EHEC-Infobroschüre als kostenloser PDF-Download
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(ir) Die Veröffentlichung der EHEC-Infobroschüre am vergangenen Montag hat derart eingeschlagen, dass wir mit der Bearbeitung der Bestellungen nicht mehr nachkommen. Da niemand sagen kann, wie sich die Epidemie-Panikmache weiter entwickelt und die "heiße Phase" die beste Gelegenheit ist, Menschen mit fundierten Informationen über die wahren Hintergründe zu informieren, haben wir uns angesichts unserer beschränkten Kapazitäten entschlossen, die EHEC-Broschüre ab sofort als PDF-Datei kostenlos zum Download anzubieten. Ganz nach dem Motto "Man soll das Eisen schmieden, so lange es heiß ist". Wenn Sie also nicht auf die Lieferung durch unseren Verlag warten möchten, können Sie die PDF-Datei entweder selbst zuhause ausdrucken oder besser noch als fertige Broschüre in einem gut ausgestatteten Kopierladen erstellen zu lassen oder bei einer günstigen Internet-Druckerei in Auftrag geben.
Die Bedingungen für den Nachdruck sind, dass Inhalt und Form der Broschüre nicht verändert werden und nicht mehr als 50 Cent Schutzgebühr pro Exemplar erhoben werden dürfen. Werden die Broschüren kostenlos abgegeben, fallen keine Lizenzgebühren an, ansonsten wären es 10 Cent je Exemplar (nähere Infos siehe Impressum der Broschüre).
Natürlich ist die Broschüre in einer einfarbigen Version auch weiterhin über den Tolzin-Verlag bestellbar:
Mindestbestellmenge: 20 Stück
20 Stück = € 0,40/Stück = € 8,00 + € 2,00 Versand
100 Stück = € 0,30/Stück = € 30,00 + € 2,00 Versand
200 Stück = € 0,25/Stück = € 50,00 incl. Versand
500 STück = € 0,20/Stück = € 100,00 incl. Versand
Download der kostenlosen PDF-Datei
Gedruckte Broschüren bestellen
Eva G. (per Email) schrieb am 19.06.2011 um 09:13:38
PS. Habe von einer Freundin Ihre Broschüre "EHEC" per Mail zugesandt bekommen, mir ausgedruckt und gestern gelesen. Vielen Dank für die fundierte Information. Ich empfinde diese unglaubichen Panikmachen in den letzten Jahren erschreckend. Und wie stark Pharmaindustrie, Medizin, Politik und Medien miteinander unter einer Decke stecken, das schon kriminell zu nennen.
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