Gute Stimmung bei 'Demo Orange' in Hannover

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Etwa 300 Menschen, die teilweise aus dem ganzen Bundesgebiet angereist waren, nahmen an der Demonstration für eine Freie Impfentscheidung am 10. August 2019 in Hannover teil. Im Mittelpunkt standen die Grundrechte. Die Farbe des Tages war Orange. Wie Teilnehmer der Kundgebung berichten, war es eine super Stimmung.

Organisiert wurde die Kundgebung u. a. von Tatjana Bosche, einer jungen Mutter, deren Tochter durch Impfungen erkrankt war. So begann ihre Ansprache auch mit ihrer persönlichen Betroffenheit:

Einen Beipackzettel zu lesen, darauf bin ich nie gekommen

"Mein Name ist Tatjana Bosche und ich habe diese Demonstration zusammen mit Jürgen Zupp und Sabine Hofmann organisiert. Warum ich das getan habe, möchte ich Euch kurz erzählen.

Wir Eltern haben ein gemeinsames Ziel: Wir wollen nur das Beste für unsere Kinder. Ich achte sehr auf unsere Ernährung und versuche, so gesund wie möglich zu leben. Ich lese sogar die
Inhaltszettel beim Einkaufen. Aber einen Beipackzettel zu lesen, darauf bin ich nie gekommen!

"Das ist reiner Zufall und hat nichts mit den Impfungen zu tun"

Und dann ging es vor zwei Jahren mit der Gesundheit meiner Tochter bergab. Ich war völlig ratlos, bis mir jemand geraten hat, die Beipackzettel der Impfungen, die sie erhalten hat, zu lesen. Das habe ich getan. Und tatsächlich: Alles, womit sie zu kämpfen hatte, war in den Nebenwirkungen aufgeführt.

Ich habe es bei mehreren Ärzten immer wieder angesprochen und immer die gleiche Antwort bekommen: "Das ist reiner Zufall und hat nichts mit den Impfungen zu tun." Seitdem setze ich mich täglich mit dem Thema auseinander und habe auf diesem Weg viele Menschen kennengelernt, die Ähnliches erlebt haben.

Die meisten impfkritischen Menschen haben es auf die harte Weise lernen müssen.

Die meisten impfkritischen Menschen haben es auf die harte Weise lernen müssen. Es wird immer gesagt, dass Nebenwirkungen selten sind. Aber wenn es bei so vielen nicht erkannt wird, und die meisten Ärzte und Eltern die Kausalität nicht sehen, wie hoch ist dann die Dunkelziffer wirklich? (...)"

Tatjanas Ansprache und andere Ansprachen sind auf Facebook abrufbar.

Einige Fotos auf Facebook

Die nächste Demo findet am 14. Sept. in Berlin statt.

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Ab 13. August 2019 lieferbar!
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Gast schrieb am 21.08.2019 um 22:26:56

Vollständige Aufzeichnung der Demo in Hannover:

https://www.youtube.com/watch?v=cieE_qNa_24

schrieb am 16.08.2019 um 13:58:56

Hallo
Anbei die Antwort einer Grünen Bundestagsabgeordneten aus Sachsen:
Sehr geehrte Daniela,
vielen Dank für Ihre email. Das Thema Impfen ist seit Jahren ein sehr umstrittenes und vor allem ein emotionales und persönliches.
Masern sind eine immer noch unterschätzte Infektionskrankheit. Die europa- und weltweit stark steigenden Zahlen von Maserninfektionen haben die WHO zum Anlass genommen, die Regierungen aufzufordern, mehr für einen wirksamen Impfschutz bei Masern zu tun.
Impfungen sind dabei ein wirksames Mittel, um diese und andere übertragbare Krankheiten endlich zu überwinden. Auf diese gelebte Solidarität sind besonders diejenigen Menschen angewiesen, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden dürfen.
Doch der wesentliche Grund, warum das Ziel, die Masern endlich zu eliminieren, bis heute nicht erreicht wurde, liegt bei den Erwachsenen. In der Altersgruppe vor allem der 30- bis 50-jährigen liegen die Impfquoten bei Masern und anderen Infektionskrankheiten weit unter der von der WHO empfohlenen Rate von 95 Prozent.
Viele Maßnahmen des „Nationalen Aktionsplans 2015 - 2020 zur Elimination der Masern und Röteln in Deutschland“ wurden bis heute nicht umgesetzt.
Viele Kinder sind einmal gegen Masern geimpft worden. Die Impfquoten für Kinder steigen bei der ersten empfohlenen Masernimpfung seit Jahren an und liegen mit knapp 97 Prozent oberhalb der von der WHO empfohlenen 95 Prozent. Die Quoten der zweiten Impfung betragen knapp 93 Prozent.
Eltern von Kleinkindern, die noch zu jung sind, um geimpft zu werden oder von Kinder, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden dürfen, müssen sich darauf verlassen können, dass sich ihre Kinder nicht in der Kita anstecken. Die erste Masernimpfung können Kinder erst mit elf Monaten bekommen. Die zweite Impfung erfolgt zwischen dem 15. und 23. Monat.
Auch schwangere Mütter haben ein Recht darauf, sich in der Kita nicht mit Masern zu infizieren. Deswegen finden wir es angemessen und vertretbar, für Kinder einen ausreichenden Impfschutz gegen Masern zur Voraussetzung für den Besuch einer Kita zu machen. Aber auch das Personal dort und in anderen Einrichtungen wie zum Beispiel Pflegeheimen, Arztpraxen oder Krankenhäusern muss sich schnellstmöglich impfen lassen.
Eine erfolgreiche Strategie zur Eliminierung der Masern und anderer Infektionserkrankungen muss vor allem auf Vernunft und den Willen zur gegenseitigen Solidarität setzen. Sie muss Falschinformationen und Verschwörungstheorien mit Aufklärung entgegentreten und darauf abzielen, das Vertrauen der Menschen zu erringen sowie Ängste abzubauen statt sie einzuschüchtern. Sie muss darauf angelegt sein, Informationsdefizite und regionale Impfbarrieren systematisch zu identifizieren und vor Ort gezielt zu verringern. Nur so wird es gelingen, die Masern und andere gefährliche Infektionskrankheiten endlich zu eliminieren.
Wir schlagen in unserem Antrag (siehe http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/19/099/1909960.pdf) vor, dass Hausärztinnen und Hausärzte ihre Patientinnen und Patienten gezielt einladen, um ihren Impfschutz zu vervollständigen. Ein digitaler Impfpass soll sicherstellen, dass niemand mehr nach seinem Impfpass suchen muss und die Informationen zum Impfstatus immer aktuell sind.
Alle Ärztinnen und Ärzte sollen alle Erwachsenen impfen können und dies auch mit den Krankenkassen abrechnen dürfen. Dann können beispielsweise Kinderärztinnen und Kinderärzte bei Bedarf auch die Eltern schnell mitimpfen. In manchen Regionen gibt es jedoch nicht mehr genügend Haus- oder Kinderärzte. Es darf aber nicht hingenommen werden, wenn die Menschen in diesen Regionen deshalb keinen Zugang zu Impfungen haben und von guter Versorgung abgehängt sind. Hier muss die Bundesregierung endlich wirksam gegensteuern.
Der öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) ist das Rückgrat für einen wirksamen Infektionsschutz durch Impfungen. Ohne eine ausreichende Zahl von Ärztinnen und Ärzten in den Gesundheitsämtern, sind Impfungen etwa in Schulen nur sehr schwer zu realisieren. Denn in den vergangenen Jahrzehnten wurde der ÖGD immer weiter abgebaut, so dass er zunehmend seine Handlungsfähigkeit verloren hat.
Wir wollen, dass Bund und Länder gemeinsam dafür sorgen, dass der ÖGD personell und finanziell wieder auf die Beine kommt. Der Bund soll Regionen mit Problemen beim Impfschutz dabei helfen, gezielte Impfaktionen zum Beispiel in Betrieben, Einkaufszentren oder kommunalen Einrichtungen durchzuführen.
Mit freundlichen Grüßen
Monika Lazar

--
Monika Lazar MdB

Bundestagsfraktion Bündnis 90/ Die Grünen
Sprecherin für Strategien gegen Rechtsextremismus
Sprecherin für Sportpolitik
Obfrau im Sportausschuss
stv. Mitglied im Innenausschuss und im
Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel.: 030 - 227 71246
Fax: 030 - 227 76583
Email: monika.lazar@bundestag.de
Internet: www.monika-lazar.de


Die Antwort hatte mich sehr enttäuscht, aber auch nachdenklich und wütend gemacht.
Ich hatte aufs Geratewohl an jemanden geschrieben. Bei den letzen Wahlen habe ich bereits ungültig gewählt, weil man sich das Geunke der großen Parteien nicht mehr antun kann. Es geht doch nur noch um Macht und Geld. Und "nach jedem Arschloch kommt ein neues Arschloch" - so zumindest die Devise meines Vaters.

Ich habe vor gut einer Woche an die Redaktion der ARD geschrieben, mit der Bitte um eine exakte Recherche im Fall Impfungen und nicht nur das "vorgegebene" Wiederzugeben. Bisher kam noch keine Antwort. Aber wenn man mal auch sich die Produktplazierungen ansieht, vor allem im Vorabendprogramm, dann wird einem alles klar.

An Hr. Tolzin hatte ich vor einer Weile einen Artikel aus einer Beilage unserer Tageszeitung gesendet, indem sich die Chefärztin der Kinderabteilung des hiesigen Krankenhauses zur Impfpflicht äußert. Oha. Natürlich ist sie für eine Impfpflicht, welche es ja bereits zu DDR-Zeiten bei uns gab. Und sie meinte noch, dass nur 1 Fall von !!!7 Millionen!!! eine echte Nebenwirkung sei.
Somit werden ja Auffälligkeiten von vorherein schon ad akta gelegt. Da werden Eltern als überfordert hingestellt bzw. diesen unterstellt, dass sie ihre Kinder falsch behandeln bzw. misshandeln.

Quo vadis?

Matthias schrieb am 16.08.2019 um 09:27:59

Das mit den Datenbanken ist so eine Sache!
In Brandenburg z.B. wurden die Meldekriterien vor kurzem in der Art geändert, dass nicht mehr nachvollziehbar ist, ob es sich um einen vermuteten Impfschaden handelt, wenn man beim Landesversorgungsamt einen Antrag auf Anerkennung einer Schwerbehinderung stellt.
Sicher kein reiner Zufall!
Herzliche Grüße

schrieb am 15.08.2019 um 16:30:01

Müssen Politiker bei so massiven Entscheidungen wie dem Impfzwang-in diesem Fall sogar gegen die Empfehlung des Ethikrates- eigentlich offenbaren, aufgrund welcher Expertise sie dem Gesetz zustimmen. Ich habe den Eindruck, das RKI, PEI,STIKO,WHO-machen das Gesetz. Alle sprechen den gleichen Text runter. Keine eigenen Gedanken, keine Verweise auf eigene Auseinandersetzung. Es gibt doch reichlich kritische Experten, Impfschaden-Datenbanken. Selbst die Nachrichten dürfen einfach von Impfmythen reden, als wären impfkritische Wissenschaftler Märchenschreiber. Ich wünschte ich wüsste mehr über die Informationspflicht von gesetzgebenden Gremien.

Kristin schrieb am 14.08.2019 um 16:26:05

In der Frage ging es darum selbst zu entscheiden und nicht entmündigt zu werden.

Kristin schrieb am 14.08.2019 um 07:51:05

Hier eine Antwort von den Linken:

vielen Dank für Ihre Mail, die mich über das Ausschusssekretariat erreichte.

Gleich vorweg: Die Fachpolitiker*innen der Bundestagsfraktion DIE LINKE sind nach wie vor der Meinung, dass eine Impfpflicht der falsche Weg ist. Sicherlich gibt es auch bei der LINKEN - wie in den meisten Parteien- unterschiedliche Positionen. So haben sich auch bereits mehrere Landesverbände der LINKEN für eine - wie auch immer geartete - Impfpflicht ausgesprochen. Die Bundestagsfraktion DIE LINKE hingegen hatte sich vor 4 Jahren nach längerer Aussprache auf ein Papier mit dem Titel "Impfen fördern, nicht erzwingen" verständigt (https://www.linksfraktion.de/themen/positionspapiere/detail/impfen-foerdern-nicht-erzwingen/). Die Fachpolitiker*innen der AG Gesundheit & Pflege setzen sich auch weiterhin explizit gegen einen Impfzwang ein.

Denn alle Menschen bzw. deren gesetzliche Vertreter*innen sollen sich grundsätzlich frei für oder gegen jegliche medizinische Maßnahme entscheiden dürfen. Nur durch eine solche Freiwilligkeit können Selbstbestimmung, körperliche Unversehrtheit und auch das Vertrauen in die Patientenorientierung der Medizin erhalten bleiben. Dies betrifft auch Impfungen, die einen medizinischen Eingriff darstellen und ohne Zustimmung grundsätzlich den Tatbestand der Körperverletzung erfüllen würden. Allerdings sind auch der Schutz der öffentlichen Gesundheit und die Verhinderung von Epidemien ein sehr hohes Gut. Nur durch einen sogenannten Herdenschutz, d.h. eine Blockade der Übertragungswege durch eine ausreichend hohe Impfquote, kann auch die körperliche Unversehrtheit z.B. von Kindern unter einem Jahr und von Menschen, die gesundheitsbedingt nicht geimpft werden konnten oder die trotz Impfung nicht immun geworden sind, hergestellt werden. Vor allem ist der Öffentliche Gesundheitsdienst auszubauen und in die Lage zu versetzen, neue Möglichkeiten zur Beratung (unter Berücksichtigung aller vorhandenen Erkenntnissen über Nutzen und Risiken) und zur Durchführung der Impfungen anzubieten (bspw. an Schulen, in Vereinen usw.).

Doch immer unter folgender Bedingung: Mögliche Risiken von Impfungen sind in der Beratung vor der Impfung unbedingt zu erklären. Und stets nach dem Motto: Überzeugung statt Pflicht - durch Beratung und Transparenz.

Mit freundlichen Grüßen

Harald Weinberg MdB
Gesundheitspolitischer Sprecher
der Fraktion DIE LINKE. im Deutschen Bundestag

Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel.: 030 227 72394
Fax: 030 227 76499

Wie hoch wären meine Krankenkassenbeiträge in der solidarischen Gesundheitsversicherung?
Jetzt ausrechnen: https://beitragsrechner.linksfraktion.de

Gast schrieb am 14.08.2019 um 10:47:13

@Kristin: Danke für dein Engagement, sehr gut! Würdest du die zugehörige Frage bitte auch mit uns teilen? Tipp: Zitate in kurisver Schrift führen dazu, dass sie etwas besser von eigenem Text unterschieden werden können.

Bzgl. des Grundsatzprogramms der Linken-Fraktion hier nochmal ein zum Thema passender Dialog: https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/katja-kipping/question/2019-08-09/320885

schrieb am 14.08.2019 um 06:49:42

https://www.openpetition.de/petition/online/aluminium-freie-impfstoffe bitte unterstützen wer möchte

VIVIEN schrieb am 13.08.2019 um 16:57:34

300 Menschen in Hannover sind ein toller Erfolg, angesichts der Sommerferien sowieso!

Es erinnert mich an die '70 Jahre in Tübingen. Damals waren die Grünen eine vereinzelt anzutreffende Spezies philosophierender Utopisten, mit mindestens 15 Semestern Germanistik, Theologie- oder Psychologiestudium im Gepäck, in Birkenstock-Sandalen und indischen Hippiehosen, die es der Machtelite mal so richtig zeigen wollten. Heute sitzen sie in Berlin und sind, leider, nicht mehr dieselben Idealisten von einst.

Unsere Bewegung, FÜR eine informierte, individuelle Entscheidung, GEGEN eine gesetzlich erzwungene Enteignung des Körpers, GEGEN die Kriminalisierung von Eltern und Familien, GEGEN „Universelles Impfen“, GEGEN die Telematikinfrastruktur im Gesundheitswesen und GEGEN staatliche Erpressung, ist auf einem vielversprechenden Weg. Und wer weiß, vielleicht sitzen WIR eines Tages an den Schalthebeln der Macht, WIR wachsen schnell. Den Grünen hatte das über Jahrzehnte hinweg auch niemand zugetraut…

Es braucht einen Fokus! Überzeugung! Kreativität! Organisation! Vernetzung und Durchhaltevermögen! alles weitere wird kommen. Die Wahrheit wird siegen, so oder so!

WIR wäre übrigens ein sehr guter Name für eine mögliche, zukünftige Partei aller Menschen die sich mit friedlichen Mitteln FÜR den Erhalt und GEGEN die Beschneidung der Grundrechte einsetzen.
Kennt sich jemand mit Parteigründung aus? WIR hätte angesichts der aktuellen Politik, innerhalb der nächsten Jahre definitiv ein enormes Entwicklungspotential.

Apropos "wird kommen": Ein Aufruf an Sponsoren und Geldgeber zur Unterstützung einer gerechten Sache!

@Stammtisch-Überlingen - Organisiert ihr einen Bus nach Berlin?
@Stammtisch-Ulm - Organisiert ihr einen Bus nach Berlin?

schrieb am 15.08.2019 um 16:33:02

Ich habe auch schon über eine Parteigründung nachgedacht, kenne mich aber nicht damit aus.
Der Name der von mir angedachten Partei könnte in etwa sein "Die win-win-Partei". Was heißen soll, es fehlen meiner Meinung nach oft die Lösungen, die die verschiedenen Seiten berücksichtigen.
Mehr gerne in einem Gespräch ...
Liebe Grüße
Ute

schrieb am 12.08.2019 um 19:48:13

...ganz wichtig wäre auch die Haftungsfrage zu erwähnen:
wenn ich durch die "Zwangsimpfung" so geschädigt werde,dass ich meinen Beruf nicht mehr ausüben kann,MUSS,wenn schon der Hersteller Haftungsbefreit ist,der Staat im vollen Umfang, finanziell ,für mich und meine Familie aufkommen. Dafür gibts dann in elektronischer Form oder per App einen Krankheitsverlauf oder eventuelle Vorschäden,und wenn die nach der Impfung auftreten wird der Staat in die Mangel genommen. Alle Probleme wie Allergien,Neurologische Schäden durch Aluminium,welches der BFR eindeutig für Probleme eingestuft hat,müssen entschädigt werden!
Ich hoffe dennoch die Grünen verschwinden im Nirvana,so wie der Pharmalobbyist Spahn!!!

Gast schrieb am 13.08.2019 um 14:45:33

Die Grünen verschwinden im Nirvana, genau und die anderen von Linken bis CDU ebenso.

Was derzeitig in der Impfdebatte gelogen wird, ist kaum zum Aushalten. Alles, was die Impfung auch mal von einer anderen Seite beleuchtet, wird nicht erwähnt, ja selbst Impfschäden werden meist geleugnet. Das sind anscheinend die Kollateralschäden im großen Geschäft.

Früher: "Erbarmunglos verfolgte die Inquisition Andersgläubige als Ketzer"

Da kommen wir wohl wieder hin.



schrieb am 12.08.2019 um 19:40:51

....die Moderation war mit meiner Formulierung nicht einverstanden....also bitte darauf achten..

Sehr geehrter Herr Helfrich,

aufgrund des geplanten zukünftigen Impfzwangs, interessiert es mich, wie Sie als junger Vater zu dem neuen Gesetzentwurf stehen ?

Ihnen ist Folgendes wichtig - ich zitiere..."dass Familien ihr Leben individuell und selbstbestimmt gestalten können. .... Das weiß ich nicht zuletzt aus eigener Erfahrung als junger Vater.."

Mit der Umsetzung des vorliegenden Gesetzentwurfs zum Thema Masernimpfung, wird uns leider das individuelle und selbstbestimmte Familienleben genommen, unsere Grundrechte dermaßen eingeschränkt.
Wie werden Sie Ihre politischen Ziele hinsichtlich der Familien mit dem bevorstehenden Impf-Zwang vereinbaren können ?
Das Gesetz ist ein unverhältnismäßiger und sachlich nicht begründbarer Eingriff in das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit und in das Elternrecht auf Pflege und Erziehung.

Da jährlich weit weniger Menschen an Masern sterben als an Grippe, ist mir diese Unverhältnismäßigkeit (die Grundrechte meiner Kinder auf körperliche Unversehrtheit einzuschränken) sehr unsympathisch.

Auf eine Stellungnahme Ihrerseits freue ich mich.

Antwort:

vielen Dank für Ihre Nachricht an Mark Helfrich (CDU) über www.abgeordnetenwatch.de.

Wir müssen Ihnen allerdings mitteilen, dass wir Ihre Nachricht in der uns vorliegenden Version nicht freischalten, da sie Tatsachenbehauptungen, statistische Daten oder Zitate enthält, die Sie nicht belegen.

Es handelt sich um folgende Aussage:

"Das Gesetz ist ein unverhältnismäßiger und sachlich nicht begründbarer Eingriff in das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit und in das Elternrecht auf Pflege und Erziehung"

Daher bitten wir Sie, entsprechende Quellen (z.B. in Form von Links zu anderen Internetseiten oder Zeitungsartikeln mit Datum) anzugeben. Damit würden Sie den Abgeordneten die Möglichkeit geben, Ihrer Frage genau nachzugehen und entsprechend zu antworten.

Auch bei allgemein bekannten Angelegenheiten ist es wichtig, die Quellen im Fragetext anzugeben. So können die Leserinnen und Leser des Portals die beschriebene Tatsache ohne größeren Aufwand nachvollziehen.

Wir werden Mark Helfrich (CDU) Ihre Nachricht aber zur Kenntnisnahme weiterleiten (aus Datenschutzgründen ohne Ihre e-Mail-Adresse).

Bitte beachten Sie, dass Sie die Frage ERNEUT auf www.www.abgeordnetenwatch.de im EINGABEFELD auf der Profilseite von Mark Helfrich (CDU) stellen müssen, da wir sie nur auf diesem Wege bearbeiten können.

Wir hoffen auf Ihr Verständnis und darauf, dass Sie www.abgeordnetenwatch.de weiterhin nutzen.

..............

Genau die oben angemerkten Worte habe ich auf der Internetseite der Ärzte für individuelle Impfentscheidung gefunden und rauskopiert...dementsprechend anscheinend unglücklich formuliert...

schrieb am 16.08.2019 um 06:51:21

Wo ist hier das Problem, dann geben Sie die Quellen an aus denen Sie zitiert haben. Die Forderung von Abgeordnetenwatch ist berechtigt, weil jeder irgend was behaupten kann, dass es irgend wo steht. Oder machen Sie deutlich, dass es Ihre ganz persönliche Meinung ist, dann setzten sie diese aber nicht in Anführungszeichen.

schrieb am 12.08.2019 um 19:31:04

...
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/ingrid-nestle/question/2019-08-11/321079

Gast schrieb am 13.08.2019 um 06:43:20

Es heißt Enzephalitis...

schrieb am 12.08.2019 um 13:45:43

Mein Kommentar zu dieser Antwort: schizophren!!

Gast schrieb am 12.08.2019 um 16:54:23

Kannst du bitte die zugehörige Frage auch noch posten? Danke.

Der Antworttext kommt mir ziemlich bekannt vor, ich glaube den hatten wir schon mal.

schrieb am 12.08.2019 um 13:35:30

Antwort der Grünen:

Herzlichen Dank für Ihr Schreiben zum Impfen.

Nach wie vor gibt es in Deutschland sowohl bei einzelnen Bevölkerungsgruppen als auch in manchen Regionen erhebliche Impflücken, d.h. die Impfquote ist nicht hoch genug, um einen sicheren Schutz der Menschen vor Masern zu gewährleisten. Gesundheitsminister Jens Spahn hat nun unter dem nicht ganz zutreffenden Label "Impfpflicht" einen Gesetzentwurf zu einer verbindlichen Masern-Impfung für Kinder und Beschäftigte in Kitas und Schulen vorgelegt. Zum größten Problem, den sehr bedenklichen Impflücken bei Erwachsenen, hat er kein gezieltes Konzept. Es sind nämlich knapp 97 Prozent der Kinder einmal gegen Masern geimpft und knapp 93 Prozent haben auch die notwendige zweite Masernimpfung. Aber bei den über 30jährigen liegen die Impfquoten unter 50 Prozent.
Die Bundestagsfraktion der Grünen hat nun einen Antrag zu Masern und anderen Infektionskrankheiten beschlossen ("Masern und andere Infektionskrankheiten endlich eliminieren - Solidarität und Vernunft fördern, Impfquoten nachhaltig steigern"). Unser Ziel ist es, diese Erkrankungen anders als Spahn nicht nur mit Worten sondern auch mit Taten zu besiegen.
Unsere Vorschläge sind z.B. aufsuchende Impfangebote in Schulen, Kitas, Betrieben usw. und Impferinnerungen beim Aufsuchen von Ärztin oder Arzt und Krankenhaus. Wichtig wäre auch, dass Kinderärzte Erwachsene impfen dürfen. Dann können ungeimpfte Eltern sich zusammen mit ihren Kinder impfen lassen. Wir halten eine entsprechende Verankerung im SGB V für dringend erforderlich, um das bundesweit umzusetzen.
In unserem Antrag sprechen wir uns auch dafür aus, für Kinder und Beschäftigte einen ausreichenden Impfschutz zur Voraussetzung für den Besuch insbesondere der Kita zu machen. Uns hat das Argument insbesondere von Eltern überzeugt, dass dadurch Kinder, die nicht geimpft werden dürfen, weil sie noch zu jung sind oder aus medizinischen Gründen, am besten vor der Ansteckung durch Masern geschützt werden können.
Wir schlagen in unserem Antrag außerdem vor, dass Hausärztinnen und Hausärzte ihre Patientinnen und Patienten gezielt einladen, um ihren Impfschutz zu vervollständigen. Ein digitaler Impfpass soll sicherstellen, dass niemand mehr nach seinem Impfpass suchen muss und die Informationen zum Impfstatus immer aktuell sind. Eine App auf dem Smartphone könnte dann daran erinnern, dass eine Impfung fällig ist.
Für all diese Dinge ist wichtig, dass der öffentliche Gesundheitsdienst wieder gestärkt wird. Er wird seit Jahrzehnten kaputt gespart, es fehlt an Personal - Ärztinnen und Ärzte dort werden schlechter bezahlt. Doch die Gesundheitsämter in den Kommunen können am besten erkennen, wo eine problematische Impflücke besteht und wie sie gezielt angegangen werden kann. Sie kennen die Probleme und können beispielsweise gezielt in Schulen und Kitas gehen oder Impfkampagnen für Erwachsene steuern.
Angesichts der geringen Impfquoten bei Erwachsenen zeigt sich: Die Forderung nach einer generellen gesetzlichen Impfpflicht geht am Kern des Problems vorbei. Sie ist außerdem kontraproduktiv, weil sie auch Menschen vor den Kopf stoßen kann, die gar keine prinzipiellen Einwände gegen Impfungen haben. Das könnte die Akzeptanz nicht nur bei Masern sondern auch bei anderen Impfungen schädigen. Wir sind der Auffassung, dass die Menschen durch Aufklärung und Informationen dazu bewegt werden können, ihren Impfschutz zu vervollständigen. Drohungen mit Sanktionen und Einschüchterung halten wir für den falschen Weg. Sie richten Schaden an und untergraben das notwendige Vertrauen der Menschen.
Weitere Infos zum Nachlesen finden sich unter: https://www.gruene-bundestag.de/gesundheit/impfquoten-nachhaltig-steigern.html


Mit freundlichen Grüßen

Info-Service der Bundestagsfraktion
____________________________
Bündnis 90/Die Grünen
im Deutschen Bundestag
11011 Berlin

Mehr Infos: www.gruene-bundestag.de
============

schrieb am 13.08.2019 um 12:25:50

Die Günen-Elite begräbt endgültig ihre Kompetenz zum Gesundheitsthema Impfpflicht - wahrheitsgemäß Bescheid zu wissen, gar zu wollen. Diagnose: "Grüne-Pharmalobbyisten" mit nachhaltiger zwangsneurotischer Gesundheitsgefährdung aller.
In Sachen Windkraft vs. Natur-/Umweltschutz haben sie ja schon ihre irrationale, zerstörende statt bewahrende Haltung gesetzlich über Fakten erhoben.

Gast schrieb am 12.08.2019 um 16:51:55

Die Impfquoten sind bei über 30-jährigen doch völlig irrelevant. Vor 2001 gab es keine Meldepflicht für Masern. Das bedeutet, die heute über 30-jährigen brauchen eventuell gar keine Impfung, weil sie die Masern durchgemacht haben, es aber nicht gemeldet würde. Die Impflücke ist deshalb wohl viel kleiner als angenommen.

Gast schrieb am 11.08.2019 um 19:51:44

Entdeckt - noch eine Frage an den Vorsitzenden des Gesundheitsausschusses Erwin Rüddel (CDU): https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/erwin-ruddel/question/2019-08-10/320956

Gast schrieb am 13.08.2019 um 06:45:42

Antwort:

Sehr geehrte Frau Qnuz,

vielen Dank für Ihre Frage. Das Robert Koch-Institut schrieb am 30. Juni 2018: "Im Jahr 2017 wurden dem Robert Koch-Institut (RKI) 929 Masernfälle übermittelt, darunter ein Todesfall. 41% der Patienten wurden hospitalisiert. Für 2018 wurden bis Ende Juni bereits 387 Masernfälle übermittelt. Eine ausführliche Analyse der aktuellen Masernsituation ist im Epidemiologischen Bulletin 33/2018 erschienen.

Seit einigen Jahren stagniert der Rückgang der Masernfallzahlen in Deutschland: Jahre mit weniger Masernfällen werden von Jahren mit zum Teil ausgedehnten Ausbrüchen und vielen Masernfällen abgelöst. Deutschland und die anderen Mitgliedstaaten der WHO-Region Europa haben sich das Ziel gesetzt, die Masern in Europa zu eliminieren. Voraussetzung dafür sind ausreichend hohe Impfquoten. Auch wenn im Bundesdurchschnitt die Masernimpfquoten der Kinder zum Zeitpunkt der Einschulung gut sind, gibt es weiterhin Land- und Stadtkreise sowie bestimmte Bevölkerungsgruppen, in denen nicht ausreichend gegen Masern geimpft wird. Vor allem erfolgt die erforderliche zweite Masernimpfung häufig zu spät, also nicht wie empfohlen vor dem zweiten Geburtstag. Aber auch die großen Impflücken bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen tragen dazu bei, dass größere Masernausbrüche entstehen können. Die Ständige Impfkommission (STIKO) am RKI empfiehlt daher die Masernimpfung allen nach 1970 geborenen Erwachsenen, die in der Kindheit nicht oder nur einmal geimpft wurden."

Ich halte eine Umsetzung der Empfehlungen der "Ständigen Impfkommission" für erstrebenswert. Sorgen und Ängste im Zusammenhang mit der Impfpflicht bei Masern müssen den Menschen durch Aufklärung genommen werden. Diese Sorgen müssen abgewogen werden mit dem Schutzbedürfnis der Bevölkerung.

Mir sind viele persönliche Haltungen und Expertenmeinungen zur Impfpflicht bekannt. In der Politik ist man darauf ausgerichtet, alle Experten zu hören, dann diese Meinung und Information zu bewerten, bevor die endgültige Entscheidung getroffen wird. Oft handelt es sich letztendlich dann um einen guten Kompromiss.

Wir werden eine gute Entscheidung im Bundestag treffen, bei der der Schutz und das Wohlergehen der Bürger im Mittelpunkt stehen.

Viele Grüße
Erwin Rüddel

Gast schrieb am 16.08.2019 um 19:49:28

Nochmal nachgehakt: https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/erwin-ruddel/question/2019-08-14/321290

Antwort:
Sehr geehrte Frau Qnuz,
vielen Dank für Ihre Frage.
In der Abwägung der mir jetzt vorliegenden Informationen und Argumente halte ich die Impfpflicht bei Masern für richtig.
Derzeit hat sich im Gesetzgebungsverfahren nur die Regierung damit befasst. Im Herbst wird sich das Parlament mit der Thematik befassen. Danach werden wir uns im Gesundheitsausschuss intensiv austauschen. Im Oktober/November werde ich dann dazu im Ausschuss für Gesundheit eine Expertenanhörung leiten. Danach wird der Ausschuss für Gesundheit sich mit diesen vorgetragenen Meinungen und Informationen ausführlich auseinandersetzen und einen Beschlussvorschlag für das Parlament erarbeiten.
Das ist also noch ein längerer Prozess, der sicherlich seine Wirkung auf das Abstimmungsverhalten so oder so beeinflussen wird.
Als konservativer Politiker gehört es zu meinem Selbstverständnis, die eigene Position immer hinterfragen zu können.

Viele Grüße
Erwin Rüddel

Gast schrieb am 12.08.2019 um 12:32:02

Vielen lieben Dank für diese Anfrage.
Meine Tochter wurde in der DDR gleich am ersten Tag geimpft, gegen was, weiß ich nicht mehr und zwei Wochen später hatte sie ihre erste hartnäckige Erkältung. Und von da an nach jeder Impfung. Mit 6 Monaten wurde ein ewig bleibendes endogenes Ekzem bestätigt. Heute besser bekannt als Neurodermitis. Wir erkannten nicht den Grund und ließen uns alle bis 2004 alles impfen. So trottelig gutgläubig waren wir. Denn es betraf ja "nur" eins unserer Kinder. 2004 bekam ich Informationen zu dem Impfthema und deren Nebenwirkungen, die schon immer, seit Beginn des Impfens, verheerend waren.
Seit dem ich mich selbst nun umfassend informiert habe, mir vor allem auch ärztlich bestätigt wurde, dass die Schäden meiner Tochter mit jeder Impfung verschlimmert wurden, wird bei uns nicht mehr geimpft.
Diese Schäden sind allerdings, vermutlich genauso wie viele andere, nirgendwo gemeldet.
Das bedeutet, die Dunkelziffer der Impfschäden ist wesentlich höher. Und wird so bewusst niedrig gehalten.
Ein weiteres Problem, worüber nie gesprochen wird ist, dass eine werdende Mutter diese Gifte in der Schwangerschaft ihrem Kind weitergibt. Diese Gifte werden ja nie ausgeleitet, also werden die Säuglinge schon im Mutterleib vergiftet und bilden dann in der Folgezeit gleiche oder ähnliche Erkrankungen wie die Mutter aus. Die Schulmedizin versucht es mit den Genen zu erklären. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Natur erst den Menschen kreiert um ihn dann zu bekämpfen.
Das sollte uns klar werden. Für jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen um zu Heilen. Entsprechend brauchen wir keine Gifte in den Körper zu bringen. Die unerwünschten Nebenwirkungen bleiben ein ganzes Leben und können sich in den nächsten Generationen wiederholen. Ich erlebe es gerade. Leider.
Daran sollte man denken, darauf hinweisen.

Wieviele Fehldiagnosen führen jährlich zum Tod? Dagegen gibt es keine Impfung - dabei könnten wirklich viele Menschenleben gerettet werden. Oder wie viele Menschen sterben durch Alkohol - jeder ab 18 kann sich jederzeit volldrönen. Da gibt es kein Verbot, Alkohol zu produzieren oder ähnliches.
Ich glaube, hinter dieser Impfpflicht steckt viel mehr. Was man uns verschweigt. Denkt man an die Zeit der Schweinegrippe zurück, wissen wir heute, wir sollten alle einen Chip implantiert bekommen. Die Technik ist inzwischen weiter. Was also haben Sie wirklich vor? Schaut man sich an, welche Inhaltsstoffe in den Impfstoffen enthalten sind, schaden 99 % davon dem Leben. Wie soll dann 1 % vor einer auserwählten Krankheit schützen?

Also, es ist wichtig, den Menschen die richtigen Informationen zu geben und ihnen die Angst zu nehmen. Aus Angst werden Dinge getan, die ohne Angst nie gemacht werden.
Eine Erkrankung hat Ursachen und da brauchen die Menschen die reine Wahrheit.
Das beginnt schon bei einer Erkältung. Hier wird Angst vor Viren und Bakterien geschürt. Pustekuchen. Diese Angst habe ich mir 2010 abgeschaft. Ja ich gebe Menschen, die mich vor ihrer Erkältung warnen und schützen wollen demonstrativ die Hand, Bekannte und Freunde drücke ich. Und - nichts passiert. Ich bekomme keine Grippe. Weil ich keine Angst davor habe. Das ist der Zauber mit dem wir manipuliert werden.
Meldet sich doch mal ein Symptom dann überlege ich, was gerade nicht stimmt in meinem Leben und versuche es zu klären, aus der Welt zu schaffen. Dann wird die Nase z. B. wieder frei.
Und jeder Homöopath wird bestätigen. Wenn Kinder eine "Kinderkrankheit" überstanden haben, haben sie sich durch diese Krankheit ein gutes Stück weiter entwickelt. Das soll unseren Kindern genommen werden? Mit Impfungen? Ja sollen wir uns etwa nicht mehr weiterentwickeln? Das könnte ein Grund sein. Meine Vermutung.
Deshalb - Wissen aneignen - Angst überwinden - der Natur vertrauen. Sie kämpft nicht gegen ihre eigene Schöpfung.

schrieb am 12.08.2019 um 08:36:47

Wirklich beeindruckend gut geschrieben, vielen Dank dafür! Nun sind wir aber auf die Antwort gespannt!

Gast schrieb am 11.08.2019 um 19:46:44

Gast schrieb am 13.08.2019 um 11:11:36

Antwort und Zugeständnis - Einsicht ist der erste Weg zur Besserung:

Sehr geehrter Herr Jhaqre,

vielen Dank für Ihre Frage und den Hinweis.
Sie sprechen eine Schwachstelle des Beschlusses an. Dieser Beschluss ist auch ein Ausdruck davon, dass das Thema nicht nur in der Bevölkerung, sondern auch in unserer Partei sehr leidenschaftlich und kontrovers diskutiert wird. Ich nehme Ihr Schreiben zum Anlass, noch einmal mit unseren Fachleuten darüber zu diskutieren und bedanke mich für Ihren Hinweis.

Freundliche Grüße

Katja Kipping

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