Schweinegrippe: "WHO muss sich heftige Kritik aus Europa anhören"
Der Umgang der WHO mit der angeblichen Schweinegrippe-Pandemie war Thema einer Anhörung vor einer Untersuchungskommission des Europarates.
"Der Berater für Grippe-Pandemien der WHO, Keiji Fukuda, wies die Kritik entschieden zurück. Die WHO habe rasch handeln müssen, um zahlreiche Grippetote zu vermeiden. Fukuda wollte auch Vorwürfe nicht gelten lassen, wonach die Pharmaindustrie die Entscheidungen der WHO in Sachen Schweinegrippe beeinflusst habe. Die von der WHO herangezogenen Experten hätten die Organisation «neutral und unparteiisch» beraten; Interessenskonflikte habe es nicht gegeben, sagte er im Gesundheitsausschuss der Parlamentarier- Versammlung des Europarats. Auf hartnäckiges Nachfragen von Abgeordneten räumte der Japaner allerdings ein, dass «einzelne Personen» möglicherweise Interessenkonflikte verschwiegen haben. (...) - NZZ online vom 26. Januar 2009
Kommentar:
Und wenn diese "einzelnen Personen" an den richtigen Stellen sitzen, reicht das schon aus, eine Schein-Pandemie zu starten und weltweit Milliarden an Steuergeldern für wirkungslose, riskante und völlig überflüssige Impfstoffe aus den Regierung zu pressen. Pharmakonzerne und die von ihnen finanzierten Parteigänger kleckern nicht mehr, sie klotzen.