Masernimpfpflicht: Was tun?
Ich werde täglich in zahllosen Emails von Eltern und Betroffenen darauf angesprochen, wie man am besten mit der – verfassungswidrigen und völlig sinnbefreiten – Masern-Impfpflicht umgeht. Dazu muss ich als erstes bekennen, dass ich, was das Rechtliche angeht, inzwischen völlig ratlos bin. Denn es gibt im Zusammenhang mit Impfungen und insbesondere mit der Masern-Impfpflicht in Deutschland keinerlei Rechtssicherheit mehr.
Keine Rechtssicherheit
(HT, 3. Aug. 2023) Die tägliche Erfahrung zeigt, dass so gut wie alle Gerichte sich aus politischem Opportunismus heraus in reiner Willkür üben und dabei das Grundgesetz derart mit den Füßen treten, dass es schier sinnlos ist, sich juristisch zu wehren – es sei denn, man hat die Ressourcen und die Entschlossenheit, ein Musterverfahren durch alle Instanzen zu tragen. Das kann jedoch fünf Jahre dauern. Und das Ergebnis ist ungewiss.
Die Problematik betrifft übrigens auch das Projekt https://www.masern.express. Dort wird für eine überschaubare Gebühr mehr oder weniger versprochen, dass die Argumentation rechtlich einwandfrei sei und zum Erfolg führen werde.
Die Argumentation ist auch durchaus nachvollziehbar. Allerdings kümmert das die Behörden und Gerichte in der Regel wenig.
Sie können gerne versuchen, diesen Weg zu gehen, riskieren aber, sich argumentativ festzulegen und dass die Mitarbeiter des Gesundheitsamts Sie von vornherein als Impfgegner abstempeln. Dies wird umso wahrscheinlicher, je bekannter masern.express wird.
Ganz hilflos ist man allerdings nicht, wenn man etwas Hintergrundwissen hat. Das Wichtigste zuerst:
Bitte zuerst Antikörpertiter prüfen lassen!
Wer einen als ausreichend angesehenen Masern-Antikörpertiter im Blut hat, für den hat sich eine Impfung vorerst erübrigt, denn der Antikörpertiter gilt als maßgebliche Ersatzmessgröße für Immunität!
Der Titer ist also als Erstes zu prüfen. Die Blutentnahme und Einsendung ans Labor können sowohl Ärzte als auch Heilpraktiker vornehmen. Entscheidend ist die Aussage auf dem Ausdruck der Laborauswertung, ob von einer Immunität auszugehen ist oder nicht.
Für einen hohen Maserntiterwert muss man die Masern nicht sichtbar durchgemacht haben. Ich selbst habe niemals die Masern gehabt und trotzdem einen sehr hohen Wert. Den Titer bestimmen zu lassen, lohnt sich also auf jeden Fall – natürlich nur, wenn Ihr Kind eine Blutabnahme toleriert.
Falls der Titer nur knapp unter der Grenze liegt, lohnt sich eine Wiederholung des Testes über ein anderes Labor, denn die Ergebnisse fallen nicht immer gleich aus.
Manche Homöopathen bieten eine sogenannte Masern-Nosode als Alternative an, um den Maserntiter zu erhöhen. Erfolgsberichte sind mit Vorsicht zu genießen, wenn kein Laborwert von vor der Nosodengabe vorliegt. Dennoch scheint es bei einigen Menschen zu funktionieren. Allerdings ist der Erfolg wohl eher individuell, je nach Dauer oder der Potenz der Gabe. Ich kann hier keine
Empfehlung aussprechen, bitte wenden Sie sich an den Heilberufler Ihres Vertrauens.
Unterschiedliche Regelungen für Kindergarten und Schule
Wenn es um einen Platz im Kindergarten geht, haben Sie so gut wie keine Chancen, ein Kind ohne Impf- oder Immunitätsnachweis dort unterzubringen.
Wenn es um die Schule geht, so sticht zwar die Schulpflicht die Impfpflicht, allerdings muss die Schule den fehlenden Impf- bzw. Immunitätsstatus an das Gesundheitsamt melden. Dieses wird dann irgendwann auf Sie zukommen und Sie auffordern, sich zu rechtfertigen.
Besser nicht als Impfgegner outen
Sie haben bessere Karten, wenn Sie sich der „Autoritätsperson“ gegenüber als jemand darstellen, der im Grunde begeistert von den Errungenschaften des Impfens ist, aber noch ein paar konkrete Fragen zu Notwendigkeit, Wirksamkeit und Sicherheit hat.
Dies bedeutet natürlich, sich ein Stück weit zu verleugnen. Allerdings haben wir es inzwischen mit einem Unrechtsstaat zu tun, der uns in die Knie zwingen will und müssen uns irgendwie effektiv, aber auch gewaltfrei, wehren.
Bitte beachten Sie: Sobald Ihr Gegenüber Sie in die „Impfgegner-Schublade“ stecken kann, haben Sie schlechte(re) Karten.
Das Sprichwort sagt auch: „Wer sich rechtfertigt, klagt sich an.“ Tatsächlich ist man energetisch unterlegen, sobald man sich rechtfertigt. „Eigentlich“ sollte dies aus Sicht des Grundgesetzes gar nicht notwendig sein, denn das Grundgesetz besagt eindeutig, dass unsere Würde und unsere körperliche Unversehrtheit unverletzlich ist. Ein Eingriff erfordert unsere mündigige Einwilligung
und diese kann ich nur geben, wenn mich die Argumente überzeugen. Derjenige, der meine Einwilligung einfordert, muss sich rechtfertigen, aber nicht ich!
Mit dem Grundgesetz zu argumentieren, ist jedoch in der Regel sinnlos, in den Parlamenten interessiert das die meisten Abgeordneten offenbar nicht mehr.
Ohne Fleiß keinen Preis!
Die beste Strategie ist also, sich grundsätzlich als impfwillig zu zeigen, aber noch Fragen zu Notwendigkeit, Wirksamkeit und Sicherheit der Impfung zu haben.
Sorgen Sie also in Schriftwechseln und in Gesprächen mit sogenannten Autoritätspersonen dafür, dass SIE die Fragen stellen und die Gegenseite (!) sich rechtfertigen muss.
Üben Sie dies ggf. mit Freunden, bis Sie eine gewisse innere Sicherheit erlangt haben. Das ist ernst gemeint: Ohne Fleiß keinen Preis.
Gehen Sie niemals allein zu Gesprächen mit sogenannten Autoritätspersonen, sondern nehmen Sie immer wenigstens einen Zeugen mit und erstellen Sie nach dem Gespräch sofort ein Gedächtnisprotokoll.
Die gleiche Strategie empfehle ich, wenn Sie einen Arbeitgeber haben, der auf den Nachweis einer Impfung oder einer Immunität besteht.
Wenn Sie Anregungen für Ihren persönlichen Fragenkatalog benötigen, mit dem Sie in die verbale Offensive gehen können, empfehle ich mein Gutachten zur Masern-Impfpflicht. Sie können es kostenlos hier herunterladen: upload/MSG-Gutachten.pdf
Sollten Sie vertiefende Informationen benötigen, lege ich Ihnen mein Buch „Die Masern-Lüge.“ ans Herz: https://tolzin-verlag.com/fbu267
Nochmal die wichtigste Regel: Lassen Sie sich nicht in die Defensive drängen, bleiben Sie mit Ihren berechtigten Fragen in der Offensive.
Impfunfähigkeitsbescheinigungen
Natürlich gibt es noch die Möglichkeit, sich eine Kontraindikation gegen die Impfung ärztlich bescheinigen zu lassen. Das ist vom Gesetz her als Ausnahme auch so vorgesehen.
Allerdings geraten Ärzte, die vermehrt solche Atteste ausstellen, zunehmend unter Druck der Gesundheitsämter und Gerichte – und die Anerkennung des Attestes ist nicht garantiert, eher im Gegenteil. Auch hier greift die fehlende Rechtssicherheit.
Falls der Fall und die Faktenlage jedoch eindeutig sind, lohnt es sich dennoch, sich das attestieren zu lassen.
Es ist, wie so vieles, eine Frage der Abwägung.
Die spirituelle Seite der Medaille
Wir werden zunehmend in die Enge getrieben, nicht nur beim Masernthema. Die Möglichkeit, dem zunehmend übergriffigen Staat auszuweichen, wird immer mehr eingeengt.
Es ist gewissermaßen das Gute im Bösen, dass wir dadurch gezwungen werden, für uns einzustehen und gegenzuhalten.
So wie ich die Zeichen lese, wird es nicht von alleine besser. Jeder von uns muss auf seine/ihre Weise die Entscheidung treffen, ob wir weiter in der Opferhaltung bleiben oder in unsere Kraft gehen wollen.
Die gute Nachricht dabei ist: Je öfter wir mutig handeln, desto stärker und selbstsicherer werden wir:
Übung macht den Meister!
Kommentare
Maria schrieb am 28.08.2023 um 15:38:10
Meine Jungs (98 und 01 geboren) hatten ständig Infekte, Nesselsucht, Allergien, Unverträglichkeiten etc...bis 2006 haben wir sie leider impfen lassen. Als wir endlich damit aufhörten, hörten auch die oben geschilderten Nebenwirkungen auf, wir haben sämtliche Entgiftungsmaßen seitdem unternommen mit Erfolg, von professioneller Ausleitung vom HP, Zeolith, Chlorella etc..bis heute, sie sind nun beide Erwachsen, wir haben, auch bei uns Eltern, Entgiftung und Entsäuerung sowie die Umstellung auf gesunde selbst hergestellte basenreiche Frischkost beibehalten. Sie sind zu sehr gesunden liebenswerten empathischen jungen Menschen herangewachsen, die seit Jahren nicht mehr krank waren, die Nebenwirkungen sind verschwunden und wir haben sie natürlich über die Impflügen der Pharma Mafia aufgeklärt. Wir wissen von einem Kinderarzt, daß aufgrund der letzten 3 Jahre viele Eltern ihre Kinder gar nicht mehr impfen lassen wollen, die mRNA strikt ablehnen und unlängst bekannt ist, daß sogar viele Kinder gegen ihren Willen mit einer Masernimpfung gechipt worden sind. Wir haben so einen Fall im Bekanntenkreis. Es gibt Kinder Ärzte die messen den Titer bei den Eltern um die Kinder zu schützen oder impfen ins Waschbecken... natürlich immer mit der Angst verpfiffen zu werden. Aber es gibt noch Menschen mit Rückgrat.
Ben schrieb am 22.08.2023 um 21:54:46
Es ist wie es ist. Wer sich über Impfungen informiert, impft nicht. Wer impft, hat sich nicht über Impfungen informiert. Mir ist noch kein einziges Elternpaar begegnet - und ich sprach mit sehr sehr vielen über dieses Thema - welche sich im Vorfeld auch nur ansatzweise damit beschäftigt hat. So ist leider die Realität. Wer das Gegenteil behauptet, kann gerne mal seine Eigen-/Fremdwahrnehmung prüfen (lassen). VG
Iris schrieb am 17.08.2023 um 18:39:08
#Uwe
Impfungen helfen - die Frage ist nur, WEM ?
Blicken wir auf die letzten beiden Jahre zurück ...
Uwe schrieb am 17.08.2023 um 11:46:08
Ich bin jedesmal aufs Neue erschüttert, wie unverantwortlich und gefährlich solche Eltern sind, die ihre Kinder, entgegen wissenschaftlicher Evidenz, nicht impfen lassen.
Daher mein Appell:
Hört auf Medizin und Wissenschaft! Impfungen helfen!
Gast schrieb am 20.08.2023 um 08:56:22
Was für ein absolut UNTERIRDISCHER Kommentar! Wegen solchen Einstellungen sind Kinder und Erwachsene lebenslanng geschädigt worden!
Cornelia Höltje schrieb am 17.08.2023 um 16:39:47
Ich hab 1998 meinen 4 Monate alten Sohn das erst Mal impfen lassen, im Vertrauen, dass es ihm gut geht. 12 Stunden später hatte er eine fürchterliche Neurodermitis..Sein ganzer Körper war befallen. Daraufhin hab ich mich ins Thema eingelesen und nie wieder eins meiner Kinder impfen lassen.
Gast schrieb am 17.08.2023 um 16:33:22
Ich habe zwei impfgeschädigte Kinder (nicht registriert) im Patchwork mit schweren Tics. Zuvor hatte ich mich bereits umfassend informiert. Es gibt unzählige heftige Erfahrungsberichte, u.a. auch von einem Kinderarzt. Die Anzahl der Betroffenen ist unvorstellbar hoch!
Dies als Reaktion zum vorherigen Kommentar!
Eike schrieb am 17.08.2023 um 14:16:18
Es gibt keine Studien von Impfungen die die Wirksamkeit bestätigen. Man geht davon aus, aber auch nur weil Impfen eine Gelddruckmaschine ist. Die beste Immunität ist eine durchgemachte Infektion.
Greta schrieb am 17.08.2023 um 13:28:39
Uwe schrieb am 17.08.2023 um 11:46:08
Ich bin jedesmal aufs Neue erschüttert, wie unverantwortlich und gefährlich solche Eltern sind, die ihre Kinder, entgegen wissenschaftlicher Evidenz, nicht impfen lassen. // Wie schön wäre es, würden wir nicht einfach die Menschen verurteilen - jeder hat seine Geschichte. Unverantwortlich und gefährlich könnte auch eine Impfung werden - so wie in unserer Familie ein schwerwiegender Impfschaden entstanden ist. Die als Nachdenk-Anregung....
Gordon schrieb am 17.08.2023 um 12:20:40
Die Keule mit den verantwortungslosen Eltern wird leider viel zu bereitwillig geschwungen.
Die impfkritischen Eltern, die ich (ärztlich) kenne, machen sich im Allgemeinen ziemlich viele Gedanke, wägen ab und fragen nach. Leichtfertigkeit kann ich da nicht so recht erkennen.
Demgegenüber staune ich manchmal mit welcher Gottgefälligkeit die STIKO-Empfehlungen abgearbeitet werden, ohne sich erkennbar damit auseinanderzusetzen.
Ich selbst habe keine harten Argumente gegen Impfungen, warum auch? Am Ende des Tages ist jedoch jede Impfung ein invasiver medizinischer Eingriff und da finde ich eine aktive Auseinandersetzung nicht deplaziert.
Hans U. P. Tolzin schrieb am 17.08.2023 um 11:53:52
Hmmmm, welche "wissenschaftliche Evidenz" denn? Ich habe jahrelang danach gesucht und das Ergebnis der Suche in einem Buch mit 370 Seiten zusammengefasst. Meine Empfehlung: Fernseher ausschalten und hin und wieder mal ein kontroverses Buch zu einem aktuellen Thema lesen.... Das bildet!
Mein Buch DIE MASERN-LÜGE:
https://tolzin-verlag.com/fbu267
Gast schrieb am 16.09.2023 um 10:12:56
Genau !
Diese Anträge habe ich vor gestern schriftlich beim GA abgegeben. Zuvor wurde die IUB abgelehnt. Ich solle doch bitte die Kontraindikationen genau benennen. Meine Frage nach der Indikation für eine Impfung und den entsprechenden Publikationen, die entsprechend der Änträge benannt werden können wurde ausgewichen.
Anträge
1. Den wissenschaftlichen Existenzbeweis des Masern, wie auch des Varicellen Virus als krank machende Ursache der jeweiligen Symptomatik also Krankheit in Form entsprechender
wissenschaftlicher Publikationen.
2. die entsprechenden aussagekräftigen Publikationen die einen bestimmten Labor technisch nachweisbaren und überprüfbaren Messwert des "Antikörper" Titer bei einer durchgemachten
Masern oder Windpocken Erkrankung belegen.
3. die entsprechenden wissenschaftlichen Publikationen, die belegen, dass durch eine Impfung, d.h.
mit den hier zugelassenen Präparaten eine gleichwertige Antikörperreaktion wie bei einer Infektion
mit dem Wildvirus ( wenn es denn existiert) belegt wird.
Es sollte klar sein, dass eine Impfung, die einen Schutz vor einer Infektion bieten soll, diesen auch erfüllen muss. Es sollte weiterhin verständlich sein, dass eindeutig belegt sein muss, dass die
Impfstoffe und insbesondere deren Inhaltsstoffe keine Verschlechterung bei einem Kern gesunden Kind nach sich ziehen.
Es wird beantragt, die entsprechenden toxikologischen Untersuchungen zu benennen, die belegen,
dass die in der Anlage A3 aufgeführten Inhaltsstoffe unbedenklich für ein Kind sind.
Imstoffanalyse aus dem Jahr 2017
danke für Ihre Arbeit Herr Tolzin
Papa schrieb am 17.09.2023 um 06:51:27
Völlig sachlich richtig argumentiert und in der Theorie sollte das von jedem Elternteil hinterfragt werden. Nur, und da hat Herr Tolzin Recht, macht das GA da nicht mit. Die Beamten verstehen das Thema gar nicht, können mir in Telefonaten gar nicht folgen, sind Justiziare und keine Mediziner. Sie weichen aus, übergehen Fragen und argumentieren mit Werbe-Floskeln der Präparatehersteller. Jeder Satz ist falsch, jedes Gegenargument absurd, es widerlegt sich bereits selbst beim Lesen. Nach drei Jahren Schriftverkehr, hat man uns mit 1053€ pro Kind ein Bußgeld und pro Elternteil ein Zwangsgeld über 2000€ auferlegt. Wir kommunizieren nun nur noch über eine RA-Kanzlei, nehmen das Magdeburger Urteil als Grundlage, versuchen ein Ruhen herauszuschlagen. Wir können das nicht zahlen, es wird laut RA dann eine Vermögensauskunft erstellt, von den 2-14 Tagen Zwangshaft möchten wir vorerst nicht ausgehen, haben aber schon die Omas informiert um ggf einzuspringen. Bleibt standhaft! Eine Titerbestimmung ist in Arbeit aber ohne Erfolgsaussicht, so die aufgeschlossene Ärztin. Die armen kranken Kinder in der Praxis, das Impfen ist das 80%ige Hauptgeschäft und an Dan Folgeschäden verdienen sie den Rest. In unserem Dorf sind ca 5-10% geistig behindert (Autisten) und 60% körperlich krank (Haut, Diabetes, Lunge, Ohren). Wir haben gefühlt die einzig gesunden ungeimpften Kids. Das Schlimmste was sie im Winter durchmachen ist eine feuchte Nase für 3-5 Tage. Kein blecherner Husten. Die jüngste fiebert einmal im Jahr für 1-2 Tage und ist danach wie neu geboren, wie ein Wachstumsschub. Wir waren, bis auf die Titerbestimmung, seit 8 Jahren nicht mehr beim Arzt!!! Haben keine Medikamente im Haus!!!
Das System und die Menschen darin sind erkrankt, nicht die Natur selbst. Unglaublich...hätte das mal nie gedacht...
Widersetzt Euch, NEIN ist ein prima Wort. Informiert Euch, stellt Ärzte und GA Beamte zur Rede, die ducken sich alle feige weg weil sie damit Geld verdienen.
Lehrer sind genauso ungebildet und einfach gestrickt, was wir da für Gespräche führten, täglich die Propaganda aus den Köpfen unserer Kids wischen müssen. Es wird politisches Halbwissen verbreitet von unbemittelten Gefolgsleuten.
Wenn es keine Schul(Gebäude)Pflicht gäbe, wären meine Kids nicht dort.
Hans U. P. Tolzin schrieb am 17.09.2023 um 12:13:45
Eine Titerbestimmung würde ich als ALLERERSTES machen lassen, denn stille Feiungen sind viel häufiger als die meisten glauben!!!
Hans U. P. Tolzin schrieb am 16.09.2023 um 10:50:29
Die Fragen sind natürlich aus meiner Sicht völlig berechtigt. Allerdings würde ich beim Gesundheitsamt so nicht fragen oder argumentieren, weil in der Situation das GA aus einer Machtposition heraus agiert.
Statt dessen könnte man fragen, woher "man" denn so genau weiss, dass Geimpfte gesünder sind als Ungeimpfte, wenn doch kein einziger Masernimpfstoff auf der Grundlage vergleichender Placebostudien zugelassen wurde.
Bezüglich des AK-Titers kann man fragen, welche Studien belegen, dass Menschen mit hohen AK-Werten gesünder sind als Menschen ohne AK-Werte. RKI und PEI mussten da passen...
Gast schrieb am 06.08.2023 um 21:10:49
Sehr geehrter Herr Holz in,
Eine Frage zu ihrem Beitrag: was meinen Sie mit einem hohen Titer? Wenn man sich im Internet beliebt, steht da ein Titer von 200, dann gilt man als immun. Dies ist aber nirgendwo gesetzlich geregelt.
Unser Kind hatte einen wesentlich geringeren Titer, aber laut Labor ist eine ausreichende Immunität bzw. Impfung anzunehmen.
Was gilt denn?
Vielen Dank!
Gast schrieb am 17.08.2023 um 07:00:47
schaut man sich die Informationen des RKI an, stellt man fest, dass weder ein sogn. Surgat marker für masern existiert nach ein standartisiertes messverfahren. Es wird auch expliziet von der Stiko davon abgeraten den Titer nach Impfung zu bestimmen. Labore sind also darauf angewiesen den Titer zu "interpretieren". Ganz nebenbei existiert kein Antikörper gegen "Masern". Masern wurde nie biochemisch analysiert bzw. das Virus isoliert. Im übrigen kein einziges der behaupteten Viren.
Bekänpfe einen Feind der nicht existiert und verdiene mit der Bekämpfung unendlich Geld oder verfüge einen Notstand wegen des Feindes der Dir Machtbefugnisse einräumt. Masern, Ebola, Corona ( auch nie isoliert), CO2 Klima (Treibhauseffekt existiert nur in einem Treibhaus hat mit CO" nichts zu tun). ect.
Hans U. P. Tolzin schrieb am 08.08.2023 um 15:11:22
Wer ist "Herr Holz in"? Kenne ich nicht 
Es gibt verschiedene Messverfahren mit unterschiedlichen Werten. Tatsächlich ist das weder national noch international genormt.
In der Praxis ist maßgeblich, was auf dem Laborausdruck draufsteht, ob von einer Immunität ausgegangen werden kann oder nicht.
Gast schrieb am 04.08.2023 um 20:12:07
"Der Titer ist also als Erstes zu prüfen."
Die Pharmaindustrie wird sich freuen - denn auf diese Weise kann sie mehr Testkits verkaufen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein heutiges Kind in Deutschland bereits unbemerkt die Masern hatte dürfte deutlich kleiner als 1 : 1000 sein.
Auf 1000 zusätzlich verkaufte Antikörper-Testkits kommen also wohl weniger als zwei dadurch nicht verkaufte MMR-Impfstoffdosen.
Ein Kinderarzt schrieb am 17.08.2023 um 12:12:16
Die wirtschaftliche Betrachtung ist an dieser Stelle kaum hilfreich, weil es de facto nur wenige Eltern sind, die diese Tests machen lassen, also in der Summe kaum Geld verdient wird.
Richtig ist jedoch, dass die Wahrscheinlichkeit, dass im Jahre 2023 ein ungeimpftes Kind einen positiven Masern-Titer hat, äußerst gering ist. Daher lohnt sich ein Vorab-Test meines Erachtens (und nach meiner Erfahrung) in der regel nicht.Ausnahmen gibt es immer.
Zu den Laboren sei gesagt, dass es tatsächlich unterschiedliche Grenzwerte gibt, die zugrunde gelegt werden, was an unterschiedlichen Testkits liegen mag.
Außerdem gibt es Labore, die zu einem vertretbaren Preis eine Antikörperbestimmung auf der Basis einer Haaranalyse machen. Warum nicht? Das Dumme an dieser Stelle ist, dass das Labor, das ich kenne, zwar Werte herausgibt, aber im Kommentar darauf hinweist, dass dies nicht als Immunitätsnachweis genommen werden kann. Das hat dann vielleicht wirklich was mit Geldmachen zu tun - finde ich.
Heike schrieb am 02.10.2023 um 21:06:52
Oh, eine Laboranalyse der Haare? Das wäre als vorab-Test sehr interessant für uns. Um welches Labor handelt es sich da?
Hans U. P. Tolzin schrieb am 04.08.2023 um 20:20:34
Natürlich kann man da ideologisch rangehen. Was ich nicht empfehle. Tatsächlich ist es eine Abwägungsentscheidung.
Allerdings dürfte der Anteil der "stillen Feiungen" weitaus größer sein, als offiziell angenommen. Ordentliche Studien dazu gibt es ja nicht, und das aus gutem Grund.
Darum meine ausdrückliche Empfehlung: Falls Dein Kind eine Blutentnahme toleriert, mach den Titertest. Das kostet nicht die Welt.
Maria schrieb am 04.08.2023 um 18:02:01
Es scheint tatsächlich keine Rechtssicherheit mehr zu geben. Danke für die sehr gute Einordnung dazu. Ein Beispiel was mir eine Schülerin an der Schule wo ich arbeite erzählt hat zeigt mir wie eng das Korsett der Impfpflicht mittlerweile gestrickt ist: sie und auch ihre Mutter lehnten die Masern Impfung ab. Sind nicht grundsätzlich impfkritisch, haben aber eine sehr schlechte Erfahrung gemacht einmal. Anaphylaktischer Schock. Dieser Einwand der Mutter galt aber nicht als Kontraindikation; die Tochter musste sich „kontrolliert“ im Krankenhaus impfen lassen. Stationär, weil überwacht 3 Tage.
Was kann man da noch sagen….
Ich finde das unmenschlich
Gast schrieb am 08.08.2023 um 22:36:01
Wieso "musste" die Mutter das tun? Warum hat sie nicht das Bußgeld bezahlt? Womit wurde ihr konkret gedroht, sodass sie "musste"?
Gast schrieb am 17.08.2023 um 08:50:46
Wir müssen das Bußgeld doppelt zahlen, da der Vater meiner Kinder nicht bei uns wohnt aber auch das Sorgerecht hat. Er als Vater muss zahlen und Ich als Mutter auch. Und das nur weil wir nicht zusammen wohnen. Ich verstehe das Rechtssystem nicht mehr. Die wollen einfach nur Kohle machen mit den paar Impfunwilligen. Aber es gibt ja keinen Impfzwang. Wie Schizophren das ist. Aber es gibt dann nach dem Bußgeld noch das Zwangsgeld. Ha ha. Man wird also doch gezwungen. Entweder zahlen, zahlen, zahlen oder Gefängnis und die Kinder sind weg oder ganz einfach eine Zwangsimpfung. Jetzt habe Ich einen Termin zum Impfen. Meine Kinder sind jetzt schon 9und 7Jahre und wir haben es bis jetzt geschafft das alles zu umgehen. Nur meine Kinder sagen jetzt schon selber oh nein ich möchte nicht zum impfen. Also wird das für meine Kinder eine Zwangsimpfung werden. Blut werden die sich auch nicht so einfach abnehmen lassen. Ja, traurig,.....
Anton schrieb am 19.08.2023 um 11:05:13
Mich würde interessieren wie das von den Behörden gehandhabt wird bzw die rechtliche Lage ist wenn Eltern einer Impfung zustimmen, sich das Kind aber dagegen wehrt? Wird es dann eine Gewaltimpfung? Oder soll ich es Impfvergewaltigung nennen?
Dürfen Ärzte sowas?
Oder sas Kind wird dann nicht geimpft - wie geht es dann rechtlich weiter?
Gast schrieb am 17.08.2023 um 18:17:41
Das finde ich sehr schlimm für Sie und das wäre mein Alptraum. Mein Mann wollte auch schon Impftermin machen, nachdem das Gesundheitsamt sich zum xten Mal gemeldet hatte und wir fürs 1. Kind ca 500Euro Bußgeld gezahlt hatten. Meine 3 Schulkinder sind, Gott sei Dank, immer noch ungeimpft. Letzter Schriftverkehr Ende 2022. Ich habe allerdings direkt argumentiert und Haftungsfragen gestellt und nur offiziele Quellen wie RKI und offizielle Fachinformationen genannt. Außerdem habe ich auch Gottvertrauen und es hat sich bis jetzt gelohnt und ich bin weiterhin zuversichtlich.
Wenn Sie wirklich nicht um die Impfung herumkommen machen Sie doch einen Titertest und sparen sich die zweite Impfung. Ich wünsche von Herzen alles Gute!
Hans U. P. Tolzin schrieb am 17.08.2023 um 11:41:32
Unbedingt VORHER noch den Titer testen lassen? Vielleicht reicht er ja in beiden Fällen und damit wäre die Kuh vom Eis.
Maria schrieb am 09.08.2023 um 16:06:21
Hallo, das kann ich leider nicht beantworten. Mir hat die Tochter ihre Geschichte erzählt, die ihr leider so angetan wurde. Meine Gedanken dazu sind ähnlich wie Ihre; wie kann man sich bzw sein Kind dazu zwingen sich einer gefährlichen Maßnahme zu unterziehen. Es sagt sehr viel darüber aus was die meisten Menschen in Deutschland tatsächlich mitmachen. Egal wie unvernünftig und gefährlich es ist.
Viele Grüße
Hans U. P. Tolzin schrieb am 04.08.2023 um 18:36:26
In solchen Fällen, in denen eine Impfung quasi erzwungen wird, ist meine dringende Empfehlung, unmittelbar VOR der Impfung eine Blutprobe auf anerkannte Marker untersuchen zu lassen und das einen Tag NACH der Impfung, vielleicht auch zusätzlich eine oder mehrere Wochen danach zu wieder holen. Die Ergebnisse wären äußerst spannend, denn bei der Zulassung der Impfstoffe vergessen die Hersteller regelmäßig, solche Vergleichstest vorzunehmen.
XY schrieb am 03.08.2023 um 19:49:28
Ich habe einen Tipp für einen positiven Maserntiter, der zwar mit Studien belegt - wirksam ist, aber in D. nicht gilt.
Impfstoff mit 1,5 ml NaCl und einem Pariboy inhalieren, bis zu Ende. Dann 4 Wochen warten und mit einer 2.Dosis Masernimpfstoff alles nochmal wiederholen.
Dann noch 3 Wochen den Maserntiter bestimmen lassen. Hat bei uns geholfen....nur dass jetzt das GA rumspinnt, mit Nachweis, dass es ein akkreditieres Humanlabor ist, der Arzt muss bestätigen, dass er geimpft hat, bzw. Masernausbruch diagnostiziert hat. DAS ist momentan mein Problem, an dem ich schön langsam verzweifle...
Hans U. P. Tolzin schrieb am 03.08.2023 um 22:55:16
Also liegt kein Befund eines anerkannten Labors über den erreichten Titer vor? Dann sieht es leider schlecht aus.
Am besten den Titer nochmal bestimmen lassen.
XY schrieb am 17.08.2023 um 11:48:45
Das Labor ist ein ganz normales Hausarztlabor. Der ,,normale,, schulmedizinische Arzt hat sogar unterschrieben...und trotzdem eiert das GA noch rum ich habe jetzt morgen einen telephonischen Termin mit einem RA, der sich da auskennt. Und der soll mir sagen, was genau ein GA darf und was nicht.
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Gast schrieb am 07.01.2024 um 22:45:29
Richtet man sich nach diesem "Recht", zahlt man einen Preis, der zu hoch ist: mit seiner Gesundheit.
Dieses "Recht" ("Masernschutzgesetz") darf aufgrund von Art. 1 Abs. 3 Grundgesetz von vornherein nicht angewandt werden.
Die Behörden und Gerichte ignorieren aber das Grundgesetz und handeln vorsätzlich rechtswidrig.
Die Chancen vor Gericht sind da nicht sehr groß.
Trotzdem bleibe ich dabei:
der Preis, den man zahlt, wenn man sich impfen lässt, kann Schwerbehinderung/Siechtum/Tod sein und ist zu hoch.
Das Leben von Menschen auf's Spiel setzen und das als "Schutz" deklarieren - wie makaber.
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