Impf- und Medikamentenversuche an Heimkindern in Nachkriegsdeutschland
Wer glaubt, die berüchtigten Methoden des Dr. Mengele an wehrlosen Menschen habe mit dem Untergang Nazi-Deutschlands gänzlich ein Ende gefunden, den belehrt eine Studie aus dem Jahr 2019 eines Besseren: Auch in den Jahrzehnten nach 1945 wurden sehr fragwürdige Experimente durchgeführt - an Heimkindern!
(Hans U. P. Tolzin, 18.04.2024) Eine im Auftrag des niedersächsischen Sozial- und Gesundheitsministeriums im Januar 2019 vorgelegte Studie belegt, dass es im Zeitraum 1945 bis 1978 wenigstens 18 Arzneimittel- und Impfstudien in Kinder- und Jugendheimen in Niedersachsen gab.
Vermutlich ist dies nur die Spitze des Eisbergs, denn die Recherchen erwiesen sich u. a. aufgrund unvollständiger Dokumentationen als sehr schwierig. Zudem ist Niedersachsen nur eines von (damals noch neun) Bundesländern der BRD.
Durchgeführt wurden Impfversuche, Medikamententests, u. a. mit bewusstseinsverändernden Arzneimitteln sowie Operationen, die als ethisch und juristisch sehr fragwürdig anzusehen sind.
Die Verantwortlichkeiten bei den beteiligten Herstellern, Ärzten, Heimleitungen und Behörden verschwimmen in einer erschreckenden Grauzone.
Von einer öffentlichen Aufarbeitung dieser unrühmlichen BRD-Historie ist mir nichts bekannt.
Dies lässt für die fällige Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen nichts Gutes erahnen...
Quelle:
„Medikamentenversuche an Kindern und Jugendlichen im Rahmen der Heimerziehung in Niedersachsen zwischen 1945 und 1978“, Forschungsprojekt im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, Abschlussbericht Modul 1 und 2, vorgelegt von Dr. Sylvelyn Hähner-Rombach und Dr. des. Christine Hartig, Institut der Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung, am 8. Januar 2019.
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Endbericht vom 13.3.2020
Gast schrieb am 18.05.2024 um 16:43:22
Das Jugendamt hat dazu eine Position, dass sie der Meinung sind sämtliche Impfungen inklusive der Corona-Impfung kann man Kindern zumuten. Das Problem haben gerade die Nachbarn- Da ist ein Kind zu Tode gekommen, nachdem die Ärztin die Mutter im Krankenhaus aufgrund von alternativen Sichtweisen unsympathisch fand, und dem Kind eine lebensnotwendige Operation vorenthalten wurde. Das Kind hatte Blut erbrochen, und hat 12 Stunden auf eine Operation gewartet, die letzte Stunde hat sich der Zustand sichtlich verschlechtert, dann folgte der Herzstillstand- Das Kind wurde dann wiederbelebt, und notoperiert, weil man dachte, man könnte die Eltern noch zur Organspende überreden. Die Situation hat das Jugendamt sofort ausgenutzt um das medizinische Sorgerecht für die übrigen Kinder an sich zu reißen, und verlangt jetzt mit genau dieser Begründung, dass die Kinder gegen alles geimpft werden, inklusive Corona. Das Jugendamt ist in die quasi-mafiösen Aktivitäten der Pharmaindustrie stark eingebunden, und ich glaube die Impfungen sollen krank machen, weil so verdient der medizinische Komplex Geld, und immerhin beschäftigt das Gesundheitswesen jede 6te Person in Deutschland, und das Geld dafür muss auch erwirtschaftet werden. Dass die Kinder auch in ihrer Konzentration und Intelligenz stark geschädigt werden, und dadurch insgesamt ein gewaltiger Schaden entsteht, ökonomisch gesehen, wird einfach billigend in Kauf genommen, weil so weit denken diese Leute alle nicht. Das denken haben diese Leute ja aufgegeben und abgestellt.
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