Neue Studie: So erzeugen mRNA-Impfstoffe Autoimmunerkrankungen
Eine in NATURE veröffentlichte neue Studie belegt, dass mRNA-Impfstoffe entartete Aminosäuren bzw. Proteine erzeugen und dass die gesundheitlichen Folgen für den Geimpften im Einzelfall nicht absehbar sind.
(Hans U. P. Tolzin, 18.04.2024) RNA ist so etwas wie die "Zwischenkopie" der DNA, als Vorlage für all jene Aminosäuren und Eiweiße, die der Organismus alltäglich und in besonderen Situationen benötigt und in den Protein-Fabriken, den sogenannten Ribosomen, der Zelle produziert werden.
Sowohl DNA als auch RNA sind Nukleinsäuren, die genetische Informationen codieren. Während DNA immer doppelsträngig ist, ist die RNA in der Regel einsträngig.
Beide bestehen aus fast den gleichen vier Nukleinbasen. Der Unterschied ist, dass die Nukleinbase Thymin (T) der DNA in der RNA durch Uracil (U) ersetzt ist.
Uracil widerum verbindet sich mit einem speziellen Zuckermolekül (β-D-Ribose) zu Uridin, einem sogenannten Nukleosid.
Dieses Uridin wurde nun vom Hersteller für die Impfstoff-RNA künstlich durch ein anderes Molekül ersetzt, dem Pseudo-Uridin.
Während die natürliche Uridin enthaltene RNA vom Körper sehr schnell abgebaut wird, insbesondere, wenn es sich um körperfremde RNA handelt, kann sich die Pseudo-Uridin-modifizierte RNA noch monatelang im Körper halten und Körperzellen so dazu anhalten, die gewünschten Spike-Proteine zu produzieren. Dieser Effekt ist von den Herstellern offenbar erwünscht.
Die Kehrseite: Das Pseudo-Uridin in der RNA ist gewissermaßen von minderer Qualität, denn es sorgt für Ablesefehler (Frameshifting) in den Ribosomen, so dass gehäuft unnütze oder gar schädliche Aminosäuren und Proteine erzeugt werden.
Über die sogenannten MHC-Rezeptoren auf der Oberfläche der Zellen kann das zelluläre Immunsystem ablesen, was in der Zelle gerade an Proteinen produziert wird. Werden unnütze oder gar gefährliche Proteine erzeugt, wird die entsprechende Körperzelle abgetötet und möglicherweise sogar eine Immunität entwickelt.
Die Folge: Das Immunsystem bekämpft körpereigenes Gewebe, was zu Autoimmunerkrankungen führt.
Darüber hinaus können die entarteten Proteine (Amyloide) Gerinnseln bilden oder sich ablagern und so verschiedenste Probleme bereiten.
Quelle:
Thomas E. Mulroney et al.: „N1-methylpseudouridylation of mRNA causes +1 ribosomal frameshifting“. Nature. 2024; 625(7993): 189–194. PMID: 38057663
Siehe auch die sehr gute Erklärung in diesem Video von Florian Schilling: https://odysee.com
Gast schrieb am 02.05.2024 um 22:37:12
Hallo Hans Tolzin,
vielleicht lohnt sich auch ein Blick auf die Studienautoren und ihre Geldgeber:
"TEM, MR, TVdH, CMS, JEDT, KSL und AEW danken Wellcome Leap für die Finanzierung im Rahmen des R3-Programms."
7 Autoren werden vom Wellcome Trust über dessen Projekt Wellcome Leap R3 finanziert.
"R3
RNA Readiness + Response („R3“), ein 60-Millionen-Dollar-Programm, das gemeinsam mit der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations („CEPI“) finanziert wird, wird „lebende“ RNA-basierte, verteilte Biofoundries mit mehreren Produkten entwickeln, die einen besseren Zugang zu ermöglichen vielfältige Biologika in Zeiten außerhalb von Notfällen und wirtschaftlich nachhaltige, hochmoderne Überspannungskapazität im Notfall. Ein solches globales Netzwerk würde eine 1.000- bis 10.000-fache Steigerung der Zahl der Innovatoren ermöglichen, die verschiedene Biologika zur Behandlung von Krebs, Stoffwechselstörungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen entwickeln, und würde die Kapazität bieten, bis zu 20 Milliarden Dosen RNA-basiert zu produzieren Impfstoffe in einem Monat auf der ganzen Welt während eines Ausbruchs gerecht zu verteilen."
https://wellcomeleap.org/r3/
Studien gesponsert vom WT und von CEPI (BaMGF). Wie unabhängig ist die Wissenschaft - und - für wen arbeiten die Forscher in den Universitäten wirklich!?
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