Neue "impf-report"-Ausgabe: "Rückgang der Seuchen: Waren es wirklich die Impfungen?"
(ir) Soeben ist eine neue Ausgabe der Zeitschrift "impf-report" erschienen. Titel: "Rückgang der Seuchen: Waren es wirklich die Impfungen?" Die Ausgabe enthält mehr als 50 Grafiken und Statistiken, die zeigen, dass die Erkrankungsraten und Todesfälle in der Regel lange vor Einführung der Massenimpfungen zurückgingen.
Aus dem Editorial:
"Die Behauptung, der enorme Rückgang der tödlichen Seuchen während der letzten 100 Jahre sei an sich schon ein Beweis für den Nutzen der Impfungen, wird von Impfbefürwortern regelmäßig aus der Schublade geholt, wenn alle anderen Argumente versagen. In dieser Ausgabe habe ich mir einmal die Mühe gemacht, sämtliche mir bekannten Statistiken über den Verlauf von Krankheiten, gegen die geimpft wird, zusammenzutragen. Wenn Impfungen einen Nutzen haben, dann müssten die Erkrankungs- und Todesfall-Statistiken ja regelmäßig ab dem Zeitpunkt der Einführung dieser Impfungen einbrechen.
Schauen Sie sich diese Statistiken bitte in aller Ruhe an und bilden Sie sich eine eigene Meinung, ob sie Argumente für die Impfungen darstellen. Bitte lesen Sie auf jeden Fall vorher die Hinweise über den Umgang mit solchen Statistiken ab Seite 6. Wieder einmal zeigte es sich, dass ich am Schluss mehr Material gesammelt hatte, als in eine Ausgabe passt. Wer also das Thema vertiefen möchte, sei auf die Literaturliste auf Seite 37 verwiesen.
Ich selbst kann in diesen Statistiken beim besten Willen keine Argumente für das Impfen finden. Will man unseren Akademikern, Politikern und den Medien Glauben schenken, dann leben wir in einem Zeitalter der Rationalität, der Sachlichkeit, der Überwindung von Aberglauben, der Menschenrechte und der evidenzbasierten Medizin. Der Unterschied zwischen Anspruch und Realität ist jedoch enorm.
Der Glaube an die Rationalität unserer Gesellschaft ist vielleicht selbst ein Aberglaube. Die Angst vor plötzlich aus dem Nichts zuschlagenden Erregern scheint uns ebenso im Griff zu haben wie die Angst, ausgegrenzt zu werden, wenn wir die angebliche Rationalität rational hinterfragen.
Verstärkt wird das Ganze noch durch zahlreiche Hollywood-Inszenierungen, in denen ganz normale Menschen durch mutierte Viren plötzlich zu seelenlosen und menschenfressenden Zombies werden. Wer weiß, was unser Unterbewusstsein davon auf welche Weise abspeichert?
Diese Ausgabe widme ich allen Menschen, die ihren Verstand nicht zum Knecht ihrer Ängste machen wollen, sondern zu einem Instrument, um Wahrheit und Lügen voneinander zu unterscheiden. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen aufschlussreiche Lesemomente."
Weitere Infos zu dieser Ausgabe
Kommentare
sandy schrieb am 02.11.2011 um 14:26:33
Bei alten Kinderkrankheiten scheint schon manches zu helfen doch die Pharmazie bekommt nicht genug. Seit 1980 tauchen immer mehr neue Krankheiten auf die angeblich aus dunklen Urwäldern kriechen: Aids, EHEC, Geflügelpest, Schweinepest, SARS, Vogelgrippe, Schweinegrippe.
Gast schrieb am 27.10.2020 um 14:31:21
Kommendar zuvor.
Schweinepest.
Hm,
Man hörte zuletzt das die Schweinepest von Polen auf Brandenburg übergegriffen hat.
Mich interessiert diese Problematik deshalb, weil ich dachte, das Wildtiere keinen Arzt brauchen, weil sie in der Natur gesund bleiben.
Da da aber Wildschweine -angeblich Medienberichte- tot gefunden wurden, angeblich krank.
Frage ich mich was die Ursache ist. Und warum Wildtiere das zum Einen nicht überleben. Zum Anderen verbreiten.
Zugegeben. Eine Therapie scheint es auch nicht zu geben. Und falls es auf Hausschweine übergreift wird nur getötet.
Das Wetter scheint mir auch nicht erkennbar ursächlich zu sein.
Aber vielleicht wird des Rätsels Lösung, nur einmal wieder gut versteckt. Wie üblich.
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