Masernausbruch in den USA 1970: 25 von 28 Fällen waren geimpft!
Während eines Masernausbruchs in einem Kindergarten in Florida im Jahre 1970 waren 25 der 28 Masernpatienten geimpft.
(Hans U. P. Tolzin, 17.4.24) Während eines drei Monate dauernden Ausbruchs erkrankten in einem Kindergarten in Jacksonville, Florida, 28 von insgesamt 145 Kindern.
Von diesen 28 waren 25 mit dem heute noch gebräuchlichen Lebendimpfstoff und mit (aus dem Blut von genesenen Masernpatienten gewonnenen) Immunglobulinen geimpft worden, davon 19 Kinder noch vor ihrem ersten Geburtstag. Sechs Kinder waren im Alter von 13 bis 20 Monaten geimpft worden.
Von fünf als Kontrollgruppe behandelten und nicht erkrankten Kindern waren drei Kinder im Alter unter einem Jahr geimpft worden - und hatten auch keine Antikörper gegen das Masernvirus. Die beiden restlichen Kinder waren im Alter von 13 und 18 Monaten geimpft worden und hatten einen "nachweisbaren" Titer, dessen Höhe aber nicht näher angegeben wurde.
Die Autoren wollen mit dieser Feststellung möglicherweise suggerieren, dass das Problem nicht das allgemeine Versagen der Masernimpfung sei, sondern vielmehr das frühe Impfen während des ersten Lebensjahres.
Dies kann jedoch nur bedingt zutreffen, da auch im Alter über einem Jahr geimpfte Kinder betroffen waren. Interessant wäre gewesen, die Impfzeitpunkte und Titerwerte aller 145 Kinder zu kennen.
Der einzige Weg, die tatsächliche gesundheitliche Wirkung eines Impfstoffs objektiv zu messen, wären vergleichende klinische Placebostudien mit Geimpften und Ungeimpften. Solche Studien gibt es bis heute nicht, häufig werden angebliche ethische Gründe dafür angeführt.
Statt dessen wird die Wirksamkeit anhand einer unzuverlässigen Ersatzmessgröße bestimmt, dem sogenannten Antikörpertiter. Dieser wurde damals vor allem indirekt über Verklumpungsreaktionen der roten Blutkörperchen gemessen. Die zugrundeliegende und bis heute geltende Theorie geht davon aus, dass manche Erreger eine Verklumpung (Hämagluttination) der roten Blutkörperchen (Erythrozyten) bewirken und spezifische Antikörper dies verhindern. Gemessen wird der Verdünnungsgrad des Blutes, bei dem eine Verklumpung gerade noch verhindert wird. Je größer die notwendige Verdünnung, desto mehr Antikörper im Blut, so die Theorie. Der Wert 1:320 ist demnach ein höherer „Titer“ als der Wert 1:128.
Nachtrag: Warum derart alte Kamellen auspacken?
Die frisch gegründete STIKO empfahl die Masern-Impfung im Jahr 1973. Laut den mir vorliegenden Sitzungsprotokollen von damals wurde die fragwürdige Wirksamkeit der Masernimpfung von den STIKO-Mitgliedern gar nicht diskutiert. Die Masern waren bis dahin als derart "gefährlich" eingestuft, dass es noch nicht einmal eine Meldepflicht für Masern gab. Die kam erst nach der Impfempfehlung...
Literatur:
Robert O. Baratta et al.: „Measles (Rubeola) in previosly immunized children“. Pediatrics (1970) 46 (3): 397–402.
https://doi.org/10.1542/peds.46.3.397
Gast schrieb am 23.06.2024 um 01:05:29
Meiner Meinung nach können Impfungen gar nicht immunisieren.
Gegen Viren schon gar nicht.
Jede Handlung eines Lebewesens ist zwingend mit Stoffwechsel verbunden.
Da ein Virus definitionsgemäß keinen Stoffwechsel hat, kann es selbst nicht handeln. Es kann also niemanden infizieren. Nur der Wirt selbst könnte aktiv ein Virus aufnehmen. Das wird der Wirt aber nicht tun, da er das Virus genauso als fremdes Gewebe erkennen wird wie bei transplantierten Organen und folglich den Virus beseitigen.
Eine Vireninfektion ist eine Lüge.
Gewebe, welches nicht zum Körper gehört, zu beseitigen, dass macht der Körper durch den Vergleich des fremden Gewebes mit Informationen zum eigenen Körper. Dazu tragen sogenannte "Impfungen" nichts bei.
Durch Impfungen wird nur die Gesundheit geschädigt.
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