"Teils schwere Nebenwirkungen durch die Schweinegrippeimpfung"
Es ist merklich still geworden um die Schweinegrippe. Medien und Politiker haben wieder andere Themen für sich entdeckt: Haiti und Afghanistan stehen ganz oben auf der Liste. Seltsamerweise ist im »Frostwinter« 2009/2010 nichts, aber auch gar nichts mehr von der angeblichen Erderwärmung zu hören. Ähnliches ist auch bei der fast zur Massenpsychose hochgejubelten Schweinegrippepanik zu bemerken, die uns monatelang in Atem gehalten hat und sich dann als eine gigantische Public Relation für die Pharmaindustrie herauskristallisierte.
Die Impfungen wurden nicht mit dem Erfolg durchgeführt, den sich die Gesundheitspolitiker gewünscht haben. Dafür gab es teilweise schwere Nebenwirkungen.
Nach dem neuesten Bericht des Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gab es bei bisher 1.377 Menschen in Deutschland Nebenwirkungen, die aus der Schweinegrippeimpfung resultierten. 3.518 unerwünschte Ereignisse traten auf, von Kopfschmerzen bis zum Einsetzen des Todes im zeitlichen Zusammenhang. Letzteres registrierte das PEI in 48 Fällen. Diese Fälle sollen aber nicht ursächlich mit der Impfung zusammenhängen.
Ein Verdacht drängt sich auf: War man bei den Todesfällen, die angeblich durch die Schweinegrippe auftraten, sehr schnell dabei, diese dem H1N1-Virus zuzuschreiben, versucht man jetzt alles, Tote durch Impfungen nicht den Nebenwirkungen anzulasten. (...) - Kopp Verlag online vom 31. Januar 2010
Kommentar:
Im Jahresdurchschnitt werden von ALLEN Impfungen etwa 1.500 Komplikationen bis hin zu Todesfällen gemeldet. Fast genau so viele Meldungen hat Schweinegrippe-Impfung - sprich PANDEMRIX - in weniger als drei Monaten zu verzeichnen.
Ist die Schweinegrippeimpfung also mehrmals so gefährlich wie eine "normale" Impfung?
Das würde das PEI als zuständige Bundesbehörde natürlich vehement verneinen, indem sie auf eine erhöhte Melderate, bedingt durch die hohe öffentliche Aufmerksamkeit, bei der Pandemie-Impfung hinweist.
Das könnte sogar der Wahrheit entsprechen. Doch wäre dies gleichzeitig ein Hinweis, dass die Melderate bei den anderen Impfstoffen noch mehr zu wünschen übrig lässt als bei der Pandemie-Impfung.
Anders ausgedrückt: Die Dunkelziffer bei den Impfschäden muss bei allen anderen Impfungen weit über der Pandemie-Impfung liegen. Diese Dunkelziffer wird jedoch vom PEI allenfalls in Nebensätzen und in Artikeln thematisiert, die sowieso kaum jemand liest, z. B. im Bundesgesundheitsblatt.
Wie man die Sache auch dreht, es geht peinlich für das PEI aus. Was auch erklärt, warum man dort alles versucht, um eine öffentliche Diskussion um die Impfrisiken zu vermeiden.