"Schwere Nebenwirkungen und Todesfälle mit Pandemrix-lmpfung in Verbindung gebracht"
Die Unbedenklichkeit der Schweinegrippe-Impfung wird zunehmend angezweifelt. Für Gary Zörner, Leiter des Nordwolle-Labors für chemische und mikrobiologische Analytik, ist die Immunisierung verantwortungslos.
DELME REPORT: HerrZörner, warum raten Sie davon ab, sich grundsätzlich und insbesondere mit Pandemrix gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen?
GARY ZÖRNER: In dem Impfstoff sind pro Dosis fünf Mikrogramm des Konservierungsstoffes Thiomersal enthalten und das besteht zu zirka 50 Prozent aus Ethylquecksilber. Das gefährliche und fettlösliche Ethylquecksilber kann die Blut-Hirn-Schranke und die Plazenta leicht passieren und ist insbesondere ein schweres Hirn- und Nervengift. Jede noch so kleine Menge trägt zur Anreicherung in Hirn, Nerven und bei Frauen über die Plazenta in Föten bei. Grundsätzlich halte ich, unter Abwägung der Risiken durch den Schweinegrippe-Virus, im Vergleich zu den Nebenwirkungen eine Impfung für nicht sinnvoll. (...) - Delme Report vom 28. Oktober 2009