesem Zwang nicht unterordnet. Dieser Gesetzesentwurf liest sich für mich totalitär und diktatorisch und ist einer freiheitlichen demokratischen Grundordnung nicht würdig. Wenn das durchgeht, können wir das Fürchten lernen. Schlimm nur, daß selbst Ärzte das fordern, aber in vergangenen Zeiten waren sie auch zu vielen Dingen fähig.
Gast schrieb am 05.08.2019 um 15:05:56
Sie wissen nicht was Sie schreiben sollen? Das ist zweitrangig. Hauptsache Sie geben überhaupt Ihre Meinung kund. Auch wenn Sie momentan das Gefühl haben, dass es nichts bringen wird. Abgeordnete sind auch nur Menschen, und diese Fragen arbeiten im Unterbewusstsein. Wenn sehr viele Anfragen kommen, macht sich der ein oder andere Abgeordnete auch schon mal Gedanken über sein öffentliches Ansehen und die nächste Legislaturperiode samt Diäten. Wir müssen den Abgeordneten vergegenwärtigen, dass Sie nur unsere Vertreter sind, nicht mehr und nicht weniger. Sollten sie dies vergessen, so müssen wir ihnen das Fürchten lehren.
Gast schrieb am 04.08.2019 um 17:36:23
Ich werde es nie können, aber wenn ich trotzdem nur versuche, mich in die Lage der Eltern zu versetzen, die ein impfgeschädigtes Kind betreuen müssen und diese Eltern sehen, wie sie völlig ignoriert werden, muß das für sie ein Schlag ins Gesicht sein, ja ein abfälliges Nachtreten. Ungefähr so: Euch gibt es und wird es nach Impfungen immer geben, aber das nehmen wir billigend in Kauf. Wir können noch ganz anders, nämlich per Zwang.
Bleibt nur zu hoffen, daß dieses menschenverachtende Gesetz nicht Realität wird.
Ani schrieb am 03.08.2019 um 19:22:50
Wir müssen alle etwas tun, das ist klar. Die Demos sind Pflicht, Aufwachen! Was ich allerdings sinnvoll fände, dass sich die Ärzte, die sich mit der Impfthematik kritisch auseinandersetzen und Eltern geschädigter Kinder bei den Abgeordneten melden! Ihr erlebt das doch alle, weil man selbst kein Arzt ist, wird einem nicht geglaubt. Da kann man auf noch soviele Fakten hinweisen, das Gegenüber blendet das aus, wollen sich selbst gesicherte Datenquellen und Statistiken, Beipackzettel etc nicht zeigen lassen. Es ist häufig kein Austausch möglich. Es müssen jetzt auch Ärzte und Geschädigte an die Oberfläche kommen.
Gast schrieb am 03.08.2019 um 19:54:17
Ja du hast zwar recht, aber Ärzte bekommen ja auch immer mehr Druck, wenn sie sich kritisch zum Thema Impfen äußern. Trotzdem hoffe ich, dass es doch welche machen.
Gast schrieb am 03.08.2019 um 17:47:41
So viel ich auch lese: natürlich darf man die Hoffnung nicht aufgeben, aber ich habe meine Zweifel. Es gibt Verbände für Impfgeschädigte, sogar einen Bundesverband. Von denen liest und hört man in den Medien absolut nichts. Das finde ich katastrophal. Dann sage mir noch einer, ich wäre egoistisch oder eine Bedrohung für andere.
Gast schrieb am 03.08.2019 um 16:43:02
Sehr gute Idee ich hoffe jeder macht das. Wir müssen einfach alles versuchen. Haltet bitte alle zusammen
Schelm schrieb am 03.08.2019 um 14:03:05
Diese News - Hausaufgabe Bundestagsabgeordnete persönlich in der eigenen Umgebung zu treffen ist wohl jetzt DER WICHTIGSTE SCHRITT! Der realistisch ist!
Weiter, was noch?
Die Überschrift des neuen IR "Die Impfpflicht kommt!", wirkt als verbaler Faustschlag aus Spahn`schem Munde.
Besser ist ein "?" statt ein "!" ... Noch besser, alle Ausgaben erhalten zusätzlich einen Aufdruck/ Aufkleber auf die Titelseite (bspw.):
"Kommt zur Demo! Wir verteidigen unsere Grundrechte, Demokratie und fordern Wahrheit und Transparenz von allen Gesundheitsbehörden, Regierung und den Medien!"
Wichtig sind die Präsenz vieler kleinen/ großen Radio- und TV-Anstalten, In- und Ausland!!! Die sollen weit verbreiten:
- das der Begriff "IMPFGEGNER" tatsächlich von den Problemen und Fragestellungen ums Impfen ablenkt! - das ein offener Dialog nötig ist!
- das es bisher keine öffentliche Diskussion gab.
- das es massive Widersprüche gibt.
- wer die Beteiligten beider Seiten sind!
Es geht zuerst um alle Eltern und die es werden wollen.
Es geht um Impffolgen und Betroffene, Ärzte, Behörden.
Es geht um die Zukunft Medizin und Naturheilkunde.
Es geht um Erfahrungen und Wissen des "analogen Bevölkerungsanteils" wie dem vermeintlich besseren Wissens "digitaler Konsumenten" und dem Spiel mit irrationalen Ängsten.
Fakten an die Öffentlichkeit!
Vielleicht hätte sich Spahn liebend gern aus dieser Situation abgesetzt. Er bewarb auch den Posten als Verteidigungsministers, weil Uschi ging! (kurze Radiomeldung). Nun wird es turbulent, um einen Stimmungsanteil in der Bevölkerung weiter für sich und die Impfpflicht zu gewinnen!
Ruhe und Besonnenheit wie Ärger und Aufregung -alles möglichst im richtigen Moment!!! Wie müssen uns jetzt üben - uns nicht gegeneinander auszuspielen, gar zu bekriegen oder zu entzweien!!!
Aber positionieren als Menschen, die sich einem langen Impfmythos unterwarfen und jetzt Fragen stellen!!!
Das vereint alle zur und für die Demos!!!
Gast schrieb am 03.08.2019 um 09:55:37
Ich bin dafür, auch die Medien in die Pflicht zu nehmen, denn was ich auch lese berichtet davon, dass die Impfpflicht schon beschlossene Sache ist. Das sind alles Blätter für Impfpropaganda. Ich bin in der DDR aufgewachsen und es gab die Impfpflicht. Aber derartige Artikel, die besorgte Eltern als verantwortungslos usw. darstellt, hat es nie gegeben. Auch keinen Ausschluß vom Kindergarten und an Strafzahlungen hat kein Mensch gedacht. Auch konnte in der DDR die Impfpflicht umgangen werden. Solche Idiotien wie jetzt kommen einer wahren Diktatur gleich. In der Nazizeit wurden auch Menschen zwangsweise Medikamente verabreicht. Vielleicht hängen ja bald an vielen Gemeinschaftseinrichtungen Schilder mit der Aufschrift: FÜR UNGEIMPFTE KEIN ZUTRITT obwohl all die artigen Geimpften sich nicht fürchten müssen. Ich weiß auch nicht, warum ich jetzt daran denken muß, also an schlimme Zeiten, in denen zu lesen war: Zutritt nur für Weiße oder Zutritt für Juden verboten. Ich weiß, das ist sehr provokant. Spahn und Konsorten wollen hier ohne Not Zwang ausüben und die Obrigkeit und die Medien machen mit. Armes Deutschland.
Karl Dg. v. K u St schrieb am 05.08.2019 um 08:43:53
Es ist meiner Meinung zu wenig bekannt, daß Impfungen durch die Umgehung der Abwehrsysteme des Körpers häufig zu einer chronischen Erkrankung führen, woraufhin sich eine sich immer weiter verschlechternde Situation entwickelt.
Der holländische Arzt und Homöopath Tinus Smits hat mit seiner Strategie, die hochpotenzierten Impfstoffe in diesen Fällen anzuwenden den Beweis eines durch Impfungen hervorgerufenen Impfschadens-Syndrom angetreten.
Richard H. Pitcairn beschreibt diese Chronifizierung aus tierärzlicher Sicht: http://www.barfer.ch/ImpfungenPitcairn.html
Grüße vom Deichgraf
Jonathan Sanke, Offener Brief Teil 2 schrieb am 12.09.2019 um 20:12:33
Die erste Hälfte habe ich aus Versehen zweimal gepostet, bitte eins davon rauslöschen!
Diese dauerhafte
Immunität in allen Altersgruppen ist mit den heute zugelassenen Impfstoffen schon deshalb nicht
möglich, da wir auch nach der zweiten Masernimpfung immer noch von ca. 5 Prozent
Impfversagern ausgehen müssen. Außerdem sinken die Antikörpertiter nach der Impfung von Jahr
zu Jahr und sind auch nicht wirklich boosterbar, sodass mit der Zeit auch geimpfte Personen sich
wieder infizieren können. Selbst wenn wir also 100 Prozent durchimpfen könnten (wozu der
Gesetzesentwurf nicht beiträgt, da die Impflücken vor allem bei den Erwachsenen bestehen, welche
vom Gesetz nicht oder in bestimmten Berufsgruppen betroffen wären), kämen wir nicht auf 95
Prozent Immunität!
Wenn Sie wirklich etwas für die Gesundheit in Deutschland tun wollen, sorgen Sie dafür,
dass die Kinder eine gesündere, ausgewogenere Ernährung bekommen, weniger Zeit vor digitalen
Geräten verbringen, mehr an die frische Luft kommen und Sport treiben. Sorgen Sie dafür, dass in
den Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen bessere Arbeitsbedingungen herrschen, sodass
ausreichend Zeit für Hygiene bleibt und die Belastung durch Stress reduziert wird. Viele Tausend
Menschen sterben jedes Jahr in Deutschland an Krankenhausinfektionen, Fehlbehandlungen und
Arzneimittelvergiftungen. Das darf so nicht weitergehen! Wenn Sie diese und die vielen weiteren,
ähnlichen Probleme im Gesundheitssystem angehen, werden Sie viel mehr Leid, Krankheit und Tod
verhindern können als durch eine Zwangsimpfung gegen die Masern.
Die Masern sind so ziemlich das geringste Gesundheitsproblem, das wir hierzulande haben!
Die nicht sinkende hohe Durchimpfungsrate bei den Masern zeigt, dass die freiwilligen
Maßnahmen viel gebracht haben, und dass Zwang an dieser Stelle vollkommen unangebracht ist.
Wir fordern Sie auf, die Fakten sprechen zu lassen und dem Referentenentwurf zum
Masernschutzgesetz, der jeder Evidenz entbehrt, nicht zuzustimmen. Er ist angesichts der Tatsache,
dass keine echte epidemiologische Bedrohungssituation besteht, im Gegensatz zu dem, was Sie,
Herr Spahn, öffentlich behaupten, vollkommen ungeeignet, da es, wie der Blick auf andere Staaten
zeigt, fraglich ist, ob überhaupt die Impfraten durch einen Zwang gesteigert werden können. Sollte
das Gesetz dennoch im März 2020 in Kraft treten, fragen wir uns wirklich, ob Ihnen die Gesundheit
der Bevölkerung am Herzen liegt, Herr Spahn, oder ob Sie andere Interessen verfolgen. Impfen
braucht Vertrauen. Wenn Sie ein Gesetz durchbringen, welches vollkommen an der Faktenlage
vorbeigeht, schaffen Sie damit kein Vertrauen, im Gegenteil: Sie zerstören Vertrauen. Vertrauen in
die Demokratie und die Gesundheitspolitik. Die Folge könnte sein, dass die Durchimpfungsraten
wieder sinken, also das Gegenteil dessen, was Sie möchten.
Sie wollen es doch sicher nicht so weit kommen lassen, dass das Bundesverfassungsgericht
die einschreiten muss?!
Mit freundlichen Grüßen
Jonathan Sanke[b]
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