Pandemie-Betrug: Dringlichkeitssitzung des Europarates
Auf Initiative des ehemaligen deutschen Bundestagsabgeordneten Wolfgang Wodarg (SPD) beschäftigt sich der Europarat im Januar damit, welchen Einfluß die Pharmaindustrie auf die globale Kampagne der WHO gegen Vogel- und Schweinegrippe nahm. Wodarg ist selbst Arzt und in der Parlamentarischen Versammlung des Europarats Chef des Unterausschusses für Gesundheit. Seiner Ansicht nach ist der Umgang der Schweinegrippe "einer der größten Medizinskandale des Jahrhunderts."
"In seinem vom Ausschuss einstimmig beschlossenen Antrag kritisiert er die Beeinflussung von Wissenschaftlern und Behörden durch geschäftstüchtige Pharmaunternehmer. Dies habe dazu geführt, dass „unnötigerweise Millionen gesunder Menschen dem Risiko mangelhaft getesteter Impfstoffe ausgesetzt“ worden seien – bei einer Infektionskrankheit, die „erheblich harmloser“ sei als alle Grippewellen der Vorjahre und „nicht einmal ein Zehntel der hierbei üblichen Todesfälle“ verursacht habe. Schlimmer noch als die Tatsache, dass die Impfstoffhersteller mit ihrer Panikmache auf Kosten der Steuerzahler so prächtig verdient hätten, findet Wodarg, „dass man dafür auch Körperverletzung in Kauf genommen hat“. Die in den Impfstoffen steckenden Wirkungsverstärker seien kaum erprobt worden, sagte der SPD-Politiker dem Tagesspiegel. Und auftretende Nebenwirkungen bis hin zu gefährlichen Nervenlähmungen würden nach wie vor nur lückenhaft registriert. (...)" DER TAGESSPIEGEL online vom 16. Dez. 2009
Siehe auch TAGESSPIEGEL vom 4. Januar 2010